Das Land Brandenburg und die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) vertiefen ihre Zusammenarbeit auf den Gebieten des Brand- und Katastro-phenschutzes sowie der Hilfeleistung. Innenminister Dietmar Woidke und der THW-Landesbeauftragte Manfred Metzger unterzeichneten heute in Potsdam eine entsprechende Rahmenvereinbarung.
Sie regelt den Zugang von THW-Helfern zur Ausbildung an der Landesschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) sowie die Unterstützung des THW aus Beständen des Landeskatastrophenschutzlagers. Gesichert werden soll zudem die Möglichkeit, das THW auch in anderen Fällen als den Katastrophenschutz zur Unterstützung heranzuziehen. Beide Seiten verpflichten sich ferner zur gegenseitigen Einbeziehung in die Planung von theoretischen und praktischen Übungen. Die Rahmenvereinbarung soll auch Grundlage für entsprechende Einzelvereinbarungen zwischen den Landkreisen und kreisfreien Städten als unteren Katastrophenschutzbehörden sowie den 18 THW-Ortsverbänden sein.
Das THW verfügt landesweit über rund 1.100 ehrenamtliche Helfer und 200 Fahrzeuge. Es hält umfangreiche Einsatzpotentiale vor, insbesondere in den Bereichen Bergung, Wassergefahren, Elektro- und Wasserversorgung sowie Ölschaden und Führung/Kommunikation vor. Dazu unterhält jeder der 18 Ortsverbände zwei Bergungsgruppen mit insgesamt je 18 Einsatzkräften. Daneben verfügt das THW über Einsatzgruppen mit schwerem Räumgerät, Hochleistungspumpen und Beleuchtungseinheiten. Ferner gibt es Fachgruppen für Transportaufgaben und zur Elektroversorgung.
Mit seinen technischen Möglichkeiten kann das THW außer bei Hochwasserlagen u.a. auch bei extremen Wetterlagen, bei Wald- und Flächenbränden sowie bei einem Massenanfall von Verletzten etwa nach besonders schweren Verkehrsunfällen Unterstützung leisten.
Innenminister Woidke würdigte das THW als “unverzichtbaren und vielfach bewährten Partner” auf dem Gebiet des Katastrophenschutzes und der Hilfeleistung. “Mit ihrem Fachwissen, ihrer hervorragenden technischen Ausrüstung und hohen Einsatzbereitschaft leisten die THW-Helfer einen wichtigen Beitrag zur Gefahrenabwehr. Sie ergänzen damit in hervorragender Weise die Fähigkeiten unserer Feuerwehren”, unterstrich Woidke.
Er dankte insbesondere den ehrenamtlichen Helfer des THW noch einmal für ihren “unermüdlichen und oft gefahrvollen Einsatz” beim Hochwasser an Spree, Neiße, Oder und Schwarzer Elster im vergangenen Jahr. In mehr als 170.000 Einsatzstunden hätten sie einen wesentlichen Beitrag zur Hochwasserabwehr geleistet. “Mit der neuen Rahmenvereinbarung wollen wir die Quantität und Qualität der Zusammenarbeit weiter verbessern und im gegenseitigen Interesse ausbauen. Dies ist für uns keine Einbahnstraße. Deshalb unterstützen wir das THW im Rahmen unserer Möglichkeiten”, erläuterte der Minister.
Der THW-Landesbeauftragte Metzger sagte: “Dass die ehrenamtlichen THW-Einsatzkräfte schnelle und professionelle Hilfe für die Bevölkerung leisten, haben sie in der Vergangenheit mehrfach bewiesen. Wir haben im Jahr 1997 nach dem Oderhochwasser damit begonnen, die Zusammenarbeit mit den Partnern im Katastrophenschutz des Landes Brandenburg maßgeblich zu intensivieren. Diese Anstrengungen haben sich gelohnt. Bei Einsätzen, bei Übungen und im Ausbildungsgeschehen zeigt sich, dass wir verzahnt besser für den Schutz der Bevölkerung sorgen können.”
“Dies gilt auch für das Zusammenwirken mit den benachbarten Wojewodschaften Polens, mit denen die Feuerwehren des Landes Brandenburg und das THW Hand in Hand arbeiten. Das bisherige erfolgreiche Zusammenwirken bildet die Grundlage für die heutige Rahmenvereinbarung. Auf dieser Basis möchten wir zukünftig unsere gemeinsame Arbeit fortführen und verstärken. Ich bin überzeugt, dass wir die Herausforderung zusammen meistern werden”, unterstrich Manfred Metzger.
Quelle: Ministerium des Innern
Das Land Brandenburg und die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) vertiefen ihre Zusammenarbeit auf den Gebieten des Brand- und Katastro-phenschutzes sowie der Hilfeleistung. Innenminister Dietmar Woidke und der THW-Landesbeauftragte Manfred Metzger unterzeichneten heute in Potsdam eine entsprechende Rahmenvereinbarung.
Sie regelt den Zugang von THW-Helfern zur Ausbildung an der Landesschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) sowie die Unterstützung des THW aus Beständen des Landeskatastrophenschutzlagers. Gesichert werden soll zudem die Möglichkeit, das THW auch in anderen Fällen als den Katastrophenschutz zur Unterstützung heranzuziehen. Beide Seiten verpflichten sich ferner zur gegenseitigen Einbeziehung in die Planung von theoretischen und praktischen Übungen. Die Rahmenvereinbarung soll auch Grundlage für entsprechende Einzelvereinbarungen zwischen den Landkreisen und kreisfreien Städten als unteren Katastrophenschutzbehörden sowie den 18 THW-Ortsverbänden sein.
Das THW verfügt landesweit über rund 1.100 ehrenamtliche Helfer und 200 Fahrzeuge. Es hält umfangreiche Einsatzpotentiale vor, insbesondere in den Bereichen Bergung, Wassergefahren, Elektro- und Wasserversorgung sowie Ölschaden und Führung/Kommunikation vor. Dazu unterhält jeder der 18 Ortsverbände zwei Bergungsgruppen mit insgesamt je 18 Einsatzkräften. Daneben verfügt das THW über Einsatzgruppen mit schwerem Räumgerät, Hochleistungspumpen und Beleuchtungseinheiten. Ferner gibt es Fachgruppen für Transportaufgaben und zur Elektroversorgung.
Mit seinen technischen Möglichkeiten kann das THW außer bei Hochwasserlagen u.a. auch bei extremen Wetterlagen, bei Wald- und Flächenbränden sowie bei einem Massenanfall von Verletzten etwa nach besonders schweren Verkehrsunfällen Unterstützung leisten.
Innenminister Woidke würdigte das THW als “unverzichtbaren und vielfach bewährten Partner” auf dem Gebiet des Katastrophenschutzes und der Hilfeleistung. “Mit ihrem Fachwissen, ihrer hervorragenden technischen Ausrüstung und hohen Einsatzbereitschaft leisten die THW-Helfer einen wichtigen Beitrag zur Gefahrenabwehr. Sie ergänzen damit in hervorragender Weise die Fähigkeiten unserer Feuerwehren”, unterstrich Woidke.
Er dankte insbesondere den ehrenamtlichen Helfer des THW noch einmal für ihren “unermüdlichen und oft gefahrvollen Einsatz” beim Hochwasser an Spree, Neiße, Oder und Schwarzer Elster im vergangenen Jahr. In mehr als 170.000 Einsatzstunden hätten sie einen wesentlichen Beitrag zur Hochwasserabwehr geleistet. “Mit der neuen Rahmenvereinbarung wollen wir die Quantität und Qualität der Zusammenarbeit weiter verbessern und im gegenseitigen Interesse ausbauen. Dies ist für uns keine Einbahnstraße. Deshalb unterstützen wir das THW im Rahmen unserer Möglichkeiten”, erläuterte der Minister.
Der THW-Landesbeauftragte Metzger sagte: “Dass die ehrenamtlichen THW-Einsatzkräfte schnelle und professionelle Hilfe für die Bevölkerung leisten, haben sie in der Vergangenheit mehrfach bewiesen. Wir haben im Jahr 1997 nach dem Oderhochwasser damit begonnen, die Zusammenarbeit mit den Partnern im Katastrophenschutz des Landes Brandenburg maßgeblich zu intensivieren. Diese Anstrengungen haben sich gelohnt. Bei Einsätzen, bei Übungen und im Ausbildungsgeschehen zeigt sich, dass wir verzahnt besser für den Schutz der Bevölkerung sorgen können.”
“Dies gilt auch für das Zusammenwirken mit den benachbarten Wojewodschaften Polens, mit denen die Feuerwehren des Landes Brandenburg und das THW Hand in Hand arbeiten. Das bisherige erfolgreiche Zusammenwirken bildet die Grundlage für die heutige Rahmenvereinbarung. Auf dieser Basis möchten wir zukünftig unsere gemeinsame Arbeit fortführen und verstärken. Ich bin überzeugt, dass wir die Herausforderung zusammen meistern werden”, unterstrich Manfred Metzger.
Quelle: Ministerium des Innern
Das Land Brandenburg und die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) vertiefen ihre Zusammenarbeit auf den Gebieten des Brand- und Katastro-phenschutzes sowie der Hilfeleistung. Innenminister Dietmar Woidke und der THW-Landesbeauftragte Manfred Metzger unterzeichneten heute in Potsdam eine entsprechende Rahmenvereinbarung.
Sie regelt den Zugang von THW-Helfern zur Ausbildung an der Landesschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) sowie die Unterstützung des THW aus Beständen des Landeskatastrophenschutzlagers. Gesichert werden soll zudem die Möglichkeit, das THW auch in anderen Fällen als den Katastrophenschutz zur Unterstützung heranzuziehen. Beide Seiten verpflichten sich ferner zur gegenseitigen Einbeziehung in die Planung von theoretischen und praktischen Übungen. Die Rahmenvereinbarung soll auch Grundlage für entsprechende Einzelvereinbarungen zwischen den Landkreisen und kreisfreien Städten als unteren Katastrophenschutzbehörden sowie den 18 THW-Ortsverbänden sein.
Das THW verfügt landesweit über rund 1.100 ehrenamtliche Helfer und 200 Fahrzeuge. Es hält umfangreiche Einsatzpotentiale vor, insbesondere in den Bereichen Bergung, Wassergefahren, Elektro- und Wasserversorgung sowie Ölschaden und Führung/Kommunikation vor. Dazu unterhält jeder der 18 Ortsverbände zwei Bergungsgruppen mit insgesamt je 18 Einsatzkräften. Daneben verfügt das THW über Einsatzgruppen mit schwerem Räumgerät, Hochleistungspumpen und Beleuchtungseinheiten. Ferner gibt es Fachgruppen für Transportaufgaben und zur Elektroversorgung.
Mit seinen technischen Möglichkeiten kann das THW außer bei Hochwasserlagen u.a. auch bei extremen Wetterlagen, bei Wald- und Flächenbränden sowie bei einem Massenanfall von Verletzten etwa nach besonders schweren Verkehrsunfällen Unterstützung leisten.
Innenminister Woidke würdigte das THW als “unverzichtbaren und vielfach bewährten Partner” auf dem Gebiet des Katastrophenschutzes und der Hilfeleistung. “Mit ihrem Fachwissen, ihrer hervorragenden technischen Ausrüstung und hohen Einsatzbereitschaft leisten die THW-Helfer einen wichtigen Beitrag zur Gefahrenabwehr. Sie ergänzen damit in hervorragender Weise die Fähigkeiten unserer Feuerwehren”, unterstrich Woidke.
Er dankte insbesondere den ehrenamtlichen Helfer des THW noch einmal für ihren “unermüdlichen und oft gefahrvollen Einsatz” beim Hochwasser an Spree, Neiße, Oder und Schwarzer Elster im vergangenen Jahr. In mehr als 170.000 Einsatzstunden hätten sie einen wesentlichen Beitrag zur Hochwasserabwehr geleistet. “Mit der neuen Rahmenvereinbarung wollen wir die Quantität und Qualität der Zusammenarbeit weiter verbessern und im gegenseitigen Interesse ausbauen. Dies ist für uns keine Einbahnstraße. Deshalb unterstützen wir das THW im Rahmen unserer Möglichkeiten”, erläuterte der Minister.
Der THW-Landesbeauftragte Metzger sagte: “Dass die ehrenamtlichen THW-Einsatzkräfte schnelle und professionelle Hilfe für die Bevölkerung leisten, haben sie in der Vergangenheit mehrfach bewiesen. Wir haben im Jahr 1997 nach dem Oderhochwasser damit begonnen, die Zusammenarbeit mit den Partnern im Katastrophenschutz des Landes Brandenburg maßgeblich zu intensivieren. Diese Anstrengungen haben sich gelohnt. Bei Einsätzen, bei Übungen und im Ausbildungsgeschehen zeigt sich, dass wir verzahnt besser für den Schutz der Bevölkerung sorgen können.”
“Dies gilt auch für das Zusammenwirken mit den benachbarten Wojewodschaften Polens, mit denen die Feuerwehren des Landes Brandenburg und das THW Hand in Hand arbeiten. Das bisherige erfolgreiche Zusammenwirken bildet die Grundlage für die heutige Rahmenvereinbarung. Auf dieser Basis möchten wir zukünftig unsere gemeinsame Arbeit fortführen und verstärken. Ich bin überzeugt, dass wir die Herausforderung zusammen meistern werden”, unterstrich Manfred Metzger.
Quelle: Ministerium des Innern
Das Land Brandenburg und die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) vertiefen ihre Zusammenarbeit auf den Gebieten des Brand- und Katastro-phenschutzes sowie der Hilfeleistung. Innenminister Dietmar Woidke und der THW-Landesbeauftragte Manfred Metzger unterzeichneten heute in Potsdam eine entsprechende Rahmenvereinbarung.
Sie regelt den Zugang von THW-Helfern zur Ausbildung an der Landesschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) sowie die Unterstützung des THW aus Beständen des Landeskatastrophenschutzlagers. Gesichert werden soll zudem die Möglichkeit, das THW auch in anderen Fällen als den Katastrophenschutz zur Unterstützung heranzuziehen. Beide Seiten verpflichten sich ferner zur gegenseitigen Einbeziehung in die Planung von theoretischen und praktischen Übungen. Die Rahmenvereinbarung soll auch Grundlage für entsprechende Einzelvereinbarungen zwischen den Landkreisen und kreisfreien Städten als unteren Katastrophenschutzbehörden sowie den 18 THW-Ortsverbänden sein.
Das THW verfügt landesweit über rund 1.100 ehrenamtliche Helfer und 200 Fahrzeuge. Es hält umfangreiche Einsatzpotentiale vor, insbesondere in den Bereichen Bergung, Wassergefahren, Elektro- und Wasserversorgung sowie Ölschaden und Führung/Kommunikation vor. Dazu unterhält jeder der 18 Ortsverbände zwei Bergungsgruppen mit insgesamt je 18 Einsatzkräften. Daneben verfügt das THW über Einsatzgruppen mit schwerem Räumgerät, Hochleistungspumpen und Beleuchtungseinheiten. Ferner gibt es Fachgruppen für Transportaufgaben und zur Elektroversorgung.
Mit seinen technischen Möglichkeiten kann das THW außer bei Hochwasserlagen u.a. auch bei extremen Wetterlagen, bei Wald- und Flächenbränden sowie bei einem Massenanfall von Verletzten etwa nach besonders schweren Verkehrsunfällen Unterstützung leisten.
Innenminister Woidke würdigte das THW als “unverzichtbaren und vielfach bewährten Partner” auf dem Gebiet des Katastrophenschutzes und der Hilfeleistung. “Mit ihrem Fachwissen, ihrer hervorragenden technischen Ausrüstung und hohen Einsatzbereitschaft leisten die THW-Helfer einen wichtigen Beitrag zur Gefahrenabwehr. Sie ergänzen damit in hervorragender Weise die Fähigkeiten unserer Feuerwehren”, unterstrich Woidke.
Er dankte insbesondere den ehrenamtlichen Helfer des THW noch einmal für ihren “unermüdlichen und oft gefahrvollen Einsatz” beim Hochwasser an Spree, Neiße, Oder und Schwarzer Elster im vergangenen Jahr. In mehr als 170.000 Einsatzstunden hätten sie einen wesentlichen Beitrag zur Hochwasserabwehr geleistet. “Mit der neuen Rahmenvereinbarung wollen wir die Quantität und Qualität der Zusammenarbeit weiter verbessern und im gegenseitigen Interesse ausbauen. Dies ist für uns keine Einbahnstraße. Deshalb unterstützen wir das THW im Rahmen unserer Möglichkeiten”, erläuterte der Minister.
Der THW-Landesbeauftragte Metzger sagte: “Dass die ehrenamtlichen THW-Einsatzkräfte schnelle und professionelle Hilfe für die Bevölkerung leisten, haben sie in der Vergangenheit mehrfach bewiesen. Wir haben im Jahr 1997 nach dem Oderhochwasser damit begonnen, die Zusammenarbeit mit den Partnern im Katastrophenschutz des Landes Brandenburg maßgeblich zu intensivieren. Diese Anstrengungen haben sich gelohnt. Bei Einsätzen, bei Übungen und im Ausbildungsgeschehen zeigt sich, dass wir verzahnt besser für den Schutz der Bevölkerung sorgen können.”
“Dies gilt auch für das Zusammenwirken mit den benachbarten Wojewodschaften Polens, mit denen die Feuerwehren des Landes Brandenburg und das THW Hand in Hand arbeiten. Das bisherige erfolgreiche Zusammenwirken bildet die Grundlage für die heutige Rahmenvereinbarung. Auf dieser Basis möchten wir zukünftig unsere gemeinsame Arbeit fortführen und verstärken. Ich bin überzeugt, dass wir die Herausforderung zusammen meistern werden”, unterstrich Manfred Metzger.
Quelle: Ministerium des Innern