Der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) schlägt den brandenburgischen Kommunen einen gemeinschaftlichen Einsatz für die Fortsetzung des Stadtumbau Ost-Programms vor. BBU-Vorstandsmitglied Ludwig Burkardt: „Wir brauchen eine Bündelung der Kräfte, um der Fortsetzung des Stadtumbau Ost-Programms auch auf Bundesebene ausreichend Gewicht zu verschaffen.“ Das sagte er heute anlässlich einer Stadtumbau-Veranstaltung der brandenburgischen SPD-Fraktion.
Das Land Brandenburg sei nach wie vor stark durch teilungsbedingte, strukturelle und demografische Problemlagen belastet. In der aktuellen Diskussion um die Fortsetzung des Stadtumbaus über 2009 hinaus drohten diese besonders großen Herausforderungen jedoch nicht mehr ausreichend beachtet zu werden. Burkardt: „Es ist teilweise der Eindruck entstanden, das Schlimmste sei überstanden. Gerade die Kommunen wissen es aber besser.“ Das Land Brandenburg werde bis 2050 weitere 750.000 Einwohner verlieren. Das entspreche der aktuellen Bevölkerungszahl der 14 größten Städte des Landes zusammen. Insbesondere in strukturschwachen Gebieten des Landes Brandenburg müsse als Folge des weiteren Bevölkerungsrückgangs schon ab 2010 mit einer dramatischen Verschärfung der Leerstandssituation gerechnet werden.
Der Stadtumbau Ost sei und bleibe daher für die Kommunen des Landes Brandenburg eine existenzielle Zukunftsfrage: „Von der Zukunft des Stadtumbaus Ost hängt die Zukunftsfähigkeit der brandenburgischen Städte und Gemeinden ab. Das muss allen Entscheidungsträgern bewusst sein. Deshalb müssen wir die Kräfte bündeln. Nur so kann der unbedingten Notwendigkeit einer Fortschreibung von Stadtumbau Ost als ostdeutsches Programm auch bundesweit ein ausreichendes Gewicht gegeben werden“, appellierte Burkardt.
Wesentliche Forderung des BBU für die Fortsetzung des Stadtumbau Ost-Programms sei dessen Flexibilisierung: „Wir brauchen hier Maßanzüge statt Stangenware. Eine Festschreibung der Konzentration auf die Aufwertung der Innenstädte, wie sie der Bund vorschlägt, ist da nicht hilfreich. Vielmehr muss sichergestellt sein, dass die Stadtumbaumaßnahmen an den Erfordernissen der jeweiligen Städte und Gemeinden ausgerichtet werden.“
Unter dem Dach des BBU sind 363 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
Der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) schlägt den brandenburgischen Kommunen einen gemeinschaftlichen Einsatz für die Fortsetzung des Stadtumbau Ost-Programms vor. BBU-Vorstandsmitglied Ludwig Burkardt: „Wir brauchen eine Bündelung der Kräfte, um der Fortsetzung des Stadtumbau Ost-Programms auch auf Bundesebene ausreichend Gewicht zu verschaffen.“ Das sagte er heute anlässlich einer Stadtumbau-Veranstaltung der brandenburgischen SPD-Fraktion.
Das Land Brandenburg sei nach wie vor stark durch teilungsbedingte, strukturelle und demografische Problemlagen belastet. In der aktuellen Diskussion um die Fortsetzung des Stadtumbaus über 2009 hinaus drohten diese besonders großen Herausforderungen jedoch nicht mehr ausreichend beachtet zu werden. Burkardt: „Es ist teilweise der Eindruck entstanden, das Schlimmste sei überstanden. Gerade die Kommunen wissen es aber besser.“ Das Land Brandenburg werde bis 2050 weitere 750.000 Einwohner verlieren. Das entspreche der aktuellen Bevölkerungszahl der 14 größten Städte des Landes zusammen. Insbesondere in strukturschwachen Gebieten des Landes Brandenburg müsse als Folge des weiteren Bevölkerungsrückgangs schon ab 2010 mit einer dramatischen Verschärfung der Leerstandssituation gerechnet werden.
Der Stadtumbau Ost sei und bleibe daher für die Kommunen des Landes Brandenburg eine existenzielle Zukunftsfrage: „Von der Zukunft des Stadtumbaus Ost hängt die Zukunftsfähigkeit der brandenburgischen Städte und Gemeinden ab. Das muss allen Entscheidungsträgern bewusst sein. Deshalb müssen wir die Kräfte bündeln. Nur so kann der unbedingten Notwendigkeit einer Fortschreibung von Stadtumbau Ost als ostdeutsches Programm auch bundesweit ein ausreichendes Gewicht gegeben werden“, appellierte Burkardt.
Wesentliche Forderung des BBU für die Fortsetzung des Stadtumbau Ost-Programms sei dessen Flexibilisierung: „Wir brauchen hier Maßanzüge statt Stangenware. Eine Festschreibung der Konzentration auf die Aufwertung der Innenstädte, wie sie der Bund vorschlägt, ist da nicht hilfreich. Vielmehr muss sichergestellt sein, dass die Stadtumbaumaßnahmen an den Erfordernissen der jeweiligen Städte und Gemeinden ausgerichtet werden.“
Unter dem Dach des BBU sind 363 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
Der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) schlägt den brandenburgischen Kommunen einen gemeinschaftlichen Einsatz für die Fortsetzung des Stadtumbau Ost-Programms vor. BBU-Vorstandsmitglied Ludwig Burkardt: „Wir brauchen eine Bündelung der Kräfte, um der Fortsetzung des Stadtumbau Ost-Programms auch auf Bundesebene ausreichend Gewicht zu verschaffen.“ Das sagte er heute anlässlich einer Stadtumbau-Veranstaltung der brandenburgischen SPD-Fraktion.
Das Land Brandenburg sei nach wie vor stark durch teilungsbedingte, strukturelle und demografische Problemlagen belastet. In der aktuellen Diskussion um die Fortsetzung des Stadtumbaus über 2009 hinaus drohten diese besonders großen Herausforderungen jedoch nicht mehr ausreichend beachtet zu werden. Burkardt: „Es ist teilweise der Eindruck entstanden, das Schlimmste sei überstanden. Gerade die Kommunen wissen es aber besser.“ Das Land Brandenburg werde bis 2050 weitere 750.000 Einwohner verlieren. Das entspreche der aktuellen Bevölkerungszahl der 14 größten Städte des Landes zusammen. Insbesondere in strukturschwachen Gebieten des Landes Brandenburg müsse als Folge des weiteren Bevölkerungsrückgangs schon ab 2010 mit einer dramatischen Verschärfung der Leerstandssituation gerechnet werden.
Der Stadtumbau Ost sei und bleibe daher für die Kommunen des Landes Brandenburg eine existenzielle Zukunftsfrage: „Von der Zukunft des Stadtumbaus Ost hängt die Zukunftsfähigkeit der brandenburgischen Städte und Gemeinden ab. Das muss allen Entscheidungsträgern bewusst sein. Deshalb müssen wir die Kräfte bündeln. Nur so kann der unbedingten Notwendigkeit einer Fortschreibung von Stadtumbau Ost als ostdeutsches Programm auch bundesweit ein ausreichendes Gewicht gegeben werden“, appellierte Burkardt.
Wesentliche Forderung des BBU für die Fortsetzung des Stadtumbau Ost-Programms sei dessen Flexibilisierung: „Wir brauchen hier Maßanzüge statt Stangenware. Eine Festschreibung der Konzentration auf die Aufwertung der Innenstädte, wie sie der Bund vorschlägt, ist da nicht hilfreich. Vielmehr muss sichergestellt sein, dass die Stadtumbaumaßnahmen an den Erfordernissen der jeweiligen Städte und Gemeinden ausgerichtet werden.“
Unter dem Dach des BBU sind 363 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
Der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) schlägt den brandenburgischen Kommunen einen gemeinschaftlichen Einsatz für die Fortsetzung des Stadtumbau Ost-Programms vor. BBU-Vorstandsmitglied Ludwig Burkardt: „Wir brauchen eine Bündelung der Kräfte, um der Fortsetzung des Stadtumbau Ost-Programms auch auf Bundesebene ausreichend Gewicht zu verschaffen.“ Das sagte er heute anlässlich einer Stadtumbau-Veranstaltung der brandenburgischen SPD-Fraktion.
Das Land Brandenburg sei nach wie vor stark durch teilungsbedingte, strukturelle und demografische Problemlagen belastet. In der aktuellen Diskussion um die Fortsetzung des Stadtumbaus über 2009 hinaus drohten diese besonders großen Herausforderungen jedoch nicht mehr ausreichend beachtet zu werden. Burkardt: „Es ist teilweise der Eindruck entstanden, das Schlimmste sei überstanden. Gerade die Kommunen wissen es aber besser.“ Das Land Brandenburg werde bis 2050 weitere 750.000 Einwohner verlieren. Das entspreche der aktuellen Bevölkerungszahl der 14 größten Städte des Landes zusammen. Insbesondere in strukturschwachen Gebieten des Landes Brandenburg müsse als Folge des weiteren Bevölkerungsrückgangs schon ab 2010 mit einer dramatischen Verschärfung der Leerstandssituation gerechnet werden.
Der Stadtumbau Ost sei und bleibe daher für die Kommunen des Landes Brandenburg eine existenzielle Zukunftsfrage: „Von der Zukunft des Stadtumbaus Ost hängt die Zukunftsfähigkeit der brandenburgischen Städte und Gemeinden ab. Das muss allen Entscheidungsträgern bewusst sein. Deshalb müssen wir die Kräfte bündeln. Nur so kann der unbedingten Notwendigkeit einer Fortschreibung von Stadtumbau Ost als ostdeutsches Programm auch bundesweit ein ausreichendes Gewicht gegeben werden“, appellierte Burkardt.
Wesentliche Forderung des BBU für die Fortsetzung des Stadtumbau Ost-Programms sei dessen Flexibilisierung: „Wir brauchen hier Maßanzüge statt Stangenware. Eine Festschreibung der Konzentration auf die Aufwertung der Innenstädte, wie sie der Bund vorschlägt, ist da nicht hilfreich. Vielmehr muss sichergestellt sein, dass die Stadtumbaumaßnahmen an den Erfordernissen der jeweiligen Städte und Gemeinden ausgerichtet werden.“
Unter dem Dach des BBU sind 363 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)