Die Zahl der Arbeitslosen in Brandenburg ist im Januar 2011 saisonbedingt angestiegen. Die Arbeitslosenquote kletterte um 1,6 Punkte auf 12,2 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr sind das aber 0,6 Punkte weniger. Arbeitsstaatssekretär Wolfgang Schroeder sagte: „Der Anstieg der Arbeitslosigkeit ist in den Wintermonaten üblich. Brandenburgs Arbeitsmarkt ist aber robust. Die Aussichten für 2011 sind gut. Der Aufschwung macht sich bemerkbar. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nimmt weiter zu. Das gibt Anlass zur Hoffnung, dass die durchschnittliche Jahresarbeitslosenquote unter den Wert von 2010, da betrug sie 11,1 Prozent, sinken könnte.“
Nach Angaben der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit waren im Januar 163.144 Brandenburgerinnen und Brandenburger arbeitslos gemeldet, 21.779 mehr als im Dezember 2010, aber 7.643 weniger als vor einem Jahr. Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse steigt weiter. Im November 2010 waren es 761.300, 12.600 mehr als ein Jahr zuvor. Das ist eine Steigerung von 1,7 Prozent.
Die Zahl der Langzeitarbeitslosen ist weiterhin hoch. Im Januar waren 36.446 Menschen länger als ein Jahr arbeitslos gemeldet. Schroeder: „Erfreulich ist, dass das 10,7 Prozent weniger Langzeitarbeitslose sind als noch vor einem Jahr. Trotzdem müssen wir uns weiter intensiv um diese Gruppe kümmern. Für sie brauchen wir öffentlich geförderte Beschäftigungsmöglichkeiten. Vor allem unser Programm ‚Arbeit für Brandenburg‘ stellt für ältere Langzeitarbeitslose eine echte Chance dar. Die Nachfrage von Langzeitarbeitslosen, die dringend eine AfB-Stelle wollen, ist groß. Sie sind motiviert und wollen endlich wieder zeigen, dass sie etwas leisten können.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Die Zahl der Arbeitslosen in Brandenburg ist im Januar 2011 saisonbedingt angestiegen. Die Arbeitslosenquote kletterte um 1,6 Punkte auf 12,2 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr sind das aber 0,6 Punkte weniger. Arbeitsstaatssekretär Wolfgang Schroeder sagte: „Der Anstieg der Arbeitslosigkeit ist in den Wintermonaten üblich. Brandenburgs Arbeitsmarkt ist aber robust. Die Aussichten für 2011 sind gut. Der Aufschwung macht sich bemerkbar. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nimmt weiter zu. Das gibt Anlass zur Hoffnung, dass die durchschnittliche Jahresarbeitslosenquote unter den Wert von 2010, da betrug sie 11,1 Prozent, sinken könnte.“
Nach Angaben der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit waren im Januar 163.144 Brandenburgerinnen und Brandenburger arbeitslos gemeldet, 21.779 mehr als im Dezember 2010, aber 7.643 weniger als vor einem Jahr. Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse steigt weiter. Im November 2010 waren es 761.300, 12.600 mehr als ein Jahr zuvor. Das ist eine Steigerung von 1,7 Prozent.
Die Zahl der Langzeitarbeitslosen ist weiterhin hoch. Im Januar waren 36.446 Menschen länger als ein Jahr arbeitslos gemeldet. Schroeder: „Erfreulich ist, dass das 10,7 Prozent weniger Langzeitarbeitslose sind als noch vor einem Jahr. Trotzdem müssen wir uns weiter intensiv um diese Gruppe kümmern. Für sie brauchen wir öffentlich geförderte Beschäftigungsmöglichkeiten. Vor allem unser Programm ‚Arbeit für Brandenburg‘ stellt für ältere Langzeitarbeitslose eine echte Chance dar. Die Nachfrage von Langzeitarbeitslosen, die dringend eine AfB-Stelle wollen, ist groß. Sie sind motiviert und wollen endlich wieder zeigen, dass sie etwas leisten können.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Die Zahl der Arbeitslosen in Brandenburg ist im Januar 2011 saisonbedingt angestiegen. Die Arbeitslosenquote kletterte um 1,6 Punkte auf 12,2 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr sind das aber 0,6 Punkte weniger. Arbeitsstaatssekretär Wolfgang Schroeder sagte: „Der Anstieg der Arbeitslosigkeit ist in den Wintermonaten üblich. Brandenburgs Arbeitsmarkt ist aber robust. Die Aussichten für 2011 sind gut. Der Aufschwung macht sich bemerkbar. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nimmt weiter zu. Das gibt Anlass zur Hoffnung, dass die durchschnittliche Jahresarbeitslosenquote unter den Wert von 2010, da betrug sie 11,1 Prozent, sinken könnte.“
Nach Angaben der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit waren im Januar 163.144 Brandenburgerinnen und Brandenburger arbeitslos gemeldet, 21.779 mehr als im Dezember 2010, aber 7.643 weniger als vor einem Jahr. Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse steigt weiter. Im November 2010 waren es 761.300, 12.600 mehr als ein Jahr zuvor. Das ist eine Steigerung von 1,7 Prozent.
Die Zahl der Langzeitarbeitslosen ist weiterhin hoch. Im Januar waren 36.446 Menschen länger als ein Jahr arbeitslos gemeldet. Schroeder: „Erfreulich ist, dass das 10,7 Prozent weniger Langzeitarbeitslose sind als noch vor einem Jahr. Trotzdem müssen wir uns weiter intensiv um diese Gruppe kümmern. Für sie brauchen wir öffentlich geförderte Beschäftigungsmöglichkeiten. Vor allem unser Programm ‚Arbeit für Brandenburg‘ stellt für ältere Langzeitarbeitslose eine echte Chance dar. Die Nachfrage von Langzeitarbeitslosen, die dringend eine AfB-Stelle wollen, ist groß. Sie sind motiviert und wollen endlich wieder zeigen, dass sie etwas leisten können.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Die Zahl der Arbeitslosen in Brandenburg ist im Januar 2011 saisonbedingt angestiegen. Die Arbeitslosenquote kletterte um 1,6 Punkte auf 12,2 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr sind das aber 0,6 Punkte weniger. Arbeitsstaatssekretär Wolfgang Schroeder sagte: „Der Anstieg der Arbeitslosigkeit ist in den Wintermonaten üblich. Brandenburgs Arbeitsmarkt ist aber robust. Die Aussichten für 2011 sind gut. Der Aufschwung macht sich bemerkbar. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nimmt weiter zu. Das gibt Anlass zur Hoffnung, dass die durchschnittliche Jahresarbeitslosenquote unter den Wert von 2010, da betrug sie 11,1 Prozent, sinken könnte.“
Nach Angaben der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit waren im Januar 163.144 Brandenburgerinnen und Brandenburger arbeitslos gemeldet, 21.779 mehr als im Dezember 2010, aber 7.643 weniger als vor einem Jahr. Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse steigt weiter. Im November 2010 waren es 761.300, 12.600 mehr als ein Jahr zuvor. Das ist eine Steigerung von 1,7 Prozent.
Die Zahl der Langzeitarbeitslosen ist weiterhin hoch. Im Januar waren 36.446 Menschen länger als ein Jahr arbeitslos gemeldet. Schroeder: „Erfreulich ist, dass das 10,7 Prozent weniger Langzeitarbeitslose sind als noch vor einem Jahr. Trotzdem müssen wir uns weiter intensiv um diese Gruppe kümmern. Für sie brauchen wir öffentlich geförderte Beschäftigungsmöglichkeiten. Vor allem unser Programm ‚Arbeit für Brandenburg‘ stellt für ältere Langzeitarbeitslose eine echte Chance dar. Die Nachfrage von Langzeitarbeitslosen, die dringend eine AfB-Stelle wollen, ist groß. Sie sind motiviert und wollen endlich wieder zeigen, dass sie etwas leisten können.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie