Der CASTOR-Transport hat auf seinem Weg in das Zwischenlager Nord bei Lubmin (Mecklenburg-Vorpommern) den brandenburgischen Streckenabschnitt störungsfrei passiert. Das teilte Innenminister Dietmar Woidke heute in Potsdam mit. Der Transport erreichte um 9.04 Uhr brandenburgisches Gebiet bei Wittenberge und verließ die Prignitz wieder um 9.23 Uhr in Richtung Ludwigslust.
Auf der Fahrstrecke im Landkreis Prignitz kam es nach Angaben der Polizei zu keinen nennenswerten Zwischenfällen. Rund 900 Polizeibeamte waren in Brandenburg im Einsatz, davon allein 475 in der Prignitz, durch die die genehmigte Hauptstrecke des Transports verlief. Weder Polizisten noch Demonstranten wurden im Rahmen des Einsatzes verletzt, auch Einsatzmittel der Polizei wurden nicht beschädigt.
Seit gestern hatten an mehreren Orten im Land, u.a. in Potsdam, Biesental, Wittenberge und Oranienburg, nach groben Schätzungen insgesamt einige Hundert Menschen gegen den Castor-Transport und die Atompolitik der Bundesregierung demonstriert. Auch diese Versammlungen verliefen nach Polizeiangaben friedlich und störungsfrei. Der Versuch mehrerer Personen, in Wittenberge Plakate an einer Eisenbahnbrücke anzubringen, wurde von Polizeieinsatzkräften unterbunden.
Innenminister Dietmar Woidke: “Ich danke den Beamten der Polizei des Landes und den Kollegen der Bundespolizei für den umsichtig, besonnen und professionell durchgeführten Einsatz zur Sicherung des Transports. Dieser Einsatz in Kälte und Schnee war in Brandenburg erfolgreich. Mein Respekt gilt auch den Bürgern, die friedlich gegen die Atompolitik auf die Straße gegangen sind und damit ihr Demonstrationsrecht wahrgenommen haben.”
Quelle: Ministerium des Innern
Foto: Castor Transport, © Atomnix (wikipedia.org)
Der CASTOR-Transport hat auf seinem Weg in das Zwischenlager Nord bei Lubmin (Mecklenburg-Vorpommern) den brandenburgischen Streckenabschnitt störungsfrei passiert. Das teilte Innenminister Dietmar Woidke heute in Potsdam mit. Der Transport erreichte um 9.04 Uhr brandenburgisches Gebiet bei Wittenberge und verließ die Prignitz wieder um 9.23 Uhr in Richtung Ludwigslust.
Auf der Fahrstrecke im Landkreis Prignitz kam es nach Angaben der Polizei zu keinen nennenswerten Zwischenfällen. Rund 900 Polizeibeamte waren in Brandenburg im Einsatz, davon allein 475 in der Prignitz, durch die die genehmigte Hauptstrecke des Transports verlief. Weder Polizisten noch Demonstranten wurden im Rahmen des Einsatzes verletzt, auch Einsatzmittel der Polizei wurden nicht beschädigt.
Seit gestern hatten an mehreren Orten im Land, u.a. in Potsdam, Biesental, Wittenberge und Oranienburg, nach groben Schätzungen insgesamt einige Hundert Menschen gegen den Castor-Transport und die Atompolitik der Bundesregierung demonstriert. Auch diese Versammlungen verliefen nach Polizeiangaben friedlich und störungsfrei. Der Versuch mehrerer Personen, in Wittenberge Plakate an einer Eisenbahnbrücke anzubringen, wurde von Polizeieinsatzkräften unterbunden.
Innenminister Dietmar Woidke: “Ich danke den Beamten der Polizei des Landes und den Kollegen der Bundespolizei für den umsichtig, besonnen und professionell durchgeführten Einsatz zur Sicherung des Transports. Dieser Einsatz in Kälte und Schnee war in Brandenburg erfolgreich. Mein Respekt gilt auch den Bürgern, die friedlich gegen die Atompolitik auf die Straße gegangen sind und damit ihr Demonstrationsrecht wahrgenommen haben.”
Quelle: Ministerium des Innern
Foto: Castor Transport, © Atomnix (wikipedia.org)
Der CASTOR-Transport hat auf seinem Weg in das Zwischenlager Nord bei Lubmin (Mecklenburg-Vorpommern) den brandenburgischen Streckenabschnitt störungsfrei passiert. Das teilte Innenminister Dietmar Woidke heute in Potsdam mit. Der Transport erreichte um 9.04 Uhr brandenburgisches Gebiet bei Wittenberge und verließ die Prignitz wieder um 9.23 Uhr in Richtung Ludwigslust.
Auf der Fahrstrecke im Landkreis Prignitz kam es nach Angaben der Polizei zu keinen nennenswerten Zwischenfällen. Rund 900 Polizeibeamte waren in Brandenburg im Einsatz, davon allein 475 in der Prignitz, durch die die genehmigte Hauptstrecke des Transports verlief. Weder Polizisten noch Demonstranten wurden im Rahmen des Einsatzes verletzt, auch Einsatzmittel der Polizei wurden nicht beschädigt.
Seit gestern hatten an mehreren Orten im Land, u.a. in Potsdam, Biesental, Wittenberge und Oranienburg, nach groben Schätzungen insgesamt einige Hundert Menschen gegen den Castor-Transport und die Atompolitik der Bundesregierung demonstriert. Auch diese Versammlungen verliefen nach Polizeiangaben friedlich und störungsfrei. Der Versuch mehrerer Personen, in Wittenberge Plakate an einer Eisenbahnbrücke anzubringen, wurde von Polizeieinsatzkräften unterbunden.
Innenminister Dietmar Woidke: “Ich danke den Beamten der Polizei des Landes und den Kollegen der Bundespolizei für den umsichtig, besonnen und professionell durchgeführten Einsatz zur Sicherung des Transports. Dieser Einsatz in Kälte und Schnee war in Brandenburg erfolgreich. Mein Respekt gilt auch den Bürgern, die friedlich gegen die Atompolitik auf die Straße gegangen sind und damit ihr Demonstrationsrecht wahrgenommen haben.”
Quelle: Ministerium des Innern
Foto: Castor Transport, © Atomnix (wikipedia.org)
Der CASTOR-Transport hat auf seinem Weg in das Zwischenlager Nord bei Lubmin (Mecklenburg-Vorpommern) den brandenburgischen Streckenabschnitt störungsfrei passiert. Das teilte Innenminister Dietmar Woidke heute in Potsdam mit. Der Transport erreichte um 9.04 Uhr brandenburgisches Gebiet bei Wittenberge und verließ die Prignitz wieder um 9.23 Uhr in Richtung Ludwigslust.
Auf der Fahrstrecke im Landkreis Prignitz kam es nach Angaben der Polizei zu keinen nennenswerten Zwischenfällen. Rund 900 Polizeibeamte waren in Brandenburg im Einsatz, davon allein 475 in der Prignitz, durch die die genehmigte Hauptstrecke des Transports verlief. Weder Polizisten noch Demonstranten wurden im Rahmen des Einsatzes verletzt, auch Einsatzmittel der Polizei wurden nicht beschädigt.
Seit gestern hatten an mehreren Orten im Land, u.a. in Potsdam, Biesental, Wittenberge und Oranienburg, nach groben Schätzungen insgesamt einige Hundert Menschen gegen den Castor-Transport und die Atompolitik der Bundesregierung demonstriert. Auch diese Versammlungen verliefen nach Polizeiangaben friedlich und störungsfrei. Der Versuch mehrerer Personen, in Wittenberge Plakate an einer Eisenbahnbrücke anzubringen, wurde von Polizeieinsatzkräften unterbunden.
Innenminister Dietmar Woidke: “Ich danke den Beamten der Polizei des Landes und den Kollegen der Bundespolizei für den umsichtig, besonnen und professionell durchgeführten Einsatz zur Sicherung des Transports. Dieser Einsatz in Kälte und Schnee war in Brandenburg erfolgreich. Mein Respekt gilt auch den Bürgern, die friedlich gegen die Atompolitik auf die Straße gegangen sind und damit ihr Demonstrationsrecht wahrgenommen haben.”
Quelle: Ministerium des Innern
Foto: Castor Transport, © Atomnix (wikipedia.org)