Mit der Übergabe von Städtebauförderungsbescheiden in einem Umfang von 26 Millionen Euro an die Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ hat Brandenburgs Bauminister Jörg Vogelsänger heute die finanziellen Voraussetzungen für die Umsetzung weiterer Projekte der Denkmalpflege und des Städtebaus geschaffen.
Die Herbsttagung der Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ steht unter dem Motto: „Historische Stadtkerne: Weiter erneuern – Weiter entwickeln – Weiter denken!“
In der 1992 gegründeten Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ arbeiten heute 31 brandenburgische Städte – darunter die Landeshauptstadt Potsdam, die Stadt Brandenburg an der Havel und die Gastgeberstadt der Tagung – Jüterbog – bei der Erhaltung und Sanierung ihrer historischen Innenstädte zusammen.
Vogelsänger: „Die Erfolge des Denkmalschutzprogramms Ost sind in vielen Städten zu sehen und zu erleben. Das ist auch der Grund, warum 2009 ein Denkmalschutzprogramm West aufgelegt worden ist.“
Für Brandenburg sind 1991-2013 im Denkmalschutzprogramm über 590 Mio. Euro Bundes- und Landesmittel bewilligt. Dazu kommen die Bescheide, die Vogelsänger an die 30 Programmstädte in Höhe von 26 Mio. Euro bis 2014 heute übergibt.
Hierzu zählen die Sanierung und Neuausrichtung des Heimatmuseums im Prenzlauer Tor zum Stadthistorischen Museum in Templin, der Umbau des Hafthauses der JVA Luckau zum Kreisarchiv und die Gestaltung der Nebenanlagen von Ortsdurchfahrten in den historischen Stadtkernen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Mit der Übergabe von Städtebauförderungsbescheiden in einem Umfang von 26 Millionen Euro an die Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ hat Brandenburgs Bauminister Jörg Vogelsänger heute die finanziellen Voraussetzungen für die Umsetzung weiterer Projekte der Denkmalpflege und des Städtebaus geschaffen.
Die Herbsttagung der Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ steht unter dem Motto: „Historische Stadtkerne: Weiter erneuern – Weiter entwickeln – Weiter denken!“
In der 1992 gegründeten Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ arbeiten heute 31 brandenburgische Städte – darunter die Landeshauptstadt Potsdam, die Stadt Brandenburg an der Havel und die Gastgeberstadt der Tagung – Jüterbog – bei der Erhaltung und Sanierung ihrer historischen Innenstädte zusammen.
Vogelsänger: „Die Erfolge des Denkmalschutzprogramms Ost sind in vielen Städten zu sehen und zu erleben. Das ist auch der Grund, warum 2009 ein Denkmalschutzprogramm West aufgelegt worden ist.“
Für Brandenburg sind 1991-2013 im Denkmalschutzprogramm über 590 Mio. Euro Bundes- und Landesmittel bewilligt. Dazu kommen die Bescheide, die Vogelsänger an die 30 Programmstädte in Höhe von 26 Mio. Euro bis 2014 heute übergibt.
Hierzu zählen die Sanierung und Neuausrichtung des Heimatmuseums im Prenzlauer Tor zum Stadthistorischen Museum in Templin, der Umbau des Hafthauses der JVA Luckau zum Kreisarchiv und die Gestaltung der Nebenanlagen von Ortsdurchfahrten in den historischen Stadtkernen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Mit der Übergabe von Städtebauförderungsbescheiden in einem Umfang von 26 Millionen Euro an die Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ hat Brandenburgs Bauminister Jörg Vogelsänger heute die finanziellen Voraussetzungen für die Umsetzung weiterer Projekte der Denkmalpflege und des Städtebaus geschaffen.
Die Herbsttagung der Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ steht unter dem Motto: „Historische Stadtkerne: Weiter erneuern – Weiter entwickeln – Weiter denken!“
In der 1992 gegründeten Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ arbeiten heute 31 brandenburgische Städte – darunter die Landeshauptstadt Potsdam, die Stadt Brandenburg an der Havel und die Gastgeberstadt der Tagung – Jüterbog – bei der Erhaltung und Sanierung ihrer historischen Innenstädte zusammen.
Vogelsänger: „Die Erfolge des Denkmalschutzprogramms Ost sind in vielen Städten zu sehen und zu erleben. Das ist auch der Grund, warum 2009 ein Denkmalschutzprogramm West aufgelegt worden ist.“
Für Brandenburg sind 1991-2013 im Denkmalschutzprogramm über 590 Mio. Euro Bundes- und Landesmittel bewilligt. Dazu kommen die Bescheide, die Vogelsänger an die 30 Programmstädte in Höhe von 26 Mio. Euro bis 2014 heute übergibt.
Hierzu zählen die Sanierung und Neuausrichtung des Heimatmuseums im Prenzlauer Tor zum Stadthistorischen Museum in Templin, der Umbau des Hafthauses der JVA Luckau zum Kreisarchiv und die Gestaltung der Nebenanlagen von Ortsdurchfahrten in den historischen Stadtkernen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Mit der Übergabe von Städtebauförderungsbescheiden in einem Umfang von 26 Millionen Euro an die Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ hat Brandenburgs Bauminister Jörg Vogelsänger heute die finanziellen Voraussetzungen für die Umsetzung weiterer Projekte der Denkmalpflege und des Städtebaus geschaffen.
Die Herbsttagung der Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ steht unter dem Motto: „Historische Stadtkerne: Weiter erneuern – Weiter entwickeln – Weiter denken!“
In der 1992 gegründeten Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ arbeiten heute 31 brandenburgische Städte – darunter die Landeshauptstadt Potsdam, die Stadt Brandenburg an der Havel und die Gastgeberstadt der Tagung – Jüterbog – bei der Erhaltung und Sanierung ihrer historischen Innenstädte zusammen.
Vogelsänger: „Die Erfolge des Denkmalschutzprogramms Ost sind in vielen Städten zu sehen und zu erleben. Das ist auch der Grund, warum 2009 ein Denkmalschutzprogramm West aufgelegt worden ist.“
Für Brandenburg sind 1991-2013 im Denkmalschutzprogramm über 590 Mio. Euro Bundes- und Landesmittel bewilligt. Dazu kommen die Bescheide, die Vogelsänger an die 30 Programmstädte in Höhe von 26 Mio. Euro bis 2014 heute übergibt.
Hierzu zählen die Sanierung und Neuausrichtung des Heimatmuseums im Prenzlauer Tor zum Stadthistorischen Museum in Templin, der Umbau des Hafthauses der JVA Luckau zum Kreisarchiv und die Gestaltung der Nebenanlagen von Ortsdurchfahrten in den historischen Stadtkernen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft