Mit Unverständnis hat der CDU-Bundestagsabgeordnete Hans-Georg von der Marwitz auf Andeutungen von Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen reagiert, für die Verpressung von CO2 unter brandenburgischem Boden gebe es vereinzelt einen ‚regionalen Konsens‘.
Für den ostbrandenburgischen Abgeordneten, der u.a. auf Mahnwachen und mit einem Positionspapier gegen das unter dem Kürzel CCS bekannt gewordene Carbon Capture and Storage-Verfahren kämpft, eine nicht nachvollziehbare Äußerung: „Der Widerstand der Bevölkerung ist ungebrochen. Von Zustimmung keine Spur.“
Laut Marwitz liegen die Gründe auf der Hand: „Die Verpressung von acht Millionen Tonnen Kohlendioxid auf drei Standorte verteilt sprengt buchstäblich den Rahmen dessen, was man als Demonstrationsprojekt bezeichnen kann. Zu recht kämpfen die Ostbrandenburger gegen ein Gesetz, das Ihnen eine in
höchstem Maße risikobehaftete Technologie bescheren soll, während sich andere Bundesländer mit Hinweis auf die Sorgen der Bevölkerung erfolgreich gegen Tests auf ihrem Territorium gewehrt haben.“ Letztlich solle CCS den Bau neuer Kohlekraftwerke ermöglichen. „Wer das sehenden Auges zulässt, untergräbt alle Bemühungen der Bundesregierung, Deutschland in das Zeitalter der Erneuerbaren Energien zu führen“, so Marwitz.
Quelle: Büro Hans-Georg von der Marwitz MdB
Mit Unverständnis hat der CDU-Bundestagsabgeordnete Hans-Georg von der Marwitz auf Andeutungen von Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen reagiert, für die Verpressung von CO2 unter brandenburgischem Boden gebe es vereinzelt einen ‚regionalen Konsens‘.
Für den ostbrandenburgischen Abgeordneten, der u.a. auf Mahnwachen und mit einem Positionspapier gegen das unter dem Kürzel CCS bekannt gewordene Carbon Capture and Storage-Verfahren kämpft, eine nicht nachvollziehbare Äußerung: „Der Widerstand der Bevölkerung ist ungebrochen. Von Zustimmung keine Spur.“
Laut Marwitz liegen die Gründe auf der Hand: „Die Verpressung von acht Millionen Tonnen Kohlendioxid auf drei Standorte verteilt sprengt buchstäblich den Rahmen dessen, was man als Demonstrationsprojekt bezeichnen kann. Zu recht kämpfen die Ostbrandenburger gegen ein Gesetz, das Ihnen eine in
höchstem Maße risikobehaftete Technologie bescheren soll, während sich andere Bundesländer mit Hinweis auf die Sorgen der Bevölkerung erfolgreich gegen Tests auf ihrem Territorium gewehrt haben.“ Letztlich solle CCS den Bau neuer Kohlekraftwerke ermöglichen. „Wer das sehenden Auges zulässt, untergräbt alle Bemühungen der Bundesregierung, Deutschland in das Zeitalter der Erneuerbaren Energien zu führen“, so Marwitz.
Quelle: Büro Hans-Georg von der Marwitz MdB
Mit Unverständnis hat der CDU-Bundestagsabgeordnete Hans-Georg von der Marwitz auf Andeutungen von Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen reagiert, für die Verpressung von CO2 unter brandenburgischem Boden gebe es vereinzelt einen ‚regionalen Konsens‘.
Für den ostbrandenburgischen Abgeordneten, der u.a. auf Mahnwachen und mit einem Positionspapier gegen das unter dem Kürzel CCS bekannt gewordene Carbon Capture and Storage-Verfahren kämpft, eine nicht nachvollziehbare Äußerung: „Der Widerstand der Bevölkerung ist ungebrochen. Von Zustimmung keine Spur.“
Laut Marwitz liegen die Gründe auf der Hand: „Die Verpressung von acht Millionen Tonnen Kohlendioxid auf drei Standorte verteilt sprengt buchstäblich den Rahmen dessen, was man als Demonstrationsprojekt bezeichnen kann. Zu recht kämpfen die Ostbrandenburger gegen ein Gesetz, das Ihnen eine in
höchstem Maße risikobehaftete Technologie bescheren soll, während sich andere Bundesländer mit Hinweis auf die Sorgen der Bevölkerung erfolgreich gegen Tests auf ihrem Territorium gewehrt haben.“ Letztlich solle CCS den Bau neuer Kohlekraftwerke ermöglichen. „Wer das sehenden Auges zulässt, untergräbt alle Bemühungen der Bundesregierung, Deutschland in das Zeitalter der Erneuerbaren Energien zu führen“, so Marwitz.
Quelle: Büro Hans-Georg von der Marwitz MdB
Mit Unverständnis hat der CDU-Bundestagsabgeordnete Hans-Georg von der Marwitz auf Andeutungen von Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen reagiert, für die Verpressung von CO2 unter brandenburgischem Boden gebe es vereinzelt einen ‚regionalen Konsens‘.
Für den ostbrandenburgischen Abgeordneten, der u.a. auf Mahnwachen und mit einem Positionspapier gegen das unter dem Kürzel CCS bekannt gewordene Carbon Capture and Storage-Verfahren kämpft, eine nicht nachvollziehbare Äußerung: „Der Widerstand der Bevölkerung ist ungebrochen. Von Zustimmung keine Spur.“
Laut Marwitz liegen die Gründe auf der Hand: „Die Verpressung von acht Millionen Tonnen Kohlendioxid auf drei Standorte verteilt sprengt buchstäblich den Rahmen dessen, was man als Demonstrationsprojekt bezeichnen kann. Zu recht kämpfen die Ostbrandenburger gegen ein Gesetz, das Ihnen eine in
höchstem Maße risikobehaftete Technologie bescheren soll, während sich andere Bundesländer mit Hinweis auf die Sorgen der Bevölkerung erfolgreich gegen Tests auf ihrem Territorium gewehrt haben.“ Letztlich solle CCS den Bau neuer Kohlekraftwerke ermöglichen. „Wer das sehenden Auges zulässt, untergräbt alle Bemühungen der Bundesregierung, Deutschland in das Zeitalter der Erneuerbaren Energien zu führen“, so Marwitz.
Quelle: Büro Hans-Georg von der Marwitz MdB