Die herausragende Bedeutung der ehrenamtlichen Feuerwehren im Land hat Innenminister Dr. Dietmar Woidke anlässlich des 130-jährigen Bestehens der Freiwilligen Feuerwehr Schwedt/Oder hervorgehoben. “Ohne dieses ehrenamtliche Engagement ist ein flächendeckender Brand- und Katastrophenschutz in einem Flächenland wie Brandenburg nicht möglich. Die Freiwilligen Feuerwehren sind deshalb von existentieller Bedeutung für das Land und seine Menschen”, sagte Woidke am Samstag in Schwedt. Der Hochwassereinsatz an Schwarzer Elster, Spree und Neiße habe dies gerade erst erneut unterstrichen.
Es dürfe auch nicht übersehen werden, dass die Feuerwehren weit über ihre unmittelbaren Aufgaben hinaus auch erheblich zum gesellschaftlichen Leben in den Dörfern und kleinen Städten des Landes beitrügen, fügte Woidke hinzu: “Ob Dorffeste oder Jugendarbeit – die Feuerwehr ist immer ganz vorne mit dabei.”
Der Minister dankte den Feuerwehrleuten für ihre dauerhafte Einsatz- und Leistungsbereitschaft. “Feuerwehrleute investieren viel Freizeit für Übungen und Ausbildung. Sie sind bereit, auch unter hoher eigener Gefährdung Menschen aus lebensbedrohlichen Situationen zu retten. Das ist keine Selbstverständlichkeit”, sagte der Minister. Er versicherte, das Land werde die Feuerwehren weiter im Rahmen seiner Möglichkeiten unterstützen. Das gelte vor allem auch für die Nachwuchswerbung.
Ausdrücklich bezog der Minister in seinen Dank auch die Familienangehörige der Feuerwehrleute ein. “Ohne deren Verständnis und Zuspruch wäre der Einsatzdienst nicht möglich”, sagte Woidke. Ebenso erinnerte er an die vielen zumeist kleinen und mittleren Betriebe im Land, die die Feuerwehrleute für Einsätze und Ausbildung freistellen. “Wir sollten nicht so tun, als sei dies die selbstverständlichste Sache von der Welt. Gerade von den kleinen und mittelgroßen Firmen fordern diese Freistellungen große Flexibilität.”
Die Freiwillige Feuerwehr Schwedt zählt 246 aktive Mitglieder, darunter 31 Frauen. In der Jugendfeuerwehr sind 63 Jungen und 39 Mädchen organisiert. Die neun Löschzüge der Wehr verfügen über 30 Einsatzfahrzeuge, darunter sechs Tanklöschfahrzeuge, acht Lösch- bzw. Hilfeleistungslöschfahrzeuge und eine Drehleiter. Seit dem Jahr 2007 ist die Freiwillige Feuerwehr Schwedt/Oder Stützpunktfeuerwehr.
Zeitgleich mit dem 130-jährigen Jubiläum der Schwedter Feuerwehren begingen der Uckermärkische Feuerwehrverband Angermünde und der Stadtfeuerwehrverband Schwedt/Oder ihr 20-jähriges Bestehen.
Quelle: Ministerium des Innern
Die herausragende Bedeutung der ehrenamtlichen Feuerwehren im Land hat Innenminister Dr. Dietmar Woidke anlässlich des 130-jährigen Bestehens der Freiwilligen Feuerwehr Schwedt/Oder hervorgehoben. “Ohne dieses ehrenamtliche Engagement ist ein flächendeckender Brand- und Katastrophenschutz in einem Flächenland wie Brandenburg nicht möglich. Die Freiwilligen Feuerwehren sind deshalb von existentieller Bedeutung für das Land und seine Menschen”, sagte Woidke am Samstag in Schwedt. Der Hochwassereinsatz an Schwarzer Elster, Spree und Neiße habe dies gerade erst erneut unterstrichen.
Es dürfe auch nicht übersehen werden, dass die Feuerwehren weit über ihre unmittelbaren Aufgaben hinaus auch erheblich zum gesellschaftlichen Leben in den Dörfern und kleinen Städten des Landes beitrügen, fügte Woidke hinzu: “Ob Dorffeste oder Jugendarbeit – die Feuerwehr ist immer ganz vorne mit dabei.”
Der Minister dankte den Feuerwehrleuten für ihre dauerhafte Einsatz- und Leistungsbereitschaft. “Feuerwehrleute investieren viel Freizeit für Übungen und Ausbildung. Sie sind bereit, auch unter hoher eigener Gefährdung Menschen aus lebensbedrohlichen Situationen zu retten. Das ist keine Selbstverständlichkeit”, sagte der Minister. Er versicherte, das Land werde die Feuerwehren weiter im Rahmen seiner Möglichkeiten unterstützen. Das gelte vor allem auch für die Nachwuchswerbung.
Ausdrücklich bezog der Minister in seinen Dank auch die Familienangehörige der Feuerwehrleute ein. “Ohne deren Verständnis und Zuspruch wäre der Einsatzdienst nicht möglich”, sagte Woidke. Ebenso erinnerte er an die vielen zumeist kleinen und mittleren Betriebe im Land, die die Feuerwehrleute für Einsätze und Ausbildung freistellen. “Wir sollten nicht so tun, als sei dies die selbstverständlichste Sache von der Welt. Gerade von den kleinen und mittelgroßen Firmen fordern diese Freistellungen große Flexibilität.”
Die Freiwillige Feuerwehr Schwedt zählt 246 aktive Mitglieder, darunter 31 Frauen. In der Jugendfeuerwehr sind 63 Jungen und 39 Mädchen organisiert. Die neun Löschzüge der Wehr verfügen über 30 Einsatzfahrzeuge, darunter sechs Tanklöschfahrzeuge, acht Lösch- bzw. Hilfeleistungslöschfahrzeuge und eine Drehleiter. Seit dem Jahr 2007 ist die Freiwillige Feuerwehr Schwedt/Oder Stützpunktfeuerwehr.
Zeitgleich mit dem 130-jährigen Jubiläum der Schwedter Feuerwehren begingen der Uckermärkische Feuerwehrverband Angermünde und der Stadtfeuerwehrverband Schwedt/Oder ihr 20-jähriges Bestehen.
Quelle: Ministerium des Innern
Die herausragende Bedeutung der ehrenamtlichen Feuerwehren im Land hat Innenminister Dr. Dietmar Woidke anlässlich des 130-jährigen Bestehens der Freiwilligen Feuerwehr Schwedt/Oder hervorgehoben. “Ohne dieses ehrenamtliche Engagement ist ein flächendeckender Brand- und Katastrophenschutz in einem Flächenland wie Brandenburg nicht möglich. Die Freiwilligen Feuerwehren sind deshalb von existentieller Bedeutung für das Land und seine Menschen”, sagte Woidke am Samstag in Schwedt. Der Hochwassereinsatz an Schwarzer Elster, Spree und Neiße habe dies gerade erst erneut unterstrichen.
Es dürfe auch nicht übersehen werden, dass die Feuerwehren weit über ihre unmittelbaren Aufgaben hinaus auch erheblich zum gesellschaftlichen Leben in den Dörfern und kleinen Städten des Landes beitrügen, fügte Woidke hinzu: “Ob Dorffeste oder Jugendarbeit – die Feuerwehr ist immer ganz vorne mit dabei.”
Der Minister dankte den Feuerwehrleuten für ihre dauerhafte Einsatz- und Leistungsbereitschaft. “Feuerwehrleute investieren viel Freizeit für Übungen und Ausbildung. Sie sind bereit, auch unter hoher eigener Gefährdung Menschen aus lebensbedrohlichen Situationen zu retten. Das ist keine Selbstverständlichkeit”, sagte der Minister. Er versicherte, das Land werde die Feuerwehren weiter im Rahmen seiner Möglichkeiten unterstützen. Das gelte vor allem auch für die Nachwuchswerbung.
Ausdrücklich bezog der Minister in seinen Dank auch die Familienangehörige der Feuerwehrleute ein. “Ohne deren Verständnis und Zuspruch wäre der Einsatzdienst nicht möglich”, sagte Woidke. Ebenso erinnerte er an die vielen zumeist kleinen und mittleren Betriebe im Land, die die Feuerwehrleute für Einsätze und Ausbildung freistellen. “Wir sollten nicht so tun, als sei dies die selbstverständlichste Sache von der Welt. Gerade von den kleinen und mittelgroßen Firmen fordern diese Freistellungen große Flexibilität.”
Die Freiwillige Feuerwehr Schwedt zählt 246 aktive Mitglieder, darunter 31 Frauen. In der Jugendfeuerwehr sind 63 Jungen und 39 Mädchen organisiert. Die neun Löschzüge der Wehr verfügen über 30 Einsatzfahrzeuge, darunter sechs Tanklöschfahrzeuge, acht Lösch- bzw. Hilfeleistungslöschfahrzeuge und eine Drehleiter. Seit dem Jahr 2007 ist die Freiwillige Feuerwehr Schwedt/Oder Stützpunktfeuerwehr.
Zeitgleich mit dem 130-jährigen Jubiläum der Schwedter Feuerwehren begingen der Uckermärkische Feuerwehrverband Angermünde und der Stadtfeuerwehrverband Schwedt/Oder ihr 20-jähriges Bestehen.
Quelle: Ministerium des Innern
Die herausragende Bedeutung der ehrenamtlichen Feuerwehren im Land hat Innenminister Dr. Dietmar Woidke anlässlich des 130-jährigen Bestehens der Freiwilligen Feuerwehr Schwedt/Oder hervorgehoben. “Ohne dieses ehrenamtliche Engagement ist ein flächendeckender Brand- und Katastrophenschutz in einem Flächenland wie Brandenburg nicht möglich. Die Freiwilligen Feuerwehren sind deshalb von existentieller Bedeutung für das Land und seine Menschen”, sagte Woidke am Samstag in Schwedt. Der Hochwassereinsatz an Schwarzer Elster, Spree und Neiße habe dies gerade erst erneut unterstrichen.
Es dürfe auch nicht übersehen werden, dass die Feuerwehren weit über ihre unmittelbaren Aufgaben hinaus auch erheblich zum gesellschaftlichen Leben in den Dörfern und kleinen Städten des Landes beitrügen, fügte Woidke hinzu: “Ob Dorffeste oder Jugendarbeit – die Feuerwehr ist immer ganz vorne mit dabei.”
Der Minister dankte den Feuerwehrleuten für ihre dauerhafte Einsatz- und Leistungsbereitschaft. “Feuerwehrleute investieren viel Freizeit für Übungen und Ausbildung. Sie sind bereit, auch unter hoher eigener Gefährdung Menschen aus lebensbedrohlichen Situationen zu retten. Das ist keine Selbstverständlichkeit”, sagte der Minister. Er versicherte, das Land werde die Feuerwehren weiter im Rahmen seiner Möglichkeiten unterstützen. Das gelte vor allem auch für die Nachwuchswerbung.
Ausdrücklich bezog der Minister in seinen Dank auch die Familienangehörige der Feuerwehrleute ein. “Ohne deren Verständnis und Zuspruch wäre der Einsatzdienst nicht möglich”, sagte Woidke. Ebenso erinnerte er an die vielen zumeist kleinen und mittleren Betriebe im Land, die die Feuerwehrleute für Einsätze und Ausbildung freistellen. “Wir sollten nicht so tun, als sei dies die selbstverständlichste Sache von der Welt. Gerade von den kleinen und mittelgroßen Firmen fordern diese Freistellungen große Flexibilität.”
Die Freiwillige Feuerwehr Schwedt zählt 246 aktive Mitglieder, darunter 31 Frauen. In der Jugendfeuerwehr sind 63 Jungen und 39 Mädchen organisiert. Die neun Löschzüge der Wehr verfügen über 30 Einsatzfahrzeuge, darunter sechs Tanklöschfahrzeuge, acht Lösch- bzw. Hilfeleistungslöschfahrzeuge und eine Drehleiter. Seit dem Jahr 2007 ist die Freiwillige Feuerwehr Schwedt/Oder Stützpunktfeuerwehr.
Zeitgleich mit dem 130-jährigen Jubiläum der Schwedter Feuerwehren begingen der Uckermärkische Feuerwehrverband Angermünde und der Stadtfeuerwehrverband Schwedt/Oder ihr 20-jähriges Bestehen.
Quelle: Ministerium des Innern