In Brandenburg gab es im Schuljahr 2009/2010 15.760 Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischen Förderbedarf. Laut Landesregierung wurden davon 36,5 % vor allem mit den Förderschwerpunkten körperliche/motorische Entwicklung, emotionale und soziale Entwicklung, Hören, Sehen und Sprache gemeinsam mit nichtbehinderten Schülerinnen und Schüler unterrichtet. Dagegen wurden die große Gruppe von Schülerinnen und Schüler mit den Förderschwerpunkten Lernen und geistige Entwicklung überwiegend in Förderschulen unterrichtet.
Der Weg zur inklusiven Schule heißt deutlich nicht , dass alle Förderschulen geschlossen werden. Der Weg zur inklusiven Schule kann nur mit den Betroffenen selbst, mit den Eltern, den Pädagogen und allen anderen Beteiligten zusammen beschritten werden. Dabei sind die Ängste und Nöte aber auch die Vorschläge und Hinweise der Betroffenen, der Angehörigen und der Pädagogen aufzunehmen und umzusetzen.
Die Vorbereitungen auf den Weg zur inklusiven Schule werden in Brandenburg getroffen. So beabsichtigt die Landesregierung zum Beispiel im Zusammenhang mit der Lehrerausbildung noch in dieser Legislaturperiode, im Rahmen einer Novellierung des brandenburgischen Lehrerbildungsgesetztes, in allen Lehramtsstudiengängen den Anteil des Unterrichts mit sonderpädagogischen Inhalten zu erhöhen, wobei insbesondere die Aspekte Heterogenität von Lerngruppen und unterschiedliche Lernmöglichkeiten, Unterstützungsbedarf, Diagnostik und Fördern in heterogenen Gruppen Berücksichtigung finden soll.
Brandenburg ist auf dem richtigen Weg.
Quelle: Jürgen Maresch, Behindertenpolitische Sprecher der Fraktion DieLinke
In Brandenburg gab es im Schuljahr 2009/2010 15.760 Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischen Förderbedarf. Laut Landesregierung wurden davon 36,5 % vor allem mit den Förderschwerpunkten körperliche/motorische Entwicklung, emotionale und soziale Entwicklung, Hören, Sehen und Sprache gemeinsam mit nichtbehinderten Schülerinnen und Schüler unterrichtet. Dagegen wurden die große Gruppe von Schülerinnen und Schüler mit den Förderschwerpunkten Lernen und geistige Entwicklung überwiegend in Förderschulen unterrichtet.
Der Weg zur inklusiven Schule heißt deutlich nicht , dass alle Förderschulen geschlossen werden. Der Weg zur inklusiven Schule kann nur mit den Betroffenen selbst, mit den Eltern, den Pädagogen und allen anderen Beteiligten zusammen beschritten werden. Dabei sind die Ängste und Nöte aber auch die Vorschläge und Hinweise der Betroffenen, der Angehörigen und der Pädagogen aufzunehmen und umzusetzen.
Die Vorbereitungen auf den Weg zur inklusiven Schule werden in Brandenburg getroffen. So beabsichtigt die Landesregierung zum Beispiel im Zusammenhang mit der Lehrerausbildung noch in dieser Legislaturperiode, im Rahmen einer Novellierung des brandenburgischen Lehrerbildungsgesetztes, in allen Lehramtsstudiengängen den Anteil des Unterrichts mit sonderpädagogischen Inhalten zu erhöhen, wobei insbesondere die Aspekte Heterogenität von Lerngruppen und unterschiedliche Lernmöglichkeiten, Unterstützungsbedarf, Diagnostik und Fördern in heterogenen Gruppen Berücksichtigung finden soll.
Brandenburg ist auf dem richtigen Weg.
Quelle: Jürgen Maresch, Behindertenpolitische Sprecher der Fraktion DieLinke
In Brandenburg gab es im Schuljahr 2009/2010 15.760 Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischen Förderbedarf. Laut Landesregierung wurden davon 36,5 % vor allem mit den Förderschwerpunkten körperliche/motorische Entwicklung, emotionale und soziale Entwicklung, Hören, Sehen und Sprache gemeinsam mit nichtbehinderten Schülerinnen und Schüler unterrichtet. Dagegen wurden die große Gruppe von Schülerinnen und Schüler mit den Förderschwerpunkten Lernen und geistige Entwicklung überwiegend in Förderschulen unterrichtet.
Der Weg zur inklusiven Schule heißt deutlich nicht , dass alle Förderschulen geschlossen werden. Der Weg zur inklusiven Schule kann nur mit den Betroffenen selbst, mit den Eltern, den Pädagogen und allen anderen Beteiligten zusammen beschritten werden. Dabei sind die Ängste und Nöte aber auch die Vorschläge und Hinweise der Betroffenen, der Angehörigen und der Pädagogen aufzunehmen und umzusetzen.
Die Vorbereitungen auf den Weg zur inklusiven Schule werden in Brandenburg getroffen. So beabsichtigt die Landesregierung zum Beispiel im Zusammenhang mit der Lehrerausbildung noch in dieser Legislaturperiode, im Rahmen einer Novellierung des brandenburgischen Lehrerbildungsgesetztes, in allen Lehramtsstudiengängen den Anteil des Unterrichts mit sonderpädagogischen Inhalten zu erhöhen, wobei insbesondere die Aspekte Heterogenität von Lerngruppen und unterschiedliche Lernmöglichkeiten, Unterstützungsbedarf, Diagnostik und Fördern in heterogenen Gruppen Berücksichtigung finden soll.
Brandenburg ist auf dem richtigen Weg.
Quelle: Jürgen Maresch, Behindertenpolitische Sprecher der Fraktion DieLinke
In Brandenburg gab es im Schuljahr 2009/2010 15.760 Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischen Förderbedarf. Laut Landesregierung wurden davon 36,5 % vor allem mit den Förderschwerpunkten körperliche/motorische Entwicklung, emotionale und soziale Entwicklung, Hören, Sehen und Sprache gemeinsam mit nichtbehinderten Schülerinnen und Schüler unterrichtet. Dagegen wurden die große Gruppe von Schülerinnen und Schüler mit den Förderschwerpunkten Lernen und geistige Entwicklung überwiegend in Förderschulen unterrichtet.
Der Weg zur inklusiven Schule heißt deutlich nicht , dass alle Förderschulen geschlossen werden. Der Weg zur inklusiven Schule kann nur mit den Betroffenen selbst, mit den Eltern, den Pädagogen und allen anderen Beteiligten zusammen beschritten werden. Dabei sind die Ängste und Nöte aber auch die Vorschläge und Hinweise der Betroffenen, der Angehörigen und der Pädagogen aufzunehmen und umzusetzen.
Die Vorbereitungen auf den Weg zur inklusiven Schule werden in Brandenburg getroffen. So beabsichtigt die Landesregierung zum Beispiel im Zusammenhang mit der Lehrerausbildung noch in dieser Legislaturperiode, im Rahmen einer Novellierung des brandenburgischen Lehrerbildungsgesetztes, in allen Lehramtsstudiengängen den Anteil des Unterrichts mit sonderpädagogischen Inhalten zu erhöhen, wobei insbesondere die Aspekte Heterogenität von Lerngruppen und unterschiedliche Lernmöglichkeiten, Unterstützungsbedarf, Diagnostik und Fördern in heterogenen Gruppen Berücksichtigung finden soll.
Brandenburg ist auf dem richtigen Weg.
Quelle: Jürgen Maresch, Behindertenpolitische Sprecher der Fraktion DieLinke