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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ran an die Bienen – Vogelsänger wirbt für Fachnachwuchs beim Deutschen Imkertag in Potsdam

10:11 Uhr | 7. Oktober 2010
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„Nachwuchs hat die Imkerei bitter nötig”, so Vogelsänger: „Das Land unterstützt den Berufsstand seit Jahren bei der Werbung von Neuimkern. Zuletzt stieg in Brandenburg wieder die Zahl der Bienenvölker und der Imker – allerdings verglichen mit den Jahren bis zur Wende immer noch auf niedrigem Niveau. Eine ganze Reihe von Imkern und Imkervereinen sind in der Mitgliederwerbung und Nachwuchsgewinnung sehr aktiv. Diesen gilt mein ausdrücklicher Dank.”
In den Neunzigerjahren sind die Bestände in Brandenburg eingebrochen. Etliche Imker gaben die nicht mehr lohnende Bienenhaltung auf. Arbeitsgemeinschaften an Schulen wurden aufgelöst. Jüngere Leute, die die Bienenhaltung von Eltern und Großeltern hätten übernehmen können, zogen der Arbeit nach in den Westen.
Seit Jahren bemühen sich das Brandenburger Agrarministerium, aber auch Agrarverbände um eine Umkehr dieser Entwicklung – zuletzt mit Erfolg. So stieg die Zahl der Bienenvölker von 2008 auf 2009 um 6,7 Prozent auf 34.800 Völker. Landesweit werden 3.100 Imker gezählt, was auch durch die bereits in früheren Jahren erfolgte Unterstützung durch das Agrarministerium möglich wurde.1989 waren auf Brandenburger Gebiet 124.000 Völker bei 7.200 Imkern registriert. 2009 wurden in Brandenburg 1.616 Tonnen Honig erzeugt. Umwelt, Obstbauern und Landwirte profitieren vom Fleiß der Honigbienen. Eine große Anzahl von Kultur- und Wildpflanzen ist von der Fremdbestäubung durch Insekten und so auch von Honigbienen abhängig.
Mit dem Trend zu mehr Bio und mehr Region hat auch heimischer Honig gute Absatzchancen. Mit Blick auf Berlin oder Potsdam könnte das Thema Stadtimkerei dazu beitragen, neue Verbündete in Sachen Bienenhaltung und Vermarktung von Bienenprodukten zu gewinnen.
Um die Zuchtarbeit zu unterstützen, schuf Brandenburg mit dem Bienenzuchtgesetz 1996 eine rechtliche Regelung zur Sicherung der Reinzucht auf der Grundlage staatlich anerkannter Belegstellen.
Ein Dauerbrenner ist die permanente Bekämpfung der Varroa-Milbe. Langfristig setzt das Land auf die Zucht varroatoleranter Herkünfte und damit auf eine Erleichterung in der Handhabung der Bienenvölker.
Als Sitzland bekennt sich Brandenburg zur projektgebundenen Förderung des Länderinstituts für Bienenkunde Hohen Neuendorf, eines der wichtigsten wissenschaftlichen Einrichtungen in diesem Fachgebiet in Deutschland.
Im Interesse einer weiten Verbreitung aktueller und neuer Erkenntnisse an eine breite Imkerschaft fließt ein bedeutender Teil der den Imkern zur Verfügung stehenden Fördermittel in Schulungs- und Fortbildungsmaßnahmen, aber auch in Projekte zum Aufbau von Schulbienenständen und in die Bienenzucht sowie in die öffentlichkeitswirksame Darstellung der Imkerei.
Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger unterstützt in diesem Jahr den Landesverband Brandenburgischer Imker mit 30.000 Euro aus Lottomitteln bei der Nachwuchsarbeit. Das Geld fließt in einen Fonds, aus dem Zuschüsse für Jungimker gewährt werden können.
Brandenburger Nachwuchspreis 2010
Um die Arbeit der Imkerverbände zu unterstützen, hat das Brandenburger Agrarministerium das dritte Jahr in Folge den „Nachwuchspreis – zur Anerkennung herausragender Leistungen bei der imkerlichen Nachwuchsgewinnung” ausgeschrieben. Diesen Preis erhalten die fünf besten Vereine mit der höchsten Anzahl beziehungsweise dem höchsten Anteil gewonnener Neuimker im Jahr. Der Imkerverein Boitzenburg und Umgebung, der Imkerverein Bernau und Umgebung, der Imkerverein Wittstock, der Imkerverein Calau, der Imkerverein Müncheberg bekommen eine Anerkennungsurkunde des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg sowie jeweils 300 Euro für ihre Vereinskasse.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

„Nachwuchs hat die Imkerei bitter nötig”, so Vogelsänger: „Das Land unterstützt den Berufsstand seit Jahren bei der Werbung von Neuimkern. Zuletzt stieg in Brandenburg wieder die Zahl der Bienenvölker und der Imker – allerdings verglichen mit den Jahren bis zur Wende immer noch auf niedrigem Niveau. Eine ganze Reihe von Imkern und Imkervereinen sind in der Mitgliederwerbung und Nachwuchsgewinnung sehr aktiv. Diesen gilt mein ausdrücklicher Dank.”
In den Neunzigerjahren sind die Bestände in Brandenburg eingebrochen. Etliche Imker gaben die nicht mehr lohnende Bienenhaltung auf. Arbeitsgemeinschaften an Schulen wurden aufgelöst. Jüngere Leute, die die Bienenhaltung von Eltern und Großeltern hätten übernehmen können, zogen der Arbeit nach in den Westen.
Seit Jahren bemühen sich das Brandenburger Agrarministerium, aber auch Agrarverbände um eine Umkehr dieser Entwicklung – zuletzt mit Erfolg. So stieg die Zahl der Bienenvölker von 2008 auf 2009 um 6,7 Prozent auf 34.800 Völker. Landesweit werden 3.100 Imker gezählt, was auch durch die bereits in früheren Jahren erfolgte Unterstützung durch das Agrarministerium möglich wurde.1989 waren auf Brandenburger Gebiet 124.000 Völker bei 7.200 Imkern registriert. 2009 wurden in Brandenburg 1.616 Tonnen Honig erzeugt. Umwelt, Obstbauern und Landwirte profitieren vom Fleiß der Honigbienen. Eine große Anzahl von Kultur- und Wildpflanzen ist von der Fremdbestäubung durch Insekten und so auch von Honigbienen abhängig.
Mit dem Trend zu mehr Bio und mehr Region hat auch heimischer Honig gute Absatzchancen. Mit Blick auf Berlin oder Potsdam könnte das Thema Stadtimkerei dazu beitragen, neue Verbündete in Sachen Bienenhaltung und Vermarktung von Bienenprodukten zu gewinnen.
Um die Zuchtarbeit zu unterstützen, schuf Brandenburg mit dem Bienenzuchtgesetz 1996 eine rechtliche Regelung zur Sicherung der Reinzucht auf der Grundlage staatlich anerkannter Belegstellen.
Ein Dauerbrenner ist die permanente Bekämpfung der Varroa-Milbe. Langfristig setzt das Land auf die Zucht varroatoleranter Herkünfte und damit auf eine Erleichterung in der Handhabung der Bienenvölker.
Als Sitzland bekennt sich Brandenburg zur projektgebundenen Förderung des Länderinstituts für Bienenkunde Hohen Neuendorf, eines der wichtigsten wissenschaftlichen Einrichtungen in diesem Fachgebiet in Deutschland.
Im Interesse einer weiten Verbreitung aktueller und neuer Erkenntnisse an eine breite Imkerschaft fließt ein bedeutender Teil der den Imkern zur Verfügung stehenden Fördermittel in Schulungs- und Fortbildungsmaßnahmen, aber auch in Projekte zum Aufbau von Schulbienenständen und in die Bienenzucht sowie in die öffentlichkeitswirksame Darstellung der Imkerei.
Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger unterstützt in diesem Jahr den Landesverband Brandenburgischer Imker mit 30.000 Euro aus Lottomitteln bei der Nachwuchsarbeit. Das Geld fließt in einen Fonds, aus dem Zuschüsse für Jungimker gewährt werden können.
Brandenburger Nachwuchspreis 2010
Um die Arbeit der Imkerverbände zu unterstützen, hat das Brandenburger Agrarministerium das dritte Jahr in Folge den „Nachwuchspreis – zur Anerkennung herausragender Leistungen bei der imkerlichen Nachwuchsgewinnung” ausgeschrieben. Diesen Preis erhalten die fünf besten Vereine mit der höchsten Anzahl beziehungsweise dem höchsten Anteil gewonnener Neuimker im Jahr. Der Imkerverein Boitzenburg und Umgebung, der Imkerverein Bernau und Umgebung, der Imkerverein Wittstock, der Imkerverein Calau, der Imkerverein Müncheberg bekommen eine Anerkennungsurkunde des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg sowie jeweils 300 Euro für ihre Vereinskasse.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

„Nachwuchs hat die Imkerei bitter nötig”, so Vogelsänger: „Das Land unterstützt den Berufsstand seit Jahren bei der Werbung von Neuimkern. Zuletzt stieg in Brandenburg wieder die Zahl der Bienenvölker und der Imker – allerdings verglichen mit den Jahren bis zur Wende immer noch auf niedrigem Niveau. Eine ganze Reihe von Imkern und Imkervereinen sind in der Mitgliederwerbung und Nachwuchsgewinnung sehr aktiv. Diesen gilt mein ausdrücklicher Dank.”
In den Neunzigerjahren sind die Bestände in Brandenburg eingebrochen. Etliche Imker gaben die nicht mehr lohnende Bienenhaltung auf. Arbeitsgemeinschaften an Schulen wurden aufgelöst. Jüngere Leute, die die Bienenhaltung von Eltern und Großeltern hätten übernehmen können, zogen der Arbeit nach in den Westen.
Seit Jahren bemühen sich das Brandenburger Agrarministerium, aber auch Agrarverbände um eine Umkehr dieser Entwicklung – zuletzt mit Erfolg. So stieg die Zahl der Bienenvölker von 2008 auf 2009 um 6,7 Prozent auf 34.800 Völker. Landesweit werden 3.100 Imker gezählt, was auch durch die bereits in früheren Jahren erfolgte Unterstützung durch das Agrarministerium möglich wurde.1989 waren auf Brandenburger Gebiet 124.000 Völker bei 7.200 Imkern registriert. 2009 wurden in Brandenburg 1.616 Tonnen Honig erzeugt. Umwelt, Obstbauern und Landwirte profitieren vom Fleiß der Honigbienen. Eine große Anzahl von Kultur- und Wildpflanzen ist von der Fremdbestäubung durch Insekten und so auch von Honigbienen abhängig.
Mit dem Trend zu mehr Bio und mehr Region hat auch heimischer Honig gute Absatzchancen. Mit Blick auf Berlin oder Potsdam könnte das Thema Stadtimkerei dazu beitragen, neue Verbündete in Sachen Bienenhaltung und Vermarktung von Bienenprodukten zu gewinnen.
Um die Zuchtarbeit zu unterstützen, schuf Brandenburg mit dem Bienenzuchtgesetz 1996 eine rechtliche Regelung zur Sicherung der Reinzucht auf der Grundlage staatlich anerkannter Belegstellen.
Ein Dauerbrenner ist die permanente Bekämpfung der Varroa-Milbe. Langfristig setzt das Land auf die Zucht varroatoleranter Herkünfte und damit auf eine Erleichterung in der Handhabung der Bienenvölker.
Als Sitzland bekennt sich Brandenburg zur projektgebundenen Förderung des Länderinstituts für Bienenkunde Hohen Neuendorf, eines der wichtigsten wissenschaftlichen Einrichtungen in diesem Fachgebiet in Deutschland.
Im Interesse einer weiten Verbreitung aktueller und neuer Erkenntnisse an eine breite Imkerschaft fließt ein bedeutender Teil der den Imkern zur Verfügung stehenden Fördermittel in Schulungs- und Fortbildungsmaßnahmen, aber auch in Projekte zum Aufbau von Schulbienenständen und in die Bienenzucht sowie in die öffentlichkeitswirksame Darstellung der Imkerei.
Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger unterstützt in diesem Jahr den Landesverband Brandenburgischer Imker mit 30.000 Euro aus Lottomitteln bei der Nachwuchsarbeit. Das Geld fließt in einen Fonds, aus dem Zuschüsse für Jungimker gewährt werden können.
Brandenburger Nachwuchspreis 2010
Um die Arbeit der Imkerverbände zu unterstützen, hat das Brandenburger Agrarministerium das dritte Jahr in Folge den „Nachwuchspreis – zur Anerkennung herausragender Leistungen bei der imkerlichen Nachwuchsgewinnung” ausgeschrieben. Diesen Preis erhalten die fünf besten Vereine mit der höchsten Anzahl beziehungsweise dem höchsten Anteil gewonnener Neuimker im Jahr. Der Imkerverein Boitzenburg und Umgebung, der Imkerverein Bernau und Umgebung, der Imkerverein Wittstock, der Imkerverein Calau, der Imkerverein Müncheberg bekommen eine Anerkennungsurkunde des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg sowie jeweils 300 Euro für ihre Vereinskasse.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

„Nachwuchs hat die Imkerei bitter nötig”, so Vogelsänger: „Das Land unterstützt den Berufsstand seit Jahren bei der Werbung von Neuimkern. Zuletzt stieg in Brandenburg wieder die Zahl der Bienenvölker und der Imker – allerdings verglichen mit den Jahren bis zur Wende immer noch auf niedrigem Niveau. Eine ganze Reihe von Imkern und Imkervereinen sind in der Mitgliederwerbung und Nachwuchsgewinnung sehr aktiv. Diesen gilt mein ausdrücklicher Dank.”
In den Neunzigerjahren sind die Bestände in Brandenburg eingebrochen. Etliche Imker gaben die nicht mehr lohnende Bienenhaltung auf. Arbeitsgemeinschaften an Schulen wurden aufgelöst. Jüngere Leute, die die Bienenhaltung von Eltern und Großeltern hätten übernehmen können, zogen der Arbeit nach in den Westen.
Seit Jahren bemühen sich das Brandenburger Agrarministerium, aber auch Agrarverbände um eine Umkehr dieser Entwicklung – zuletzt mit Erfolg. So stieg die Zahl der Bienenvölker von 2008 auf 2009 um 6,7 Prozent auf 34.800 Völker. Landesweit werden 3.100 Imker gezählt, was auch durch die bereits in früheren Jahren erfolgte Unterstützung durch das Agrarministerium möglich wurde.1989 waren auf Brandenburger Gebiet 124.000 Völker bei 7.200 Imkern registriert. 2009 wurden in Brandenburg 1.616 Tonnen Honig erzeugt. Umwelt, Obstbauern und Landwirte profitieren vom Fleiß der Honigbienen. Eine große Anzahl von Kultur- und Wildpflanzen ist von der Fremdbestäubung durch Insekten und so auch von Honigbienen abhängig.
Mit dem Trend zu mehr Bio und mehr Region hat auch heimischer Honig gute Absatzchancen. Mit Blick auf Berlin oder Potsdam könnte das Thema Stadtimkerei dazu beitragen, neue Verbündete in Sachen Bienenhaltung und Vermarktung von Bienenprodukten zu gewinnen.
Um die Zuchtarbeit zu unterstützen, schuf Brandenburg mit dem Bienenzuchtgesetz 1996 eine rechtliche Regelung zur Sicherung der Reinzucht auf der Grundlage staatlich anerkannter Belegstellen.
Ein Dauerbrenner ist die permanente Bekämpfung der Varroa-Milbe. Langfristig setzt das Land auf die Zucht varroatoleranter Herkünfte und damit auf eine Erleichterung in der Handhabung der Bienenvölker.
Als Sitzland bekennt sich Brandenburg zur projektgebundenen Förderung des Länderinstituts für Bienenkunde Hohen Neuendorf, eines der wichtigsten wissenschaftlichen Einrichtungen in diesem Fachgebiet in Deutschland.
Im Interesse einer weiten Verbreitung aktueller und neuer Erkenntnisse an eine breite Imkerschaft fließt ein bedeutender Teil der den Imkern zur Verfügung stehenden Fördermittel in Schulungs- und Fortbildungsmaßnahmen, aber auch in Projekte zum Aufbau von Schulbienenständen und in die Bienenzucht sowie in die öffentlichkeitswirksame Darstellung der Imkerei.
Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger unterstützt in diesem Jahr den Landesverband Brandenburgischer Imker mit 30.000 Euro aus Lottomitteln bei der Nachwuchsarbeit. Das Geld fließt in einen Fonds, aus dem Zuschüsse für Jungimker gewährt werden können.
Brandenburger Nachwuchspreis 2010
Um die Arbeit der Imkerverbände zu unterstützen, hat das Brandenburger Agrarministerium das dritte Jahr in Folge den „Nachwuchspreis – zur Anerkennung herausragender Leistungen bei der imkerlichen Nachwuchsgewinnung” ausgeschrieben. Diesen Preis erhalten die fünf besten Vereine mit der höchsten Anzahl beziehungsweise dem höchsten Anteil gewonnener Neuimker im Jahr. Der Imkerverein Boitzenburg und Umgebung, der Imkerverein Bernau und Umgebung, der Imkerverein Wittstock, der Imkerverein Calau, der Imkerverein Müncheberg bekommen eine Anerkennungsurkunde des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg sowie jeweils 300 Euro für ihre Vereinskasse.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

„Nachwuchs hat die Imkerei bitter nötig”, so Vogelsänger: „Das Land unterstützt den Berufsstand seit Jahren bei der Werbung von Neuimkern. Zuletzt stieg in Brandenburg wieder die Zahl der Bienenvölker und der Imker – allerdings verglichen mit den Jahren bis zur Wende immer noch auf niedrigem Niveau. Eine ganze Reihe von Imkern und Imkervereinen sind in der Mitgliederwerbung und Nachwuchsgewinnung sehr aktiv. Diesen gilt mein ausdrücklicher Dank.”
In den Neunzigerjahren sind die Bestände in Brandenburg eingebrochen. Etliche Imker gaben die nicht mehr lohnende Bienenhaltung auf. Arbeitsgemeinschaften an Schulen wurden aufgelöst. Jüngere Leute, die die Bienenhaltung von Eltern und Großeltern hätten übernehmen können, zogen der Arbeit nach in den Westen.
Seit Jahren bemühen sich das Brandenburger Agrarministerium, aber auch Agrarverbände um eine Umkehr dieser Entwicklung – zuletzt mit Erfolg. So stieg die Zahl der Bienenvölker von 2008 auf 2009 um 6,7 Prozent auf 34.800 Völker. Landesweit werden 3.100 Imker gezählt, was auch durch die bereits in früheren Jahren erfolgte Unterstützung durch das Agrarministerium möglich wurde.1989 waren auf Brandenburger Gebiet 124.000 Völker bei 7.200 Imkern registriert. 2009 wurden in Brandenburg 1.616 Tonnen Honig erzeugt. Umwelt, Obstbauern und Landwirte profitieren vom Fleiß der Honigbienen. Eine große Anzahl von Kultur- und Wildpflanzen ist von der Fremdbestäubung durch Insekten und so auch von Honigbienen abhängig.
Mit dem Trend zu mehr Bio und mehr Region hat auch heimischer Honig gute Absatzchancen. Mit Blick auf Berlin oder Potsdam könnte das Thema Stadtimkerei dazu beitragen, neue Verbündete in Sachen Bienenhaltung und Vermarktung von Bienenprodukten zu gewinnen.
Um die Zuchtarbeit zu unterstützen, schuf Brandenburg mit dem Bienenzuchtgesetz 1996 eine rechtliche Regelung zur Sicherung der Reinzucht auf der Grundlage staatlich anerkannter Belegstellen.
Ein Dauerbrenner ist die permanente Bekämpfung der Varroa-Milbe. Langfristig setzt das Land auf die Zucht varroatoleranter Herkünfte und damit auf eine Erleichterung in der Handhabung der Bienenvölker.
Als Sitzland bekennt sich Brandenburg zur projektgebundenen Förderung des Länderinstituts für Bienenkunde Hohen Neuendorf, eines der wichtigsten wissenschaftlichen Einrichtungen in diesem Fachgebiet in Deutschland.
Im Interesse einer weiten Verbreitung aktueller und neuer Erkenntnisse an eine breite Imkerschaft fließt ein bedeutender Teil der den Imkern zur Verfügung stehenden Fördermittel in Schulungs- und Fortbildungsmaßnahmen, aber auch in Projekte zum Aufbau von Schulbienenständen und in die Bienenzucht sowie in die öffentlichkeitswirksame Darstellung der Imkerei.
Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger unterstützt in diesem Jahr den Landesverband Brandenburgischer Imker mit 30.000 Euro aus Lottomitteln bei der Nachwuchsarbeit. Das Geld fließt in einen Fonds, aus dem Zuschüsse für Jungimker gewährt werden können.
Brandenburger Nachwuchspreis 2010
Um die Arbeit der Imkerverbände zu unterstützen, hat das Brandenburger Agrarministerium das dritte Jahr in Folge den „Nachwuchspreis – zur Anerkennung herausragender Leistungen bei der imkerlichen Nachwuchsgewinnung” ausgeschrieben. Diesen Preis erhalten die fünf besten Vereine mit der höchsten Anzahl beziehungsweise dem höchsten Anteil gewonnener Neuimker im Jahr. Der Imkerverein Boitzenburg und Umgebung, der Imkerverein Bernau und Umgebung, der Imkerverein Wittstock, der Imkerverein Calau, der Imkerverein Müncheberg bekommen eine Anerkennungsurkunde des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg sowie jeweils 300 Euro für ihre Vereinskasse.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

„Nachwuchs hat die Imkerei bitter nötig”, so Vogelsänger: „Das Land unterstützt den Berufsstand seit Jahren bei der Werbung von Neuimkern. Zuletzt stieg in Brandenburg wieder die Zahl der Bienenvölker und der Imker – allerdings verglichen mit den Jahren bis zur Wende immer noch auf niedrigem Niveau. Eine ganze Reihe von Imkern und Imkervereinen sind in der Mitgliederwerbung und Nachwuchsgewinnung sehr aktiv. Diesen gilt mein ausdrücklicher Dank.”
In den Neunzigerjahren sind die Bestände in Brandenburg eingebrochen. Etliche Imker gaben die nicht mehr lohnende Bienenhaltung auf. Arbeitsgemeinschaften an Schulen wurden aufgelöst. Jüngere Leute, die die Bienenhaltung von Eltern und Großeltern hätten übernehmen können, zogen der Arbeit nach in den Westen.
Seit Jahren bemühen sich das Brandenburger Agrarministerium, aber auch Agrarverbände um eine Umkehr dieser Entwicklung – zuletzt mit Erfolg. So stieg die Zahl der Bienenvölker von 2008 auf 2009 um 6,7 Prozent auf 34.800 Völker. Landesweit werden 3.100 Imker gezählt, was auch durch die bereits in früheren Jahren erfolgte Unterstützung durch das Agrarministerium möglich wurde.1989 waren auf Brandenburger Gebiet 124.000 Völker bei 7.200 Imkern registriert. 2009 wurden in Brandenburg 1.616 Tonnen Honig erzeugt. Umwelt, Obstbauern und Landwirte profitieren vom Fleiß der Honigbienen. Eine große Anzahl von Kultur- und Wildpflanzen ist von der Fremdbestäubung durch Insekten und so auch von Honigbienen abhängig.
Mit dem Trend zu mehr Bio und mehr Region hat auch heimischer Honig gute Absatzchancen. Mit Blick auf Berlin oder Potsdam könnte das Thema Stadtimkerei dazu beitragen, neue Verbündete in Sachen Bienenhaltung und Vermarktung von Bienenprodukten zu gewinnen.
Um die Zuchtarbeit zu unterstützen, schuf Brandenburg mit dem Bienenzuchtgesetz 1996 eine rechtliche Regelung zur Sicherung der Reinzucht auf der Grundlage staatlich anerkannter Belegstellen.
Ein Dauerbrenner ist die permanente Bekämpfung der Varroa-Milbe. Langfristig setzt das Land auf die Zucht varroatoleranter Herkünfte und damit auf eine Erleichterung in der Handhabung der Bienenvölker.
Als Sitzland bekennt sich Brandenburg zur projektgebundenen Förderung des Länderinstituts für Bienenkunde Hohen Neuendorf, eines der wichtigsten wissenschaftlichen Einrichtungen in diesem Fachgebiet in Deutschland.
Im Interesse einer weiten Verbreitung aktueller und neuer Erkenntnisse an eine breite Imkerschaft fließt ein bedeutender Teil der den Imkern zur Verfügung stehenden Fördermittel in Schulungs- und Fortbildungsmaßnahmen, aber auch in Projekte zum Aufbau von Schulbienenständen und in die Bienenzucht sowie in die öffentlichkeitswirksame Darstellung der Imkerei.
Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger unterstützt in diesem Jahr den Landesverband Brandenburgischer Imker mit 30.000 Euro aus Lottomitteln bei der Nachwuchsarbeit. Das Geld fließt in einen Fonds, aus dem Zuschüsse für Jungimker gewährt werden können.
Brandenburger Nachwuchspreis 2010
Um die Arbeit der Imkerverbände zu unterstützen, hat das Brandenburger Agrarministerium das dritte Jahr in Folge den „Nachwuchspreis – zur Anerkennung herausragender Leistungen bei der imkerlichen Nachwuchsgewinnung” ausgeschrieben. Diesen Preis erhalten die fünf besten Vereine mit der höchsten Anzahl beziehungsweise dem höchsten Anteil gewonnener Neuimker im Jahr. Der Imkerverein Boitzenburg und Umgebung, der Imkerverein Bernau und Umgebung, der Imkerverein Wittstock, der Imkerverein Calau, der Imkerverein Müncheberg bekommen eine Anerkennungsurkunde des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg sowie jeweils 300 Euro für ihre Vereinskasse.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

„Nachwuchs hat die Imkerei bitter nötig”, so Vogelsänger: „Das Land unterstützt den Berufsstand seit Jahren bei der Werbung von Neuimkern. Zuletzt stieg in Brandenburg wieder die Zahl der Bienenvölker und der Imker – allerdings verglichen mit den Jahren bis zur Wende immer noch auf niedrigem Niveau. Eine ganze Reihe von Imkern und Imkervereinen sind in der Mitgliederwerbung und Nachwuchsgewinnung sehr aktiv. Diesen gilt mein ausdrücklicher Dank.”
In den Neunzigerjahren sind die Bestände in Brandenburg eingebrochen. Etliche Imker gaben die nicht mehr lohnende Bienenhaltung auf. Arbeitsgemeinschaften an Schulen wurden aufgelöst. Jüngere Leute, die die Bienenhaltung von Eltern und Großeltern hätten übernehmen können, zogen der Arbeit nach in den Westen.
Seit Jahren bemühen sich das Brandenburger Agrarministerium, aber auch Agrarverbände um eine Umkehr dieser Entwicklung – zuletzt mit Erfolg. So stieg die Zahl der Bienenvölker von 2008 auf 2009 um 6,7 Prozent auf 34.800 Völker. Landesweit werden 3.100 Imker gezählt, was auch durch die bereits in früheren Jahren erfolgte Unterstützung durch das Agrarministerium möglich wurde.1989 waren auf Brandenburger Gebiet 124.000 Völker bei 7.200 Imkern registriert. 2009 wurden in Brandenburg 1.616 Tonnen Honig erzeugt. Umwelt, Obstbauern und Landwirte profitieren vom Fleiß der Honigbienen. Eine große Anzahl von Kultur- und Wildpflanzen ist von der Fremdbestäubung durch Insekten und so auch von Honigbienen abhängig.
Mit dem Trend zu mehr Bio und mehr Region hat auch heimischer Honig gute Absatzchancen. Mit Blick auf Berlin oder Potsdam könnte das Thema Stadtimkerei dazu beitragen, neue Verbündete in Sachen Bienenhaltung und Vermarktung von Bienenprodukten zu gewinnen.
Um die Zuchtarbeit zu unterstützen, schuf Brandenburg mit dem Bienenzuchtgesetz 1996 eine rechtliche Regelung zur Sicherung der Reinzucht auf der Grundlage staatlich anerkannter Belegstellen.
Ein Dauerbrenner ist die permanente Bekämpfung der Varroa-Milbe. Langfristig setzt das Land auf die Zucht varroatoleranter Herkünfte und damit auf eine Erleichterung in der Handhabung der Bienenvölker.
Als Sitzland bekennt sich Brandenburg zur projektgebundenen Förderung des Länderinstituts für Bienenkunde Hohen Neuendorf, eines der wichtigsten wissenschaftlichen Einrichtungen in diesem Fachgebiet in Deutschland.
Im Interesse einer weiten Verbreitung aktueller und neuer Erkenntnisse an eine breite Imkerschaft fließt ein bedeutender Teil der den Imkern zur Verfügung stehenden Fördermittel in Schulungs- und Fortbildungsmaßnahmen, aber auch in Projekte zum Aufbau von Schulbienenständen und in die Bienenzucht sowie in die öffentlichkeitswirksame Darstellung der Imkerei.
Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger unterstützt in diesem Jahr den Landesverband Brandenburgischer Imker mit 30.000 Euro aus Lottomitteln bei der Nachwuchsarbeit. Das Geld fließt in einen Fonds, aus dem Zuschüsse für Jungimker gewährt werden können.
Brandenburger Nachwuchspreis 2010
Um die Arbeit der Imkerverbände zu unterstützen, hat das Brandenburger Agrarministerium das dritte Jahr in Folge den „Nachwuchspreis – zur Anerkennung herausragender Leistungen bei der imkerlichen Nachwuchsgewinnung” ausgeschrieben. Diesen Preis erhalten die fünf besten Vereine mit der höchsten Anzahl beziehungsweise dem höchsten Anteil gewonnener Neuimker im Jahr. Der Imkerverein Boitzenburg und Umgebung, der Imkerverein Bernau und Umgebung, der Imkerverein Wittstock, der Imkerverein Calau, der Imkerverein Müncheberg bekommen eine Anerkennungsurkunde des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg sowie jeweils 300 Euro für ihre Vereinskasse.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

„Nachwuchs hat die Imkerei bitter nötig”, so Vogelsänger: „Das Land unterstützt den Berufsstand seit Jahren bei der Werbung von Neuimkern. Zuletzt stieg in Brandenburg wieder die Zahl der Bienenvölker und der Imker – allerdings verglichen mit den Jahren bis zur Wende immer noch auf niedrigem Niveau. Eine ganze Reihe von Imkern und Imkervereinen sind in der Mitgliederwerbung und Nachwuchsgewinnung sehr aktiv. Diesen gilt mein ausdrücklicher Dank.”
In den Neunzigerjahren sind die Bestände in Brandenburg eingebrochen. Etliche Imker gaben die nicht mehr lohnende Bienenhaltung auf. Arbeitsgemeinschaften an Schulen wurden aufgelöst. Jüngere Leute, die die Bienenhaltung von Eltern und Großeltern hätten übernehmen können, zogen der Arbeit nach in den Westen.
Seit Jahren bemühen sich das Brandenburger Agrarministerium, aber auch Agrarverbände um eine Umkehr dieser Entwicklung – zuletzt mit Erfolg. So stieg die Zahl der Bienenvölker von 2008 auf 2009 um 6,7 Prozent auf 34.800 Völker. Landesweit werden 3.100 Imker gezählt, was auch durch die bereits in früheren Jahren erfolgte Unterstützung durch das Agrarministerium möglich wurde.1989 waren auf Brandenburger Gebiet 124.000 Völker bei 7.200 Imkern registriert. 2009 wurden in Brandenburg 1.616 Tonnen Honig erzeugt. Umwelt, Obstbauern und Landwirte profitieren vom Fleiß der Honigbienen. Eine große Anzahl von Kultur- und Wildpflanzen ist von der Fremdbestäubung durch Insekten und so auch von Honigbienen abhängig.
Mit dem Trend zu mehr Bio und mehr Region hat auch heimischer Honig gute Absatzchancen. Mit Blick auf Berlin oder Potsdam könnte das Thema Stadtimkerei dazu beitragen, neue Verbündete in Sachen Bienenhaltung und Vermarktung von Bienenprodukten zu gewinnen.
Um die Zuchtarbeit zu unterstützen, schuf Brandenburg mit dem Bienenzuchtgesetz 1996 eine rechtliche Regelung zur Sicherung der Reinzucht auf der Grundlage staatlich anerkannter Belegstellen.
Ein Dauerbrenner ist die permanente Bekämpfung der Varroa-Milbe. Langfristig setzt das Land auf die Zucht varroatoleranter Herkünfte und damit auf eine Erleichterung in der Handhabung der Bienenvölker.
Als Sitzland bekennt sich Brandenburg zur projektgebundenen Förderung des Länderinstituts für Bienenkunde Hohen Neuendorf, eines der wichtigsten wissenschaftlichen Einrichtungen in diesem Fachgebiet in Deutschland.
Im Interesse einer weiten Verbreitung aktueller und neuer Erkenntnisse an eine breite Imkerschaft fließt ein bedeutender Teil der den Imkern zur Verfügung stehenden Fördermittel in Schulungs- und Fortbildungsmaßnahmen, aber auch in Projekte zum Aufbau von Schulbienenständen und in die Bienenzucht sowie in die öffentlichkeitswirksame Darstellung der Imkerei.
Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger unterstützt in diesem Jahr den Landesverband Brandenburgischer Imker mit 30.000 Euro aus Lottomitteln bei der Nachwuchsarbeit. Das Geld fließt in einen Fonds, aus dem Zuschüsse für Jungimker gewährt werden können.
Brandenburger Nachwuchspreis 2010
Um die Arbeit der Imkerverbände zu unterstützen, hat das Brandenburger Agrarministerium das dritte Jahr in Folge den „Nachwuchspreis – zur Anerkennung herausragender Leistungen bei der imkerlichen Nachwuchsgewinnung” ausgeschrieben. Diesen Preis erhalten die fünf besten Vereine mit der höchsten Anzahl beziehungsweise dem höchsten Anteil gewonnener Neuimker im Jahr. Der Imkerverein Boitzenburg und Umgebung, der Imkerverein Bernau und Umgebung, der Imkerverein Wittstock, der Imkerverein Calau, der Imkerverein Müncheberg bekommen eine Anerkennungsurkunde des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg sowie jeweils 300 Euro für ihre Vereinskasse.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

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