Das im Jahr 2002 eingeführte Erfassungssystem “proweb.sax”, das zur ergebnisorientierten Steuerung in der Polizei beitragen sollte, wird zum 1. September 2010 ersatzlos eingestellt. Ein entsprechender Erlass des Innenministeriums ging jetzt an die Polizeibehörden und -einrichtungen des Landes. “Aufwand und Nutzen standen letztlich in keinem vernünftigen Verhältnis”, sagte Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb heute in Potsdam zur Begründung. Damit findet eine Straffung von Steuerungs- und Controlling-Systemen und somit eine Entlastung der operativen Bereiche innerhalb der Polizei des Landes von vermeidbarer Arbeit statt.
Bisher musste durch jeden Beamten, häufig täglich, eine individuelle Zeiterfassung im System “proweb.sax” vorgenommen werden. Minutiös erfasst werden sollte, welche Arbeiten erledigt wurden. Zusätzlich wurden die Einsatzstunden auch an anderen Stellen erfasst. Diese teilweise Doppelerfassung und der tatsächliche Nutzen des Programms selbst waren innerhalb der Polizei schon seit längerem Gegenstand kritischer Diskussionen. Innenminister Rainer Speer hatte zuletzt Ende Juli erklärt: “Nicht jedes Steuerungselement, dass in der Wirtschaft erfunden wurde, passt auf die Polizei. Dieses Erfassungssystem möchte ich soweit wie möglich abschaffen.”
Auch die Reformkommission “Polizei Brandenburg 2020” hatte in ihrem kürzlich vorgelegten Bericht empfohlen, das Steuerungs-, Führungs- und Arbeitssystem der Polizei “einer kritischen Prüfung zu unterziehen und im Kontext der Organisationsentwicklung zu überarbeiten oder neu zu fassen”. Der neue Erlass ist ein erster Schritt zur Umsetzung dieser Empfehlung.
Quelle: Ministerium des Innern
Das im Jahr 2002 eingeführte Erfassungssystem “proweb.sax”, das zur ergebnisorientierten Steuerung in der Polizei beitragen sollte, wird zum 1. September 2010 ersatzlos eingestellt. Ein entsprechender Erlass des Innenministeriums ging jetzt an die Polizeibehörden und -einrichtungen des Landes. “Aufwand und Nutzen standen letztlich in keinem vernünftigen Verhältnis”, sagte Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb heute in Potsdam zur Begründung. Damit findet eine Straffung von Steuerungs- und Controlling-Systemen und somit eine Entlastung der operativen Bereiche innerhalb der Polizei des Landes von vermeidbarer Arbeit statt.
Bisher musste durch jeden Beamten, häufig täglich, eine individuelle Zeiterfassung im System “proweb.sax” vorgenommen werden. Minutiös erfasst werden sollte, welche Arbeiten erledigt wurden. Zusätzlich wurden die Einsatzstunden auch an anderen Stellen erfasst. Diese teilweise Doppelerfassung und der tatsächliche Nutzen des Programms selbst waren innerhalb der Polizei schon seit längerem Gegenstand kritischer Diskussionen. Innenminister Rainer Speer hatte zuletzt Ende Juli erklärt: “Nicht jedes Steuerungselement, dass in der Wirtschaft erfunden wurde, passt auf die Polizei. Dieses Erfassungssystem möchte ich soweit wie möglich abschaffen.”
Auch die Reformkommission “Polizei Brandenburg 2020” hatte in ihrem kürzlich vorgelegten Bericht empfohlen, das Steuerungs-, Führungs- und Arbeitssystem der Polizei “einer kritischen Prüfung zu unterziehen und im Kontext der Organisationsentwicklung zu überarbeiten oder neu zu fassen”. Der neue Erlass ist ein erster Schritt zur Umsetzung dieser Empfehlung.
Quelle: Ministerium des Innern
Das im Jahr 2002 eingeführte Erfassungssystem “proweb.sax”, das zur ergebnisorientierten Steuerung in der Polizei beitragen sollte, wird zum 1. September 2010 ersatzlos eingestellt. Ein entsprechender Erlass des Innenministeriums ging jetzt an die Polizeibehörden und -einrichtungen des Landes. “Aufwand und Nutzen standen letztlich in keinem vernünftigen Verhältnis”, sagte Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb heute in Potsdam zur Begründung. Damit findet eine Straffung von Steuerungs- und Controlling-Systemen und somit eine Entlastung der operativen Bereiche innerhalb der Polizei des Landes von vermeidbarer Arbeit statt.
Bisher musste durch jeden Beamten, häufig täglich, eine individuelle Zeiterfassung im System “proweb.sax” vorgenommen werden. Minutiös erfasst werden sollte, welche Arbeiten erledigt wurden. Zusätzlich wurden die Einsatzstunden auch an anderen Stellen erfasst. Diese teilweise Doppelerfassung und der tatsächliche Nutzen des Programms selbst waren innerhalb der Polizei schon seit längerem Gegenstand kritischer Diskussionen. Innenminister Rainer Speer hatte zuletzt Ende Juli erklärt: “Nicht jedes Steuerungselement, dass in der Wirtschaft erfunden wurde, passt auf die Polizei. Dieses Erfassungssystem möchte ich soweit wie möglich abschaffen.”
Auch die Reformkommission “Polizei Brandenburg 2020” hatte in ihrem kürzlich vorgelegten Bericht empfohlen, das Steuerungs-, Führungs- und Arbeitssystem der Polizei “einer kritischen Prüfung zu unterziehen und im Kontext der Organisationsentwicklung zu überarbeiten oder neu zu fassen”. Der neue Erlass ist ein erster Schritt zur Umsetzung dieser Empfehlung.
Quelle: Ministerium des Innern
Das im Jahr 2002 eingeführte Erfassungssystem “proweb.sax”, das zur ergebnisorientierten Steuerung in der Polizei beitragen sollte, wird zum 1. September 2010 ersatzlos eingestellt. Ein entsprechender Erlass des Innenministeriums ging jetzt an die Polizeibehörden und -einrichtungen des Landes. “Aufwand und Nutzen standen letztlich in keinem vernünftigen Verhältnis”, sagte Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb heute in Potsdam zur Begründung. Damit findet eine Straffung von Steuerungs- und Controlling-Systemen und somit eine Entlastung der operativen Bereiche innerhalb der Polizei des Landes von vermeidbarer Arbeit statt.
Bisher musste durch jeden Beamten, häufig täglich, eine individuelle Zeiterfassung im System “proweb.sax” vorgenommen werden. Minutiös erfasst werden sollte, welche Arbeiten erledigt wurden. Zusätzlich wurden die Einsatzstunden auch an anderen Stellen erfasst. Diese teilweise Doppelerfassung und der tatsächliche Nutzen des Programms selbst waren innerhalb der Polizei schon seit längerem Gegenstand kritischer Diskussionen. Innenminister Rainer Speer hatte zuletzt Ende Juli erklärt: “Nicht jedes Steuerungselement, dass in der Wirtschaft erfunden wurde, passt auf die Polizei. Dieses Erfassungssystem möchte ich soweit wie möglich abschaffen.”
Auch die Reformkommission “Polizei Brandenburg 2020” hatte in ihrem kürzlich vorgelegten Bericht empfohlen, das Steuerungs-, Führungs- und Arbeitssystem der Polizei “einer kritischen Prüfung zu unterziehen und im Kontext der Organisationsentwicklung zu überarbeiten oder neu zu fassen”. Der neue Erlass ist ein erster Schritt zur Umsetzung dieser Empfehlung.
Quelle: Ministerium des Innern