Der verstärkte Einsatz erneuerbarer Energien, höhere Energieeffizienz und Versorgungssicherheit sind zentrale Ziele der Brandenburger Energiepolitik. Vorhaben, die nachhaltig dazu beitragen, diese Ziele zu erreichen, fördert das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten ab sofort über die ILB aus der Richtlinie RENplus*. Die neue Richtlinie löst das bisherige REN-Programm ab, das landesweit einzige Förderinstrument für erneuerbare Energien. Trotz der gegenwärtigen Haushaltssperre stehen im Programm in 2010 rund 9 Millionen Euro zur Verfügung. Finanziert wird RENplus zu 25 % aus Landesmitteln und zu 75 % aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE).
„Mit der Neufassung haben wir das Programm verstärkt auf die Zielvorgaben der Energiestrategie abgestimmt. Um die Vorfahrt für erneuerbare Energien auszubauen und die Energieeffizienz weiter zu erhöhen, haben wir den Kreis der Berechtigten für Fördermittel erweitert. So sind bei RENplus nun alle Unternehmen antragsberechtigt, nicht nur kleine und mittlere. Zuschüsse gibt es beispielsweise für Anlagen zur Energierückgewinnung und Wärmepumpen. RENplus leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung unserer Energiestrategie und zum Klimaschutz”, erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers.
Kristian Kreyes, Bereichsleiter Technologie und Medien in der ILB ergänzte: „Aus dem neuen Programm RENplus kann die ILB nicht nur Investitionen, sondern auch die dazu notwendigen begleitenden Maßnahmen – wie Planung, Durchführungsmanagement, Ergebnisevaluation – förden. Daneben wird auch die Förderung von Energiekonzepten und Studien ermöglicht. Das neue Förderangebot wird den Einsatz erneuerbarer Energien und die Energieeffizienz deutlich stärken.”
Für Unternehmen beträgt der Fördersatz bis zu 50 % der zuwendungsfähigen Ausgaben, bei juristischen Personen des öffentlichen Rechtes wie Gebietskörperschaften und Kommunen bis zu 75 %. „Damit tragen wir der Tatsache Rechnung, dass der finanzielle Spielraum der brandenburgischen Gemeinden vielfach sehr eng ist. Mit diesem hohen Fördersatz sollen öffentliche Einrichtungen motiviert werden, Vorzeigeprojekte zu realisieren”, hob Minister Christoffers hervor.
Bewilligungsstelle ist die InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB).
Weitere Information:
Seit dem Jahr 1991 werden im Land Brandenburg erneuerbare Energien aus dem REN-Programm oder entsprechenden Vorgängerrichtlinien gefördert. Bis Ende 2009 hat die ILB mehr als 44.000 Vorhaben mit insgesamt rund 145 Millionen Euro gefördert. Der Löwenanteil entfällt dabei auf die in den ersten Jahren erfolgte Förderung der Heizungsumstellung mit allein mehr als 38.000 geförderten Vorhaben und einem Bewilligungsvolumen von rund 80 Millionen Euro.
* Richtlinie zur Förderung des Einsatzes erneuerbarer Energien, von Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz und der Versorgungssicherheit im Rahmen der Umsetzung der Energiestrategie des Landes Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Der verstärkte Einsatz erneuerbarer Energien, höhere Energieeffizienz und Versorgungssicherheit sind zentrale Ziele der Brandenburger Energiepolitik. Vorhaben, die nachhaltig dazu beitragen, diese Ziele zu erreichen, fördert das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten ab sofort über die ILB aus der Richtlinie RENplus*. Die neue Richtlinie löst das bisherige REN-Programm ab, das landesweit einzige Förderinstrument für erneuerbare Energien. Trotz der gegenwärtigen Haushaltssperre stehen im Programm in 2010 rund 9 Millionen Euro zur Verfügung. Finanziert wird RENplus zu 25 % aus Landesmitteln und zu 75 % aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE).
„Mit der Neufassung haben wir das Programm verstärkt auf die Zielvorgaben der Energiestrategie abgestimmt. Um die Vorfahrt für erneuerbare Energien auszubauen und die Energieeffizienz weiter zu erhöhen, haben wir den Kreis der Berechtigten für Fördermittel erweitert. So sind bei RENplus nun alle Unternehmen antragsberechtigt, nicht nur kleine und mittlere. Zuschüsse gibt es beispielsweise für Anlagen zur Energierückgewinnung und Wärmepumpen. RENplus leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung unserer Energiestrategie und zum Klimaschutz”, erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers.
Kristian Kreyes, Bereichsleiter Technologie und Medien in der ILB ergänzte: „Aus dem neuen Programm RENplus kann die ILB nicht nur Investitionen, sondern auch die dazu notwendigen begleitenden Maßnahmen – wie Planung, Durchführungsmanagement, Ergebnisevaluation – förden. Daneben wird auch die Förderung von Energiekonzepten und Studien ermöglicht. Das neue Förderangebot wird den Einsatz erneuerbarer Energien und die Energieeffizienz deutlich stärken.”
Für Unternehmen beträgt der Fördersatz bis zu 50 % der zuwendungsfähigen Ausgaben, bei juristischen Personen des öffentlichen Rechtes wie Gebietskörperschaften und Kommunen bis zu 75 %. „Damit tragen wir der Tatsache Rechnung, dass der finanzielle Spielraum der brandenburgischen Gemeinden vielfach sehr eng ist. Mit diesem hohen Fördersatz sollen öffentliche Einrichtungen motiviert werden, Vorzeigeprojekte zu realisieren”, hob Minister Christoffers hervor.
Bewilligungsstelle ist die InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB).
Weitere Information:
Seit dem Jahr 1991 werden im Land Brandenburg erneuerbare Energien aus dem REN-Programm oder entsprechenden Vorgängerrichtlinien gefördert. Bis Ende 2009 hat die ILB mehr als 44.000 Vorhaben mit insgesamt rund 145 Millionen Euro gefördert. Der Löwenanteil entfällt dabei auf die in den ersten Jahren erfolgte Förderung der Heizungsumstellung mit allein mehr als 38.000 geförderten Vorhaben und einem Bewilligungsvolumen von rund 80 Millionen Euro.
* Richtlinie zur Förderung des Einsatzes erneuerbarer Energien, von Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz und der Versorgungssicherheit im Rahmen der Umsetzung der Energiestrategie des Landes Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Der verstärkte Einsatz erneuerbarer Energien, höhere Energieeffizienz und Versorgungssicherheit sind zentrale Ziele der Brandenburger Energiepolitik. Vorhaben, die nachhaltig dazu beitragen, diese Ziele zu erreichen, fördert das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten ab sofort über die ILB aus der Richtlinie RENplus*. Die neue Richtlinie löst das bisherige REN-Programm ab, das landesweit einzige Förderinstrument für erneuerbare Energien. Trotz der gegenwärtigen Haushaltssperre stehen im Programm in 2010 rund 9 Millionen Euro zur Verfügung. Finanziert wird RENplus zu 25 % aus Landesmitteln und zu 75 % aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE).
„Mit der Neufassung haben wir das Programm verstärkt auf die Zielvorgaben der Energiestrategie abgestimmt. Um die Vorfahrt für erneuerbare Energien auszubauen und die Energieeffizienz weiter zu erhöhen, haben wir den Kreis der Berechtigten für Fördermittel erweitert. So sind bei RENplus nun alle Unternehmen antragsberechtigt, nicht nur kleine und mittlere. Zuschüsse gibt es beispielsweise für Anlagen zur Energierückgewinnung und Wärmepumpen. RENplus leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung unserer Energiestrategie und zum Klimaschutz”, erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers.
Kristian Kreyes, Bereichsleiter Technologie und Medien in der ILB ergänzte: „Aus dem neuen Programm RENplus kann die ILB nicht nur Investitionen, sondern auch die dazu notwendigen begleitenden Maßnahmen – wie Planung, Durchführungsmanagement, Ergebnisevaluation – förden. Daneben wird auch die Förderung von Energiekonzepten und Studien ermöglicht. Das neue Förderangebot wird den Einsatz erneuerbarer Energien und die Energieeffizienz deutlich stärken.”
Für Unternehmen beträgt der Fördersatz bis zu 50 % der zuwendungsfähigen Ausgaben, bei juristischen Personen des öffentlichen Rechtes wie Gebietskörperschaften und Kommunen bis zu 75 %. „Damit tragen wir der Tatsache Rechnung, dass der finanzielle Spielraum der brandenburgischen Gemeinden vielfach sehr eng ist. Mit diesem hohen Fördersatz sollen öffentliche Einrichtungen motiviert werden, Vorzeigeprojekte zu realisieren”, hob Minister Christoffers hervor.
Bewilligungsstelle ist die InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB).
Weitere Information:
Seit dem Jahr 1991 werden im Land Brandenburg erneuerbare Energien aus dem REN-Programm oder entsprechenden Vorgängerrichtlinien gefördert. Bis Ende 2009 hat die ILB mehr als 44.000 Vorhaben mit insgesamt rund 145 Millionen Euro gefördert. Der Löwenanteil entfällt dabei auf die in den ersten Jahren erfolgte Förderung der Heizungsumstellung mit allein mehr als 38.000 geförderten Vorhaben und einem Bewilligungsvolumen von rund 80 Millionen Euro.
* Richtlinie zur Förderung des Einsatzes erneuerbarer Energien, von Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz und der Versorgungssicherheit im Rahmen der Umsetzung der Energiestrategie des Landes Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Der verstärkte Einsatz erneuerbarer Energien, höhere Energieeffizienz und Versorgungssicherheit sind zentrale Ziele der Brandenburger Energiepolitik. Vorhaben, die nachhaltig dazu beitragen, diese Ziele zu erreichen, fördert das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten ab sofort über die ILB aus der Richtlinie RENplus*. Die neue Richtlinie löst das bisherige REN-Programm ab, das landesweit einzige Förderinstrument für erneuerbare Energien. Trotz der gegenwärtigen Haushaltssperre stehen im Programm in 2010 rund 9 Millionen Euro zur Verfügung. Finanziert wird RENplus zu 25 % aus Landesmitteln und zu 75 % aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE).
„Mit der Neufassung haben wir das Programm verstärkt auf die Zielvorgaben der Energiestrategie abgestimmt. Um die Vorfahrt für erneuerbare Energien auszubauen und die Energieeffizienz weiter zu erhöhen, haben wir den Kreis der Berechtigten für Fördermittel erweitert. So sind bei RENplus nun alle Unternehmen antragsberechtigt, nicht nur kleine und mittlere. Zuschüsse gibt es beispielsweise für Anlagen zur Energierückgewinnung und Wärmepumpen. RENplus leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung unserer Energiestrategie und zum Klimaschutz”, erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers.
Kristian Kreyes, Bereichsleiter Technologie und Medien in der ILB ergänzte: „Aus dem neuen Programm RENplus kann die ILB nicht nur Investitionen, sondern auch die dazu notwendigen begleitenden Maßnahmen – wie Planung, Durchführungsmanagement, Ergebnisevaluation – förden. Daneben wird auch die Förderung von Energiekonzepten und Studien ermöglicht. Das neue Förderangebot wird den Einsatz erneuerbarer Energien und die Energieeffizienz deutlich stärken.”
Für Unternehmen beträgt der Fördersatz bis zu 50 % der zuwendungsfähigen Ausgaben, bei juristischen Personen des öffentlichen Rechtes wie Gebietskörperschaften und Kommunen bis zu 75 %. „Damit tragen wir der Tatsache Rechnung, dass der finanzielle Spielraum der brandenburgischen Gemeinden vielfach sehr eng ist. Mit diesem hohen Fördersatz sollen öffentliche Einrichtungen motiviert werden, Vorzeigeprojekte zu realisieren”, hob Minister Christoffers hervor.
Bewilligungsstelle ist die InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB).
Weitere Information:
Seit dem Jahr 1991 werden im Land Brandenburg erneuerbare Energien aus dem REN-Programm oder entsprechenden Vorgängerrichtlinien gefördert. Bis Ende 2009 hat die ILB mehr als 44.000 Vorhaben mit insgesamt rund 145 Millionen Euro gefördert. Der Löwenanteil entfällt dabei auf die in den ersten Jahren erfolgte Förderung der Heizungsumstellung mit allein mehr als 38.000 geförderten Vorhaben und einem Bewilligungsvolumen von rund 80 Millionen Euro.
* Richtlinie zur Förderung des Einsatzes erneuerbarer Energien, von Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz und der Versorgungssicherheit im Rahmen der Umsetzung der Energiestrategie des Landes Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft