Auf Einladung des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten haben heute Gemeindevertreter und Mitglieder von Bürgerinitiativen aus den Regionen Beeskow, Neutrebbin und Rietz-Neuendorf die CCS-Versuchsanlage in Ketzin (Havelland) besucht. Zuvor war die Gruppe zu einem Vortrag und einer Diskussion im Geoforschungszentrum (GFZ) Potsdam zu Gast. Professor Dr. Michael Kühn informierte bei einer Vortragsveranstaltung über den wissenschaftlichen Stand des Projektes. Anschließend besichtigten die Kommunalvertreter das Pilotprojekt in Ketzin.
„Wir haben zugesagt, die uns verfügbaren Informationen und wissenschaftliche Erkenntnisse besser zugänglich zu machen und tun dies“, sagte Staatssekretär Henning Heidemanns. „In Ketzin lässt sich sehr anschaulich nachvollziehen, wie das CCS-Verfahren funktioniert und welchen Beitrag es zum weltweiten Klimaschutz leisten kann. Wir begrüßen es daher sehr, dass so viele kommunale Verantwortungsträger sich persönlich ein Bild von der Pilotanlage in Ketzin gemacht haben.“
Das Untertagelabor Ketzin umfasst eine Bohrung, um CO2 in die Erde zu leiten. Zwei Bohrungen dienen der Beobachtung. Für die Speicherung des CO2 werden Sandsteinhorizonte der Stuttgart-Formation (Keuper) in etwa 630 m bis 650 m Tiefe genutzt. Seit Juni 2008 wurden bereits 34.000 Tonnen lebensmittelreines CO2 in einen salinen Aquifer injiziert. Vorgesehen ist, ab Sommer 2010 auch CO2 aus der Oxyfuel-Versuchsanlage in Schwarze Pumpe in der Versuchsanlage Ketzin zu speichern.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Auf Einladung des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten haben heute Gemeindevertreter und Mitglieder von Bürgerinitiativen aus den Regionen Beeskow, Neutrebbin und Rietz-Neuendorf die CCS-Versuchsanlage in Ketzin (Havelland) besucht. Zuvor war die Gruppe zu einem Vortrag und einer Diskussion im Geoforschungszentrum (GFZ) Potsdam zu Gast. Professor Dr. Michael Kühn informierte bei einer Vortragsveranstaltung über den wissenschaftlichen Stand des Projektes. Anschließend besichtigten die Kommunalvertreter das Pilotprojekt in Ketzin.
„Wir haben zugesagt, die uns verfügbaren Informationen und wissenschaftliche Erkenntnisse besser zugänglich zu machen und tun dies“, sagte Staatssekretär Henning Heidemanns. „In Ketzin lässt sich sehr anschaulich nachvollziehen, wie das CCS-Verfahren funktioniert und welchen Beitrag es zum weltweiten Klimaschutz leisten kann. Wir begrüßen es daher sehr, dass so viele kommunale Verantwortungsträger sich persönlich ein Bild von der Pilotanlage in Ketzin gemacht haben.“
Das Untertagelabor Ketzin umfasst eine Bohrung, um CO2 in die Erde zu leiten. Zwei Bohrungen dienen der Beobachtung. Für die Speicherung des CO2 werden Sandsteinhorizonte der Stuttgart-Formation (Keuper) in etwa 630 m bis 650 m Tiefe genutzt. Seit Juni 2008 wurden bereits 34.000 Tonnen lebensmittelreines CO2 in einen salinen Aquifer injiziert. Vorgesehen ist, ab Sommer 2010 auch CO2 aus der Oxyfuel-Versuchsanlage in Schwarze Pumpe in der Versuchsanlage Ketzin zu speichern.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Auf Einladung des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten haben heute Gemeindevertreter und Mitglieder von Bürgerinitiativen aus den Regionen Beeskow, Neutrebbin und Rietz-Neuendorf die CCS-Versuchsanlage in Ketzin (Havelland) besucht. Zuvor war die Gruppe zu einem Vortrag und einer Diskussion im Geoforschungszentrum (GFZ) Potsdam zu Gast. Professor Dr. Michael Kühn informierte bei einer Vortragsveranstaltung über den wissenschaftlichen Stand des Projektes. Anschließend besichtigten die Kommunalvertreter das Pilotprojekt in Ketzin.
„Wir haben zugesagt, die uns verfügbaren Informationen und wissenschaftliche Erkenntnisse besser zugänglich zu machen und tun dies“, sagte Staatssekretär Henning Heidemanns. „In Ketzin lässt sich sehr anschaulich nachvollziehen, wie das CCS-Verfahren funktioniert und welchen Beitrag es zum weltweiten Klimaschutz leisten kann. Wir begrüßen es daher sehr, dass so viele kommunale Verantwortungsträger sich persönlich ein Bild von der Pilotanlage in Ketzin gemacht haben.“
Das Untertagelabor Ketzin umfasst eine Bohrung, um CO2 in die Erde zu leiten. Zwei Bohrungen dienen der Beobachtung. Für die Speicherung des CO2 werden Sandsteinhorizonte der Stuttgart-Formation (Keuper) in etwa 630 m bis 650 m Tiefe genutzt. Seit Juni 2008 wurden bereits 34.000 Tonnen lebensmittelreines CO2 in einen salinen Aquifer injiziert. Vorgesehen ist, ab Sommer 2010 auch CO2 aus der Oxyfuel-Versuchsanlage in Schwarze Pumpe in der Versuchsanlage Ketzin zu speichern.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Auf Einladung des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten haben heute Gemeindevertreter und Mitglieder von Bürgerinitiativen aus den Regionen Beeskow, Neutrebbin und Rietz-Neuendorf die CCS-Versuchsanlage in Ketzin (Havelland) besucht. Zuvor war die Gruppe zu einem Vortrag und einer Diskussion im Geoforschungszentrum (GFZ) Potsdam zu Gast. Professor Dr. Michael Kühn informierte bei einer Vortragsveranstaltung über den wissenschaftlichen Stand des Projektes. Anschließend besichtigten die Kommunalvertreter das Pilotprojekt in Ketzin.
„Wir haben zugesagt, die uns verfügbaren Informationen und wissenschaftliche Erkenntnisse besser zugänglich zu machen und tun dies“, sagte Staatssekretär Henning Heidemanns. „In Ketzin lässt sich sehr anschaulich nachvollziehen, wie das CCS-Verfahren funktioniert und welchen Beitrag es zum weltweiten Klimaschutz leisten kann. Wir begrüßen es daher sehr, dass so viele kommunale Verantwortungsträger sich persönlich ein Bild von der Pilotanlage in Ketzin gemacht haben.“
Das Untertagelabor Ketzin umfasst eine Bohrung, um CO2 in die Erde zu leiten. Zwei Bohrungen dienen der Beobachtung. Für die Speicherung des CO2 werden Sandsteinhorizonte der Stuttgart-Formation (Keuper) in etwa 630 m bis 650 m Tiefe genutzt. Seit Juni 2008 wurden bereits 34.000 Tonnen lebensmittelreines CO2 in einen salinen Aquifer injiziert. Vorgesehen ist, ab Sommer 2010 auch CO2 aus der Oxyfuel-Versuchsanlage in Schwarze Pumpe in der Versuchsanlage Ketzin zu speichern.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten