Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg übergab heute die Förderurkunde an das Christliche Jugendzentrum Oranienburg e.V. (CJO). Mit 25.000 Euro aus Lottomitteln wird das Projekt „Betreuung straffällig gewordener Personen im Resozialisierungsprojekt“ gefördert. Gemeinsam mit der Stadt Oranienburg, die 15.000 Euro bereitgestellt hat, wird so die Betreuung eines bewährten Projektes gesichert.
Schöneburg: „Die Resozialisierung straffällig gewordener Jugendlicher und Erwachsener zu verbessern, ist eine Kernaufgabe Brandenburger Justizpolitik. Die Förderung des unverzichtbaren privaten Engagements ist dabei ein wesentlicher Eckpfeiler. Das Christliche Jugendzentrum Oranienburg, das seit vielen Jahren herausragend auf diesem Gebiet agiert, ist ein großartiges Beispiel für das Bestreben, vor allem jugendliche Straftäter in die Gesellschaft wiedereinzugliedern. Unter pädagogischer Betreuung und fachlicher Anleitung werden Jugendliche und Erwachsene durch gemeinnützige Arbeitsprojekte vor allem motiviert, den Wert eigener Arbeit zu schätzen. Die so gestärkte soziale Kompetenz des Einzelnen ist die beste Präventivmaßnahme zur Verhinderung weiterer Straftaten.“
Das Justizministerium hatte Ende des Jahres 2009 dem existenzbedrohten Projekt des CJO spontan Hilfe zugesagt. Vorerst ist nun die Maßnahme bis zum 28. Februar 2011 gesichert.
Quelle: Ministerium der Justiz
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg übergab heute die Förderurkunde an das Christliche Jugendzentrum Oranienburg e.V. (CJO). Mit 25.000 Euro aus Lottomitteln wird das Projekt „Betreuung straffällig gewordener Personen im Resozialisierungsprojekt“ gefördert. Gemeinsam mit der Stadt Oranienburg, die 15.000 Euro bereitgestellt hat, wird so die Betreuung eines bewährten Projektes gesichert.
Schöneburg: „Die Resozialisierung straffällig gewordener Jugendlicher und Erwachsener zu verbessern, ist eine Kernaufgabe Brandenburger Justizpolitik. Die Förderung des unverzichtbaren privaten Engagements ist dabei ein wesentlicher Eckpfeiler. Das Christliche Jugendzentrum Oranienburg, das seit vielen Jahren herausragend auf diesem Gebiet agiert, ist ein großartiges Beispiel für das Bestreben, vor allem jugendliche Straftäter in die Gesellschaft wiedereinzugliedern. Unter pädagogischer Betreuung und fachlicher Anleitung werden Jugendliche und Erwachsene durch gemeinnützige Arbeitsprojekte vor allem motiviert, den Wert eigener Arbeit zu schätzen. Die so gestärkte soziale Kompetenz des Einzelnen ist die beste Präventivmaßnahme zur Verhinderung weiterer Straftaten.“
Das Justizministerium hatte Ende des Jahres 2009 dem existenzbedrohten Projekt des CJO spontan Hilfe zugesagt. Vorerst ist nun die Maßnahme bis zum 28. Februar 2011 gesichert.
Quelle: Ministerium der Justiz
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg übergab heute die Förderurkunde an das Christliche Jugendzentrum Oranienburg e.V. (CJO). Mit 25.000 Euro aus Lottomitteln wird das Projekt „Betreuung straffällig gewordener Personen im Resozialisierungsprojekt“ gefördert. Gemeinsam mit der Stadt Oranienburg, die 15.000 Euro bereitgestellt hat, wird so die Betreuung eines bewährten Projektes gesichert.
Schöneburg: „Die Resozialisierung straffällig gewordener Jugendlicher und Erwachsener zu verbessern, ist eine Kernaufgabe Brandenburger Justizpolitik. Die Förderung des unverzichtbaren privaten Engagements ist dabei ein wesentlicher Eckpfeiler. Das Christliche Jugendzentrum Oranienburg, das seit vielen Jahren herausragend auf diesem Gebiet agiert, ist ein großartiges Beispiel für das Bestreben, vor allem jugendliche Straftäter in die Gesellschaft wiedereinzugliedern. Unter pädagogischer Betreuung und fachlicher Anleitung werden Jugendliche und Erwachsene durch gemeinnützige Arbeitsprojekte vor allem motiviert, den Wert eigener Arbeit zu schätzen. Die so gestärkte soziale Kompetenz des Einzelnen ist die beste Präventivmaßnahme zur Verhinderung weiterer Straftaten.“
Das Justizministerium hatte Ende des Jahres 2009 dem existenzbedrohten Projekt des CJO spontan Hilfe zugesagt. Vorerst ist nun die Maßnahme bis zum 28. Februar 2011 gesichert.
Quelle: Ministerium der Justiz
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg übergab heute die Förderurkunde an das Christliche Jugendzentrum Oranienburg e.V. (CJO). Mit 25.000 Euro aus Lottomitteln wird das Projekt „Betreuung straffällig gewordener Personen im Resozialisierungsprojekt“ gefördert. Gemeinsam mit der Stadt Oranienburg, die 15.000 Euro bereitgestellt hat, wird so die Betreuung eines bewährten Projektes gesichert.
Schöneburg: „Die Resozialisierung straffällig gewordener Jugendlicher und Erwachsener zu verbessern, ist eine Kernaufgabe Brandenburger Justizpolitik. Die Förderung des unverzichtbaren privaten Engagements ist dabei ein wesentlicher Eckpfeiler. Das Christliche Jugendzentrum Oranienburg, das seit vielen Jahren herausragend auf diesem Gebiet agiert, ist ein großartiges Beispiel für das Bestreben, vor allem jugendliche Straftäter in die Gesellschaft wiedereinzugliedern. Unter pädagogischer Betreuung und fachlicher Anleitung werden Jugendliche und Erwachsene durch gemeinnützige Arbeitsprojekte vor allem motiviert, den Wert eigener Arbeit zu schätzen. Die so gestärkte soziale Kompetenz des Einzelnen ist die beste Präventivmaßnahme zur Verhinderung weiterer Straftaten.“
Das Justizministerium hatte Ende des Jahres 2009 dem existenzbedrohten Projekt des CJO spontan Hilfe zugesagt. Vorerst ist nun die Maßnahme bis zum 28. Februar 2011 gesichert.
Quelle: Ministerium der Justiz