Bundespräsident Horst Köhler und Ministerpräsident Matthias Platzeck eröffneten heute im Berliner Schloss Bellevue eine Ausstellung mit historischen Kunstgegenständen und archäologischen Funden aus dem Land Brandenburg. „Die Ausstellung ist ein Gang durch die Geschichte Brandenburgs“, sagte Platzeck bei der Eröffnung im Amtssitz des Bundespräsidenten. Brandenburg ist das erste Land, das sich nach der Renovierung Bellevues mit landestypischen Exponaten präsentiert. „Die herausragenden Zeugnisse des kulturellen Erbes unseres Landes werden im Schloss Bellevue Botschafter des Landes sein“, so der Ministerpräsident.
Die Ausstellung belege, dass der Landesregierung der Erhalt und die Pflege der Kulturdenkmäler ein besonderes Anliegen sei. Die über 20.000 Boden-, Bau-, Garten-, technischen und beweglichen Denkmäler, die inzwischen auf der Landesdenkmalliste stünden, „spiegeln eindrucksvoll die Geschichte des Landes Brandenburg wider und prägen unsere Kulturlandschaft“, so Platzeck. Er benannte beispielhaft die Bauten der Zisterzienser, das Domensemble in Brandenburg als „Wiege der Mark“, Zeugnisse der Stadtbaukultur wie Gransee, Wittstock oder Perleberg sowie die über 600 Schlösser, Herrenhäuser und Parkanlagen.
Nach Ansicht des Ministerpräsidenten vermag es Landesgeschichte, Identität zu stiften. „Erst das Bewusstsein für die eigene Herkunft und die Geschichte erlaubt es, sich in der Gegenwart zu verorten und damit auch die Richtung für die Zukunft zu bestimmen“, sagte Platzeck. „Im besten Sinne braucht Zukunft Herkunft.“
Platzeck erhofft sich von der Ausstellung, „dass die Besucher im Schloss Bellevue über den hier gezeigten Dialog mit der Geschichte einen guten Eindruck und Überblick über das Land Brandenburg erhalten. Es wäre wunderbar, wenn sie durch diese Anregungen von hier aus auch den Weg in das märkische Umland finden würden, um den hier begonnen Streifzug fortzusetzen.“
Zusammengestellt wurden die Exponate unter dem Titel „Brandenburg zu Gast im Schloss Bellevue – Entdeckungen zwischen Oder und Elbe“ vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseum.
Quelle: Staatskanzlei
Bundespräsident Horst Köhler und Ministerpräsident Matthias Platzeck eröffneten heute im Berliner Schloss Bellevue eine Ausstellung mit historischen Kunstgegenständen und archäologischen Funden aus dem Land Brandenburg. „Die Ausstellung ist ein Gang durch die Geschichte Brandenburgs“, sagte Platzeck bei der Eröffnung im Amtssitz des Bundespräsidenten. Brandenburg ist das erste Land, das sich nach der Renovierung Bellevues mit landestypischen Exponaten präsentiert. „Die herausragenden Zeugnisse des kulturellen Erbes unseres Landes werden im Schloss Bellevue Botschafter des Landes sein“, so der Ministerpräsident.
Die Ausstellung belege, dass der Landesregierung der Erhalt und die Pflege der Kulturdenkmäler ein besonderes Anliegen sei. Die über 20.000 Boden-, Bau-, Garten-, technischen und beweglichen Denkmäler, die inzwischen auf der Landesdenkmalliste stünden, „spiegeln eindrucksvoll die Geschichte des Landes Brandenburg wider und prägen unsere Kulturlandschaft“, so Platzeck. Er benannte beispielhaft die Bauten der Zisterzienser, das Domensemble in Brandenburg als „Wiege der Mark“, Zeugnisse der Stadtbaukultur wie Gransee, Wittstock oder Perleberg sowie die über 600 Schlösser, Herrenhäuser und Parkanlagen.
Nach Ansicht des Ministerpräsidenten vermag es Landesgeschichte, Identität zu stiften. „Erst das Bewusstsein für die eigene Herkunft und die Geschichte erlaubt es, sich in der Gegenwart zu verorten und damit auch die Richtung für die Zukunft zu bestimmen“, sagte Platzeck. „Im besten Sinne braucht Zukunft Herkunft.“
Platzeck erhofft sich von der Ausstellung, „dass die Besucher im Schloss Bellevue über den hier gezeigten Dialog mit der Geschichte einen guten Eindruck und Überblick über das Land Brandenburg erhalten. Es wäre wunderbar, wenn sie durch diese Anregungen von hier aus auch den Weg in das märkische Umland finden würden, um den hier begonnen Streifzug fortzusetzen.“
Zusammengestellt wurden die Exponate unter dem Titel „Brandenburg zu Gast im Schloss Bellevue – Entdeckungen zwischen Oder und Elbe“ vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseum.
Quelle: Staatskanzlei
Bundespräsident Horst Köhler und Ministerpräsident Matthias Platzeck eröffneten heute im Berliner Schloss Bellevue eine Ausstellung mit historischen Kunstgegenständen und archäologischen Funden aus dem Land Brandenburg. „Die Ausstellung ist ein Gang durch die Geschichte Brandenburgs“, sagte Platzeck bei der Eröffnung im Amtssitz des Bundespräsidenten. Brandenburg ist das erste Land, das sich nach der Renovierung Bellevues mit landestypischen Exponaten präsentiert. „Die herausragenden Zeugnisse des kulturellen Erbes unseres Landes werden im Schloss Bellevue Botschafter des Landes sein“, so der Ministerpräsident.
Die Ausstellung belege, dass der Landesregierung der Erhalt und die Pflege der Kulturdenkmäler ein besonderes Anliegen sei. Die über 20.000 Boden-, Bau-, Garten-, technischen und beweglichen Denkmäler, die inzwischen auf der Landesdenkmalliste stünden, „spiegeln eindrucksvoll die Geschichte des Landes Brandenburg wider und prägen unsere Kulturlandschaft“, so Platzeck. Er benannte beispielhaft die Bauten der Zisterzienser, das Domensemble in Brandenburg als „Wiege der Mark“, Zeugnisse der Stadtbaukultur wie Gransee, Wittstock oder Perleberg sowie die über 600 Schlösser, Herrenhäuser und Parkanlagen.
Nach Ansicht des Ministerpräsidenten vermag es Landesgeschichte, Identität zu stiften. „Erst das Bewusstsein für die eigene Herkunft und die Geschichte erlaubt es, sich in der Gegenwart zu verorten und damit auch die Richtung für die Zukunft zu bestimmen“, sagte Platzeck. „Im besten Sinne braucht Zukunft Herkunft.“
Platzeck erhofft sich von der Ausstellung, „dass die Besucher im Schloss Bellevue über den hier gezeigten Dialog mit der Geschichte einen guten Eindruck und Überblick über das Land Brandenburg erhalten. Es wäre wunderbar, wenn sie durch diese Anregungen von hier aus auch den Weg in das märkische Umland finden würden, um den hier begonnen Streifzug fortzusetzen.“
Zusammengestellt wurden die Exponate unter dem Titel „Brandenburg zu Gast im Schloss Bellevue – Entdeckungen zwischen Oder und Elbe“ vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseum.
Quelle: Staatskanzlei
Bundespräsident Horst Köhler und Ministerpräsident Matthias Platzeck eröffneten heute im Berliner Schloss Bellevue eine Ausstellung mit historischen Kunstgegenständen und archäologischen Funden aus dem Land Brandenburg. „Die Ausstellung ist ein Gang durch die Geschichte Brandenburgs“, sagte Platzeck bei der Eröffnung im Amtssitz des Bundespräsidenten. Brandenburg ist das erste Land, das sich nach der Renovierung Bellevues mit landestypischen Exponaten präsentiert. „Die herausragenden Zeugnisse des kulturellen Erbes unseres Landes werden im Schloss Bellevue Botschafter des Landes sein“, so der Ministerpräsident.
Die Ausstellung belege, dass der Landesregierung der Erhalt und die Pflege der Kulturdenkmäler ein besonderes Anliegen sei. Die über 20.000 Boden-, Bau-, Garten-, technischen und beweglichen Denkmäler, die inzwischen auf der Landesdenkmalliste stünden, „spiegeln eindrucksvoll die Geschichte des Landes Brandenburg wider und prägen unsere Kulturlandschaft“, so Platzeck. Er benannte beispielhaft die Bauten der Zisterzienser, das Domensemble in Brandenburg als „Wiege der Mark“, Zeugnisse der Stadtbaukultur wie Gransee, Wittstock oder Perleberg sowie die über 600 Schlösser, Herrenhäuser und Parkanlagen.
Nach Ansicht des Ministerpräsidenten vermag es Landesgeschichte, Identität zu stiften. „Erst das Bewusstsein für die eigene Herkunft und die Geschichte erlaubt es, sich in der Gegenwart zu verorten und damit auch die Richtung für die Zukunft zu bestimmen“, sagte Platzeck. „Im besten Sinne braucht Zukunft Herkunft.“
Platzeck erhofft sich von der Ausstellung, „dass die Besucher im Schloss Bellevue über den hier gezeigten Dialog mit der Geschichte einen guten Eindruck und Überblick über das Land Brandenburg erhalten. Es wäre wunderbar, wenn sie durch diese Anregungen von hier aus auch den Weg in das märkische Umland finden würden, um den hier begonnen Streifzug fortzusetzen.“
Zusammengestellt wurden die Exponate unter dem Titel „Brandenburg zu Gast im Schloss Bellevue – Entdeckungen zwischen Oder und Elbe“ vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseum.
Quelle: Staatskanzlei