Innenminister Rainer Speer hat die große Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements in den Freiwilligen Feuerwehren für das Land unterstrichen. „Ohne funktionierende Freiwillige Feuerwehren ist in einem Flächenland wie Brandenburg kein jederzeit einsatzbereiter Brand- und Katastrophenschutz organisierbar. Wir haben das gerade beim Oder-Hochwasser wieder gesehen. Es waren vor allem die ehrenamtlichen Einsatzkräfte und hier insbesondere unsere Feuerwehren, die die bedrohten Deichabschnitte erfolgreich gesichert haben. Die Landesregierung und ich wissen, was sie an den Freiwilligen Feuerwehren haben“, sagte Speer auf einer Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung am Donnerstag in Ludwigsfelde. Die Leistungsfähigkeit der Feuerwehren sei für die Zukunft aber nur zu sichern, wenn man sich den Herausforderungen durch die demografische Entwicklung und die Lage der öffentlichen Haushalte stelle.
Vorschläge zur Weiterentwicklung des Brand- und Katastrophenschutzes in Brandenburg erwartet Speer von einer jetzt eingesetzten Expertengruppe. Ihr gehören Vertreter verschiedener Ministerien, der kommunalen Aufgabenträger, der kommunalen Spitzenverbände und des Landesfeuerwehrverbandes Brandenburg an. Neben Finanzierungsfragen geht es dabei vor allem um Nachwuchsgewinnung und die Ausbildung der Feuerwehrleute.
In den Feuerwehren des Landes sind derzeit über 48.000 Kameradinnen und Kameraden aktiv, davon über 46.500 in den Freiwilligen Feuerwehren (Berufsfeuerwehren: knapp 600, Werkfeuerwehren: über 900). 11.030 junge Brandenburgerinnen und Brandenburger sind darüber hinaus in den Jugendfeuerwehren zwischen Prignitz und Lausitz tätig. Entgegen dem demographischen Trend stieg die Zahl der Mitglieder der Jugendfeuerwehren seit 2007 wieder leicht an (2007: 10.754). „Das zeigt, dass die Feuerwehren für junge Menschen attraktiv sind und ihnen ein gutes Angebot machen“, lobte Speer.
Das Land kann im Brandschutz nach den Worten Speers an erfolgreiche Entwicklungen anknüpfen. Der Minister nannte unter anderem die Schaffung von Stützpunktfeuerwehren, die Unterstützung der Jugendfeuerwehren aus Lotto-Mitteln sowie den Ausbau der Landesschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE). Für die Bewirtschaftung der vom Bund übernommenen Fahrzeuge wurden in diesem Jahr 500.000 Euro vom Land an die unteren Katastrophenschutzbehörden zugewiesen. Dies soll auch 2011 erfolgen.
Als „Erfolgsgeschichte“ bewertete Speer das System der Stützpunktfeuerwehren. Durch die Kofinanzierung von Einsatzfahrzeugen aus Mitteln des kommunalen Finanzausgleichs und eine zentrale Beschaffung seien erhebliche Modernisierungseffekte erreicht worden. Im Zeitraum 2007 bis 2010 werden insgesamt 141 Einsatzfahrzeuge mit einem Zuwendungsvolumen von 20 Millionen Euro an die kommunalen Aufgabenträger gehen.
Fortgesetzt werden soll die Modernisierung der LSTE, wie Speer versicherte. Dort wurden seit 2001 mehr als 12,6 Millionen Euro investiert. Zugleich kündigte der Minister die Überprüfung und Anpassung des Lehrangebots der LSTE an.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenminister Rainer Speer hat die große Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements in den Freiwilligen Feuerwehren für das Land unterstrichen. „Ohne funktionierende Freiwillige Feuerwehren ist in einem Flächenland wie Brandenburg kein jederzeit einsatzbereiter Brand- und Katastrophenschutz organisierbar. Wir haben das gerade beim Oder-Hochwasser wieder gesehen. Es waren vor allem die ehrenamtlichen Einsatzkräfte und hier insbesondere unsere Feuerwehren, die die bedrohten Deichabschnitte erfolgreich gesichert haben. Die Landesregierung und ich wissen, was sie an den Freiwilligen Feuerwehren haben“, sagte Speer auf einer Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung am Donnerstag in Ludwigsfelde. Die Leistungsfähigkeit der Feuerwehren sei für die Zukunft aber nur zu sichern, wenn man sich den Herausforderungen durch die demografische Entwicklung und die Lage der öffentlichen Haushalte stelle.
Vorschläge zur Weiterentwicklung des Brand- und Katastrophenschutzes in Brandenburg erwartet Speer von einer jetzt eingesetzten Expertengruppe. Ihr gehören Vertreter verschiedener Ministerien, der kommunalen Aufgabenträger, der kommunalen Spitzenverbände und des Landesfeuerwehrverbandes Brandenburg an. Neben Finanzierungsfragen geht es dabei vor allem um Nachwuchsgewinnung und die Ausbildung der Feuerwehrleute.
In den Feuerwehren des Landes sind derzeit über 48.000 Kameradinnen und Kameraden aktiv, davon über 46.500 in den Freiwilligen Feuerwehren (Berufsfeuerwehren: knapp 600, Werkfeuerwehren: über 900). 11.030 junge Brandenburgerinnen und Brandenburger sind darüber hinaus in den Jugendfeuerwehren zwischen Prignitz und Lausitz tätig. Entgegen dem demographischen Trend stieg die Zahl der Mitglieder der Jugendfeuerwehren seit 2007 wieder leicht an (2007: 10.754). „Das zeigt, dass die Feuerwehren für junge Menschen attraktiv sind und ihnen ein gutes Angebot machen“, lobte Speer.
Das Land kann im Brandschutz nach den Worten Speers an erfolgreiche Entwicklungen anknüpfen. Der Minister nannte unter anderem die Schaffung von Stützpunktfeuerwehren, die Unterstützung der Jugendfeuerwehren aus Lotto-Mitteln sowie den Ausbau der Landesschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE). Für die Bewirtschaftung der vom Bund übernommenen Fahrzeuge wurden in diesem Jahr 500.000 Euro vom Land an die unteren Katastrophenschutzbehörden zugewiesen. Dies soll auch 2011 erfolgen.
Als „Erfolgsgeschichte“ bewertete Speer das System der Stützpunktfeuerwehren. Durch die Kofinanzierung von Einsatzfahrzeugen aus Mitteln des kommunalen Finanzausgleichs und eine zentrale Beschaffung seien erhebliche Modernisierungseffekte erreicht worden. Im Zeitraum 2007 bis 2010 werden insgesamt 141 Einsatzfahrzeuge mit einem Zuwendungsvolumen von 20 Millionen Euro an die kommunalen Aufgabenträger gehen.
Fortgesetzt werden soll die Modernisierung der LSTE, wie Speer versicherte. Dort wurden seit 2001 mehr als 12,6 Millionen Euro investiert. Zugleich kündigte der Minister die Überprüfung und Anpassung des Lehrangebots der LSTE an.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenminister Rainer Speer hat die große Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements in den Freiwilligen Feuerwehren für das Land unterstrichen. „Ohne funktionierende Freiwillige Feuerwehren ist in einem Flächenland wie Brandenburg kein jederzeit einsatzbereiter Brand- und Katastrophenschutz organisierbar. Wir haben das gerade beim Oder-Hochwasser wieder gesehen. Es waren vor allem die ehrenamtlichen Einsatzkräfte und hier insbesondere unsere Feuerwehren, die die bedrohten Deichabschnitte erfolgreich gesichert haben. Die Landesregierung und ich wissen, was sie an den Freiwilligen Feuerwehren haben“, sagte Speer auf einer Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung am Donnerstag in Ludwigsfelde. Die Leistungsfähigkeit der Feuerwehren sei für die Zukunft aber nur zu sichern, wenn man sich den Herausforderungen durch die demografische Entwicklung und die Lage der öffentlichen Haushalte stelle.
Vorschläge zur Weiterentwicklung des Brand- und Katastrophenschutzes in Brandenburg erwartet Speer von einer jetzt eingesetzten Expertengruppe. Ihr gehören Vertreter verschiedener Ministerien, der kommunalen Aufgabenträger, der kommunalen Spitzenverbände und des Landesfeuerwehrverbandes Brandenburg an. Neben Finanzierungsfragen geht es dabei vor allem um Nachwuchsgewinnung und die Ausbildung der Feuerwehrleute.
In den Feuerwehren des Landes sind derzeit über 48.000 Kameradinnen und Kameraden aktiv, davon über 46.500 in den Freiwilligen Feuerwehren (Berufsfeuerwehren: knapp 600, Werkfeuerwehren: über 900). 11.030 junge Brandenburgerinnen und Brandenburger sind darüber hinaus in den Jugendfeuerwehren zwischen Prignitz und Lausitz tätig. Entgegen dem demographischen Trend stieg die Zahl der Mitglieder der Jugendfeuerwehren seit 2007 wieder leicht an (2007: 10.754). „Das zeigt, dass die Feuerwehren für junge Menschen attraktiv sind und ihnen ein gutes Angebot machen“, lobte Speer.
Das Land kann im Brandschutz nach den Worten Speers an erfolgreiche Entwicklungen anknüpfen. Der Minister nannte unter anderem die Schaffung von Stützpunktfeuerwehren, die Unterstützung der Jugendfeuerwehren aus Lotto-Mitteln sowie den Ausbau der Landesschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE). Für die Bewirtschaftung der vom Bund übernommenen Fahrzeuge wurden in diesem Jahr 500.000 Euro vom Land an die unteren Katastrophenschutzbehörden zugewiesen. Dies soll auch 2011 erfolgen.
Als „Erfolgsgeschichte“ bewertete Speer das System der Stützpunktfeuerwehren. Durch die Kofinanzierung von Einsatzfahrzeugen aus Mitteln des kommunalen Finanzausgleichs und eine zentrale Beschaffung seien erhebliche Modernisierungseffekte erreicht worden. Im Zeitraum 2007 bis 2010 werden insgesamt 141 Einsatzfahrzeuge mit einem Zuwendungsvolumen von 20 Millionen Euro an die kommunalen Aufgabenträger gehen.
Fortgesetzt werden soll die Modernisierung der LSTE, wie Speer versicherte. Dort wurden seit 2001 mehr als 12,6 Millionen Euro investiert. Zugleich kündigte der Minister die Überprüfung und Anpassung des Lehrangebots der LSTE an.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenminister Rainer Speer hat die große Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements in den Freiwilligen Feuerwehren für das Land unterstrichen. „Ohne funktionierende Freiwillige Feuerwehren ist in einem Flächenland wie Brandenburg kein jederzeit einsatzbereiter Brand- und Katastrophenschutz organisierbar. Wir haben das gerade beim Oder-Hochwasser wieder gesehen. Es waren vor allem die ehrenamtlichen Einsatzkräfte und hier insbesondere unsere Feuerwehren, die die bedrohten Deichabschnitte erfolgreich gesichert haben. Die Landesregierung und ich wissen, was sie an den Freiwilligen Feuerwehren haben“, sagte Speer auf einer Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung am Donnerstag in Ludwigsfelde. Die Leistungsfähigkeit der Feuerwehren sei für die Zukunft aber nur zu sichern, wenn man sich den Herausforderungen durch die demografische Entwicklung und die Lage der öffentlichen Haushalte stelle.
Vorschläge zur Weiterentwicklung des Brand- und Katastrophenschutzes in Brandenburg erwartet Speer von einer jetzt eingesetzten Expertengruppe. Ihr gehören Vertreter verschiedener Ministerien, der kommunalen Aufgabenträger, der kommunalen Spitzenverbände und des Landesfeuerwehrverbandes Brandenburg an. Neben Finanzierungsfragen geht es dabei vor allem um Nachwuchsgewinnung und die Ausbildung der Feuerwehrleute.
In den Feuerwehren des Landes sind derzeit über 48.000 Kameradinnen und Kameraden aktiv, davon über 46.500 in den Freiwilligen Feuerwehren (Berufsfeuerwehren: knapp 600, Werkfeuerwehren: über 900). 11.030 junge Brandenburgerinnen und Brandenburger sind darüber hinaus in den Jugendfeuerwehren zwischen Prignitz und Lausitz tätig. Entgegen dem demographischen Trend stieg die Zahl der Mitglieder der Jugendfeuerwehren seit 2007 wieder leicht an (2007: 10.754). „Das zeigt, dass die Feuerwehren für junge Menschen attraktiv sind und ihnen ein gutes Angebot machen“, lobte Speer.
Das Land kann im Brandschutz nach den Worten Speers an erfolgreiche Entwicklungen anknüpfen. Der Minister nannte unter anderem die Schaffung von Stützpunktfeuerwehren, die Unterstützung der Jugendfeuerwehren aus Lotto-Mitteln sowie den Ausbau der Landesschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE). Für die Bewirtschaftung der vom Bund übernommenen Fahrzeuge wurden in diesem Jahr 500.000 Euro vom Land an die unteren Katastrophenschutzbehörden zugewiesen. Dies soll auch 2011 erfolgen.
Als „Erfolgsgeschichte“ bewertete Speer das System der Stützpunktfeuerwehren. Durch die Kofinanzierung von Einsatzfahrzeugen aus Mitteln des kommunalen Finanzausgleichs und eine zentrale Beschaffung seien erhebliche Modernisierungseffekte erreicht worden. Im Zeitraum 2007 bis 2010 werden insgesamt 141 Einsatzfahrzeuge mit einem Zuwendungsvolumen von 20 Millionen Euro an die kommunalen Aufgabenträger gehen.
Fortgesetzt werden soll die Modernisierung der LSTE, wie Speer versicherte. Dort wurden seit 2001 mehr als 12,6 Millionen Euro investiert. Zugleich kündigte der Minister die Überprüfung und Anpassung des Lehrangebots der LSTE an.
Quelle: Ministerium des Innern