Die Ausstellungseröffnung der Bilder von Christian Brandl liegt ein paar Tage zurück. Am 16. März fand sie in den Räumen der Galerie Kleindienst auf dem Gelände der Alten Baumwollspinnerei statt.
Christian Brandl entwirft und inszeniert Aufnahmen von Augenblicken, stillstehende Lebenssituationen mit Menschen, oft in alltäglichen, fast schon banalen Situationen. Seine Figuren wirken versunken in ihren Handlungen und werden statisch, wie in der Bewegung eingefroren, auf der Leinwand festgehalten. Der Betrachter wird unwillkürlich angeleitet, die von Brandl angebotene Sequenz einer Handlung weiterzuführen und sich so intensiv mit dem Dargestellten auseinanderzusetzen. Von seinen Bildern geht eine Spannung aus, die vor allem durch den fragmentarischen Charakter der Bilder und die Dynamik der Protagonisten untereinander entsteht. Sie haben etwas Verhaltenes an sich, ihre Haltung ist nie völlig natürlich und sie scheinen zueinander in problematischer Beziehung zu stehen. So entwickelt sich eine etwas unterkühlte Atmosphäre auf den Bildern, die insbesondere den Figuren Brandls zuzuschreiben ist.
Die klare Formensprache – deutliche Räumlichkeit, realistisches Licht- und Schattenspiel und die präzise Farbabgrenzung – unterstreichen den Eindruck einer stillstehenden Filmsequenz, deren weiterer Verlauf sich nur erahnen läßt.
Die Ausstellung ist noch bis zum 21.04.2012 zusehen. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 13.00 – 18.00 Uhr, Samstag von 11.00 – 15.00 Uhr. Der Ausstellungsort befindet sich in der Nähe des S-Bahnhof Leipzig-Plagwitz, Spinnereistr. 7 Haus 3/11, 04179 Leipzig
Bild: “Unerwartet”, Öl auf Leinwand, 2012, Christian Brandl/Galerie Kleindienst, Quelle: Galerie Kleindienst GbR, Leipzig
Erste Eindrücke zur Ausstellung beschreibt: Daniel Thalheim, Leipziger Internet Zeitung
Die Ausstellungseröffnung der Bilder von Christian Brandl liegt ein paar Tage zurück. Am 16. März fand sie in den Räumen der Galerie Kleindienst auf dem Gelände der Alten Baumwollspinnerei statt.
Christian Brandl entwirft und inszeniert Aufnahmen von Augenblicken, stillstehende Lebenssituationen mit Menschen, oft in alltäglichen, fast schon banalen Situationen. Seine Figuren wirken versunken in ihren Handlungen und werden statisch, wie in der Bewegung eingefroren, auf der Leinwand festgehalten. Der Betrachter wird unwillkürlich angeleitet, die von Brandl angebotene Sequenz einer Handlung weiterzuführen und sich so intensiv mit dem Dargestellten auseinanderzusetzen. Von seinen Bildern geht eine Spannung aus, die vor allem durch den fragmentarischen Charakter der Bilder und die Dynamik der Protagonisten untereinander entsteht. Sie haben etwas Verhaltenes an sich, ihre Haltung ist nie völlig natürlich und sie scheinen zueinander in problematischer Beziehung zu stehen. So entwickelt sich eine etwas unterkühlte Atmosphäre auf den Bildern, die insbesondere den Figuren Brandls zuzuschreiben ist.
Die klare Formensprache – deutliche Räumlichkeit, realistisches Licht- und Schattenspiel und die präzise Farbabgrenzung – unterstreichen den Eindruck einer stillstehenden Filmsequenz, deren weiterer Verlauf sich nur erahnen läßt.
Die Ausstellung ist noch bis zum 21.04.2012 zusehen. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 13.00 – 18.00 Uhr, Samstag von 11.00 – 15.00 Uhr. Der Ausstellungsort befindet sich in der Nähe des S-Bahnhof Leipzig-Plagwitz, Spinnereistr. 7 Haus 3/11, 04179 Leipzig
Bild: “Unerwartet”, Öl auf Leinwand, 2012, Christian Brandl/Galerie Kleindienst, Quelle: Galerie Kleindienst GbR, Leipzig
Erste Eindrücke zur Ausstellung beschreibt: Daniel Thalheim, Leipziger Internet Zeitung
Die Ausstellungseröffnung der Bilder von Christian Brandl liegt ein paar Tage zurück. Am 16. März fand sie in den Räumen der Galerie Kleindienst auf dem Gelände der Alten Baumwollspinnerei statt.
Christian Brandl entwirft und inszeniert Aufnahmen von Augenblicken, stillstehende Lebenssituationen mit Menschen, oft in alltäglichen, fast schon banalen Situationen. Seine Figuren wirken versunken in ihren Handlungen und werden statisch, wie in der Bewegung eingefroren, auf der Leinwand festgehalten. Der Betrachter wird unwillkürlich angeleitet, die von Brandl angebotene Sequenz einer Handlung weiterzuführen und sich so intensiv mit dem Dargestellten auseinanderzusetzen. Von seinen Bildern geht eine Spannung aus, die vor allem durch den fragmentarischen Charakter der Bilder und die Dynamik der Protagonisten untereinander entsteht. Sie haben etwas Verhaltenes an sich, ihre Haltung ist nie völlig natürlich und sie scheinen zueinander in problematischer Beziehung zu stehen. So entwickelt sich eine etwas unterkühlte Atmosphäre auf den Bildern, die insbesondere den Figuren Brandls zuzuschreiben ist.
Die klare Formensprache – deutliche Räumlichkeit, realistisches Licht- und Schattenspiel und die präzise Farbabgrenzung – unterstreichen den Eindruck einer stillstehenden Filmsequenz, deren weiterer Verlauf sich nur erahnen läßt.
Die Ausstellung ist noch bis zum 21.04.2012 zusehen. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 13.00 – 18.00 Uhr, Samstag von 11.00 – 15.00 Uhr. Der Ausstellungsort befindet sich in der Nähe des S-Bahnhof Leipzig-Plagwitz, Spinnereistr. 7 Haus 3/11, 04179 Leipzig
Bild: “Unerwartet”, Öl auf Leinwand, 2012, Christian Brandl/Galerie Kleindienst, Quelle: Galerie Kleindienst GbR, Leipzig
Erste Eindrücke zur Ausstellung beschreibt: Daniel Thalheim, Leipziger Internet Zeitung
Die Ausstellungseröffnung der Bilder von Christian Brandl liegt ein paar Tage zurück. Am 16. März fand sie in den Räumen der Galerie Kleindienst auf dem Gelände der Alten Baumwollspinnerei statt.
Christian Brandl entwirft und inszeniert Aufnahmen von Augenblicken, stillstehende Lebenssituationen mit Menschen, oft in alltäglichen, fast schon banalen Situationen. Seine Figuren wirken versunken in ihren Handlungen und werden statisch, wie in der Bewegung eingefroren, auf der Leinwand festgehalten. Der Betrachter wird unwillkürlich angeleitet, die von Brandl angebotene Sequenz einer Handlung weiterzuführen und sich so intensiv mit dem Dargestellten auseinanderzusetzen. Von seinen Bildern geht eine Spannung aus, die vor allem durch den fragmentarischen Charakter der Bilder und die Dynamik der Protagonisten untereinander entsteht. Sie haben etwas Verhaltenes an sich, ihre Haltung ist nie völlig natürlich und sie scheinen zueinander in problematischer Beziehung zu stehen. So entwickelt sich eine etwas unterkühlte Atmosphäre auf den Bildern, die insbesondere den Figuren Brandls zuzuschreiben ist.
Die klare Formensprache – deutliche Räumlichkeit, realistisches Licht- und Schattenspiel und die präzise Farbabgrenzung – unterstreichen den Eindruck einer stillstehenden Filmsequenz, deren weiterer Verlauf sich nur erahnen läßt.
Die Ausstellung ist noch bis zum 21.04.2012 zusehen. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 13.00 – 18.00 Uhr, Samstag von 11.00 – 15.00 Uhr. Der Ausstellungsort befindet sich in der Nähe des S-Bahnhof Leipzig-Plagwitz, Spinnereistr. 7 Haus 3/11, 04179 Leipzig
Bild: “Unerwartet”, Öl auf Leinwand, 2012, Christian Brandl/Galerie Kleindienst, Quelle: Galerie Kleindienst GbR, Leipzig
Erste Eindrücke zur Ausstellung beschreibt: Daniel Thalheim, Leipziger Internet Zeitung