Heute begannen die diesjährigen Deutsch-Polnischen Musikfesttage in Frankfurt (Oder). Bis zum 11. März bietet es ein vielfältiges Kulturprogramm aus Tanz und Musik, das von Klassik über Jazz bis zum Kinderballett reicht.
Kulturministerin Sabine Kunst, die die Konzertreihe am Abend eröffnete: „Die Musikfesttage finden nicht nur auf beiden Seiten der Oder statt, sie sorgen auch für Verständigung zwischen den Menschen unterschiedlicher Nationen und verbinden durch Musik. Das diesjährige Thema ‚Zu neuen Ufern‘ macht deutlich, dass Sie sich Neuem nicht nur nicht verschließen, sondern selbst neue Wege gehen, um diese etablierte und überregional sehr anerkannte Veranstaltung weiterzuentwickeln“.
Erstmals gastieren in diesem Jahr 29 Künstler des renommierten Tschaikowski-Konservatoriums aus Moskau. Sie sind an acht der 19 Konzerte in Frankfurt (Oder), Berlin, Zielona Góra und Gorzów beteiligt. Der Dekan, Prof. Vladimir Ivanow: „Wir sind alle sehr glücklich, mit unseren Künstlern während der Musikfesttage an der Oder so präsent zu sein“.
Peter Sauerbaum, einer der Künstlerischen Leiter der Musikfesttage an der Oder: „Wir sind sehr froh, mit dem Tschaikowsky-Konservatorium eines der renommiertesten Ausbildungsinstitute für den musikalischen Nachwuchs für die Musikfesttage gewonnen zu haben. Dass das Moskauer Institut diese längerfristige Zusammenarbeit eingegangen ist, ist auch ein Zeichen für die internationale Akzeptanz des Brandenburgischen Staatsorchesters.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Heute begannen die diesjährigen Deutsch-Polnischen Musikfesttage in Frankfurt (Oder). Bis zum 11. März bietet es ein vielfältiges Kulturprogramm aus Tanz und Musik, das von Klassik über Jazz bis zum Kinderballett reicht.
Kulturministerin Sabine Kunst, die die Konzertreihe am Abend eröffnete: „Die Musikfesttage finden nicht nur auf beiden Seiten der Oder statt, sie sorgen auch für Verständigung zwischen den Menschen unterschiedlicher Nationen und verbinden durch Musik. Das diesjährige Thema ‚Zu neuen Ufern‘ macht deutlich, dass Sie sich Neuem nicht nur nicht verschließen, sondern selbst neue Wege gehen, um diese etablierte und überregional sehr anerkannte Veranstaltung weiterzuentwickeln“.
Erstmals gastieren in diesem Jahr 29 Künstler des renommierten Tschaikowski-Konservatoriums aus Moskau. Sie sind an acht der 19 Konzerte in Frankfurt (Oder), Berlin, Zielona Góra und Gorzów beteiligt. Der Dekan, Prof. Vladimir Ivanow: „Wir sind alle sehr glücklich, mit unseren Künstlern während der Musikfesttage an der Oder so präsent zu sein“.
Peter Sauerbaum, einer der Künstlerischen Leiter der Musikfesttage an der Oder: „Wir sind sehr froh, mit dem Tschaikowsky-Konservatorium eines der renommiertesten Ausbildungsinstitute für den musikalischen Nachwuchs für die Musikfesttage gewonnen zu haben. Dass das Moskauer Institut diese längerfristige Zusammenarbeit eingegangen ist, ist auch ein Zeichen für die internationale Akzeptanz des Brandenburgischen Staatsorchesters.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Heute begannen die diesjährigen Deutsch-Polnischen Musikfesttage in Frankfurt (Oder). Bis zum 11. März bietet es ein vielfältiges Kulturprogramm aus Tanz und Musik, das von Klassik über Jazz bis zum Kinderballett reicht.
Kulturministerin Sabine Kunst, die die Konzertreihe am Abend eröffnete: „Die Musikfesttage finden nicht nur auf beiden Seiten der Oder statt, sie sorgen auch für Verständigung zwischen den Menschen unterschiedlicher Nationen und verbinden durch Musik. Das diesjährige Thema ‚Zu neuen Ufern‘ macht deutlich, dass Sie sich Neuem nicht nur nicht verschließen, sondern selbst neue Wege gehen, um diese etablierte und überregional sehr anerkannte Veranstaltung weiterzuentwickeln“.
Erstmals gastieren in diesem Jahr 29 Künstler des renommierten Tschaikowski-Konservatoriums aus Moskau. Sie sind an acht der 19 Konzerte in Frankfurt (Oder), Berlin, Zielona Góra und Gorzów beteiligt. Der Dekan, Prof. Vladimir Ivanow: „Wir sind alle sehr glücklich, mit unseren Künstlern während der Musikfesttage an der Oder so präsent zu sein“.
Peter Sauerbaum, einer der Künstlerischen Leiter der Musikfesttage an der Oder: „Wir sind sehr froh, mit dem Tschaikowsky-Konservatorium eines der renommiertesten Ausbildungsinstitute für den musikalischen Nachwuchs für die Musikfesttage gewonnen zu haben. Dass das Moskauer Institut diese längerfristige Zusammenarbeit eingegangen ist, ist auch ein Zeichen für die internationale Akzeptanz des Brandenburgischen Staatsorchesters.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Heute begannen die diesjährigen Deutsch-Polnischen Musikfesttage in Frankfurt (Oder). Bis zum 11. März bietet es ein vielfältiges Kulturprogramm aus Tanz und Musik, das von Klassik über Jazz bis zum Kinderballett reicht.
Kulturministerin Sabine Kunst, die die Konzertreihe am Abend eröffnete: „Die Musikfesttage finden nicht nur auf beiden Seiten der Oder statt, sie sorgen auch für Verständigung zwischen den Menschen unterschiedlicher Nationen und verbinden durch Musik. Das diesjährige Thema ‚Zu neuen Ufern‘ macht deutlich, dass Sie sich Neuem nicht nur nicht verschließen, sondern selbst neue Wege gehen, um diese etablierte und überregional sehr anerkannte Veranstaltung weiterzuentwickeln“.
Erstmals gastieren in diesem Jahr 29 Künstler des renommierten Tschaikowski-Konservatoriums aus Moskau. Sie sind an acht der 19 Konzerte in Frankfurt (Oder), Berlin, Zielona Góra und Gorzów beteiligt. Der Dekan, Prof. Vladimir Ivanow: „Wir sind alle sehr glücklich, mit unseren Künstlern während der Musikfesttage an der Oder so präsent zu sein“.
Peter Sauerbaum, einer der Künstlerischen Leiter der Musikfesttage an der Oder: „Wir sind sehr froh, mit dem Tschaikowsky-Konservatorium eines der renommiertesten Ausbildungsinstitute für den musikalischen Nachwuchs für die Musikfesttage gewonnen zu haben. Dass das Moskauer Institut diese längerfristige Zusammenarbeit eingegangen ist, ist auch ein Zeichen für die internationale Akzeptanz des Brandenburgischen Staatsorchesters.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur