Das Kürzel „CCS“ (Carbon Dioxide Capture and Storage) steht für CO2-Abscheidung und -Speicherung. Ziel dieses Verfahrens ist es, das klimaschädliche Gas CO2 aus dem Rauchgas der Kohlekraftwerke einzufangen und als flüssiges CO2 komprimiert in unterirdischen Lagerstätten sicher und dauerhaft zu lagern. Die Wissenschaft ist in der Frage CCS gespalten, ebenso die Parteien und die Bevölkerung. Dabei finden sich in den zahlreichen Bürgerinitiativen Bürgermeister und Landräte aller parteilichen Richtungen sowie Landwirte und Touristikunternehmer.
Ein europäisches CCS-Gesetz wurde bereits verabschiedet. Es fehlt jedoch die entsprechende Umsetzung in ein nationales „CCS-Gesetz“. Dessen Verabschiedung wurde schon mehrfach von der Bundesregierung verschoben. Es tritt frühestens Anfang 2011 in Kraft. Abhängig davon sind zwei Pilotanlagen
der Vattenfall AG in Brandenburg, die unter Verwendung von EU-Fördergeldern errichtet wurden.
Insbesondere große Energieunternehmen erwarten, mit CCS Kohle weitgehend umweltverträglich weiterhin für die Stromproduktion nutzen zu können. Damit verbunden ist die Hoffnung, bei weltweiter Einführung von CCS dem Klimaschutz einen enormen Schub verleihen zu können. Diesen Erwartungen widersprechen jedoch sowohl Teile der lokal betroffenen Bevölkerung wie auch etliche Fachwissenschaftler und Verbandsvertreter. Befürchtet wird, dass die Endlagerung des hoch komprimierten CO2 in den Gesteinsschichten dauerhaft nicht zu gewährleisten sei und mit vielfältigen Gefahren verbunden ist. Damit drohten Belastungen des Grundwassers und Ausgasungen aus dem Boden bis hin zur akuten Gefährdung von Menschenleben. Weiterhin wird auf Gefahren durch das unter hohem Druck stehende CO2 in Pipelines bzw. anderen Transportmitteln durch Leckagen oder sonstige Unfälle hingewiesen.
Eine Risikoabschätzung müsste selbstverständlich alle Prozessschritte umfassen.
Befürworter wie Gegner dieser neuen Technologie rechnen mit einem großtechnischen Einsatz frühestens in 10, eher in 20 Jahren. Es ist umstritten, ob sich dann in Deutschland CCS noch wirtschaftlich „rechnet“. Diskutiert wird auch, ob diese „Übergangstechnologie“ nicht zu viel wissenschaftliches Potenzial und finanzielle Mittel bindet, die anderswo mittel- und längerfristig nötiger wären. Dies betrifft z.B. die Markteinführung erneuerbarer Energien.
Gegenwärtig wird darüber gestritten, ob CCS für andere, weniger dicht besiedelte Länder eine gewisse (Übergangs-) Option darstellen könnte. Auch die industrielle Verwertung von CO2 ist eine mögliche Option, z.B. in der chemischen Industrie. Hierzu gibt es bereits technische Anwendungen im kleineren Maßstab. Neben den regionalen Disparitäten (Entfernung zwischen CO2-Produzent und -Verbraucher) ist aber fraglich, ob dies zu einer flächendeckenden ökologischen Entlastung der Kohlekraftwerke führen könnte.
Befürworter wie Gegner der CCS-Technologie werden auf dieser Tagung ihre Argumente zur Debatte stellen. Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft, Gewerkschaften, Landespolitik und Bürgerinitiativen werden über technische, ökonomische, soziale und ökologische Aspekte referieren, miteinander und mit dem Publikum diskutieren. Ziel der Tagung ist es, zu einer Versachlichung der gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Debatte beizutragen. Dies wird sicher nicht zu einem Konsens führen, wohl aber zu einem differenzierteren Verständnis und höherem Problembewusstsein. Diese Orientierung auf den Dialog soll dabei helfen, die Komplexität der Fragestellung eines solch kontroversen Themas etwas durchschaubarer zu machen.
Saubere Kohlekraftwerke dank CCS?
Dienstag, 1. März 2011,
9:30 Uhr bis circa 16:15 Uhr
Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ)
der Handwerkskammer Berlin,
Mehringdamm 14,
10961 Berlin-Kreuzberg
Nähe U-Bhf. Mehringdamm und
U-Bhf. Hallesches Tor
Teilnahmegebühr: Keine
Das Programm als pdf-Datei
Quelle: Dr. Jürgen Rubelt, Technische Universität Berlin
Foto 2: Testanlage in Schwarze Pumpe, Archivbilder
Foto 3: Tagebau Jänschwalde, Archivbild
Das Kürzel „CCS“ (Carbon Dioxide Capture and Storage) steht für CO2-Abscheidung und -Speicherung. Ziel dieses Verfahrens ist es, das klimaschädliche Gas CO2 aus dem Rauchgas der Kohlekraftwerke einzufangen und als flüssiges CO2 komprimiert in unterirdischen Lagerstätten sicher und dauerhaft zu lagern. Die Wissenschaft ist in der Frage CCS gespalten, ebenso die Parteien und die Bevölkerung. Dabei finden sich in den zahlreichen Bürgerinitiativen Bürgermeister und Landräte aller parteilichen Richtungen sowie Landwirte und Touristikunternehmer.
Ein europäisches CCS-Gesetz wurde bereits verabschiedet. Es fehlt jedoch die entsprechende Umsetzung in ein nationales „CCS-Gesetz“. Dessen Verabschiedung wurde schon mehrfach von der Bundesregierung verschoben. Es tritt frühestens Anfang 2011 in Kraft. Abhängig davon sind zwei Pilotanlagen
der Vattenfall AG in Brandenburg, die unter Verwendung von EU-Fördergeldern errichtet wurden.
Insbesondere große Energieunternehmen erwarten, mit CCS Kohle weitgehend umweltverträglich weiterhin für die Stromproduktion nutzen zu können. Damit verbunden ist die Hoffnung, bei weltweiter Einführung von CCS dem Klimaschutz einen enormen Schub verleihen zu können. Diesen Erwartungen widersprechen jedoch sowohl Teile der lokal betroffenen Bevölkerung wie auch etliche Fachwissenschaftler und Verbandsvertreter. Befürchtet wird, dass die Endlagerung des hoch komprimierten CO2 in den Gesteinsschichten dauerhaft nicht zu gewährleisten sei und mit vielfältigen Gefahren verbunden ist. Damit drohten Belastungen des Grundwassers und Ausgasungen aus dem Boden bis hin zur akuten Gefährdung von Menschenleben. Weiterhin wird auf Gefahren durch das unter hohem Druck stehende CO2 in Pipelines bzw. anderen Transportmitteln durch Leckagen oder sonstige Unfälle hingewiesen.
Eine Risikoabschätzung müsste selbstverständlich alle Prozessschritte umfassen.
Befürworter wie Gegner dieser neuen Technologie rechnen mit einem großtechnischen Einsatz frühestens in 10, eher in 20 Jahren. Es ist umstritten, ob sich dann in Deutschland CCS noch wirtschaftlich „rechnet“. Diskutiert wird auch, ob diese „Übergangstechnologie“ nicht zu viel wissenschaftliches Potenzial und finanzielle Mittel bindet, die anderswo mittel- und längerfristig nötiger wären. Dies betrifft z.B. die Markteinführung erneuerbarer Energien.
Gegenwärtig wird darüber gestritten, ob CCS für andere, weniger dicht besiedelte Länder eine gewisse (Übergangs-) Option darstellen könnte. Auch die industrielle Verwertung von CO2 ist eine mögliche Option, z.B. in der chemischen Industrie. Hierzu gibt es bereits technische Anwendungen im kleineren Maßstab. Neben den regionalen Disparitäten (Entfernung zwischen CO2-Produzent und -Verbraucher) ist aber fraglich, ob dies zu einer flächendeckenden ökologischen Entlastung der Kohlekraftwerke führen könnte.
Befürworter wie Gegner der CCS-Technologie werden auf dieser Tagung ihre Argumente zur Debatte stellen. Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft, Gewerkschaften, Landespolitik und Bürgerinitiativen werden über technische, ökonomische, soziale und ökologische Aspekte referieren, miteinander und mit dem Publikum diskutieren. Ziel der Tagung ist es, zu einer Versachlichung der gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Debatte beizutragen. Dies wird sicher nicht zu einem Konsens führen, wohl aber zu einem differenzierteren Verständnis und höherem Problembewusstsein. Diese Orientierung auf den Dialog soll dabei helfen, die Komplexität der Fragestellung eines solch kontroversen Themas etwas durchschaubarer zu machen.
Saubere Kohlekraftwerke dank CCS?
Dienstag, 1. März 2011,
9:30 Uhr bis circa 16:15 Uhr
Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ)
der Handwerkskammer Berlin,
Mehringdamm 14,
10961 Berlin-Kreuzberg
Nähe U-Bhf. Mehringdamm und
U-Bhf. Hallesches Tor
Teilnahmegebühr: Keine
Das Programm als pdf-Datei
Quelle: Dr. Jürgen Rubelt, Technische Universität Berlin
Foto 2: Testanlage in Schwarze Pumpe, Archivbilder
Foto 3: Tagebau Jänschwalde, Archivbild
Das Kürzel „CCS“ (Carbon Dioxide Capture and Storage) steht für CO2-Abscheidung und -Speicherung. Ziel dieses Verfahrens ist es, das klimaschädliche Gas CO2 aus dem Rauchgas der Kohlekraftwerke einzufangen und als flüssiges CO2 komprimiert in unterirdischen Lagerstätten sicher und dauerhaft zu lagern. Die Wissenschaft ist in der Frage CCS gespalten, ebenso die Parteien und die Bevölkerung. Dabei finden sich in den zahlreichen Bürgerinitiativen Bürgermeister und Landräte aller parteilichen Richtungen sowie Landwirte und Touristikunternehmer.
Ein europäisches CCS-Gesetz wurde bereits verabschiedet. Es fehlt jedoch die entsprechende Umsetzung in ein nationales „CCS-Gesetz“. Dessen Verabschiedung wurde schon mehrfach von der Bundesregierung verschoben. Es tritt frühestens Anfang 2011 in Kraft. Abhängig davon sind zwei Pilotanlagen
der Vattenfall AG in Brandenburg, die unter Verwendung von EU-Fördergeldern errichtet wurden.
Insbesondere große Energieunternehmen erwarten, mit CCS Kohle weitgehend umweltverträglich weiterhin für die Stromproduktion nutzen zu können. Damit verbunden ist die Hoffnung, bei weltweiter Einführung von CCS dem Klimaschutz einen enormen Schub verleihen zu können. Diesen Erwartungen widersprechen jedoch sowohl Teile der lokal betroffenen Bevölkerung wie auch etliche Fachwissenschaftler und Verbandsvertreter. Befürchtet wird, dass die Endlagerung des hoch komprimierten CO2 in den Gesteinsschichten dauerhaft nicht zu gewährleisten sei und mit vielfältigen Gefahren verbunden ist. Damit drohten Belastungen des Grundwassers und Ausgasungen aus dem Boden bis hin zur akuten Gefährdung von Menschenleben. Weiterhin wird auf Gefahren durch das unter hohem Druck stehende CO2 in Pipelines bzw. anderen Transportmitteln durch Leckagen oder sonstige Unfälle hingewiesen.
Eine Risikoabschätzung müsste selbstverständlich alle Prozessschritte umfassen.
Befürworter wie Gegner dieser neuen Technologie rechnen mit einem großtechnischen Einsatz frühestens in 10, eher in 20 Jahren. Es ist umstritten, ob sich dann in Deutschland CCS noch wirtschaftlich „rechnet“. Diskutiert wird auch, ob diese „Übergangstechnologie“ nicht zu viel wissenschaftliches Potenzial und finanzielle Mittel bindet, die anderswo mittel- und längerfristig nötiger wären. Dies betrifft z.B. die Markteinführung erneuerbarer Energien.
Gegenwärtig wird darüber gestritten, ob CCS für andere, weniger dicht besiedelte Länder eine gewisse (Übergangs-) Option darstellen könnte. Auch die industrielle Verwertung von CO2 ist eine mögliche Option, z.B. in der chemischen Industrie. Hierzu gibt es bereits technische Anwendungen im kleineren Maßstab. Neben den regionalen Disparitäten (Entfernung zwischen CO2-Produzent und -Verbraucher) ist aber fraglich, ob dies zu einer flächendeckenden ökologischen Entlastung der Kohlekraftwerke führen könnte.
Befürworter wie Gegner der CCS-Technologie werden auf dieser Tagung ihre Argumente zur Debatte stellen. Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft, Gewerkschaften, Landespolitik und Bürgerinitiativen werden über technische, ökonomische, soziale und ökologische Aspekte referieren, miteinander und mit dem Publikum diskutieren. Ziel der Tagung ist es, zu einer Versachlichung der gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Debatte beizutragen. Dies wird sicher nicht zu einem Konsens führen, wohl aber zu einem differenzierteren Verständnis und höherem Problembewusstsein. Diese Orientierung auf den Dialog soll dabei helfen, die Komplexität der Fragestellung eines solch kontroversen Themas etwas durchschaubarer zu machen.
Saubere Kohlekraftwerke dank CCS?
Dienstag, 1. März 2011,
9:30 Uhr bis circa 16:15 Uhr
Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ)
der Handwerkskammer Berlin,
Mehringdamm 14,
10961 Berlin-Kreuzberg
Nähe U-Bhf. Mehringdamm und
U-Bhf. Hallesches Tor
Teilnahmegebühr: Keine
Das Programm als pdf-Datei
Quelle: Dr. Jürgen Rubelt, Technische Universität Berlin
Foto 2: Testanlage in Schwarze Pumpe, Archivbilder
Foto 3: Tagebau Jänschwalde, Archivbild
Das Kürzel „CCS“ (Carbon Dioxide Capture and Storage) steht für CO2-Abscheidung und -Speicherung. Ziel dieses Verfahrens ist es, das klimaschädliche Gas CO2 aus dem Rauchgas der Kohlekraftwerke einzufangen und als flüssiges CO2 komprimiert in unterirdischen Lagerstätten sicher und dauerhaft zu lagern. Die Wissenschaft ist in der Frage CCS gespalten, ebenso die Parteien und die Bevölkerung. Dabei finden sich in den zahlreichen Bürgerinitiativen Bürgermeister und Landräte aller parteilichen Richtungen sowie Landwirte und Touristikunternehmer.
Ein europäisches CCS-Gesetz wurde bereits verabschiedet. Es fehlt jedoch die entsprechende Umsetzung in ein nationales „CCS-Gesetz“. Dessen Verabschiedung wurde schon mehrfach von der Bundesregierung verschoben. Es tritt frühestens Anfang 2011 in Kraft. Abhängig davon sind zwei Pilotanlagen
der Vattenfall AG in Brandenburg, die unter Verwendung von EU-Fördergeldern errichtet wurden.
Insbesondere große Energieunternehmen erwarten, mit CCS Kohle weitgehend umweltverträglich weiterhin für die Stromproduktion nutzen zu können. Damit verbunden ist die Hoffnung, bei weltweiter Einführung von CCS dem Klimaschutz einen enormen Schub verleihen zu können. Diesen Erwartungen widersprechen jedoch sowohl Teile der lokal betroffenen Bevölkerung wie auch etliche Fachwissenschaftler und Verbandsvertreter. Befürchtet wird, dass die Endlagerung des hoch komprimierten CO2 in den Gesteinsschichten dauerhaft nicht zu gewährleisten sei und mit vielfältigen Gefahren verbunden ist. Damit drohten Belastungen des Grundwassers und Ausgasungen aus dem Boden bis hin zur akuten Gefährdung von Menschenleben. Weiterhin wird auf Gefahren durch das unter hohem Druck stehende CO2 in Pipelines bzw. anderen Transportmitteln durch Leckagen oder sonstige Unfälle hingewiesen.
Eine Risikoabschätzung müsste selbstverständlich alle Prozessschritte umfassen.
Befürworter wie Gegner dieser neuen Technologie rechnen mit einem großtechnischen Einsatz frühestens in 10, eher in 20 Jahren. Es ist umstritten, ob sich dann in Deutschland CCS noch wirtschaftlich „rechnet“. Diskutiert wird auch, ob diese „Übergangstechnologie“ nicht zu viel wissenschaftliches Potenzial und finanzielle Mittel bindet, die anderswo mittel- und längerfristig nötiger wären. Dies betrifft z.B. die Markteinführung erneuerbarer Energien.
Gegenwärtig wird darüber gestritten, ob CCS für andere, weniger dicht besiedelte Länder eine gewisse (Übergangs-) Option darstellen könnte. Auch die industrielle Verwertung von CO2 ist eine mögliche Option, z.B. in der chemischen Industrie. Hierzu gibt es bereits technische Anwendungen im kleineren Maßstab. Neben den regionalen Disparitäten (Entfernung zwischen CO2-Produzent und -Verbraucher) ist aber fraglich, ob dies zu einer flächendeckenden ökologischen Entlastung der Kohlekraftwerke führen könnte.
Befürworter wie Gegner der CCS-Technologie werden auf dieser Tagung ihre Argumente zur Debatte stellen. Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft, Gewerkschaften, Landespolitik und Bürgerinitiativen werden über technische, ökonomische, soziale und ökologische Aspekte referieren, miteinander und mit dem Publikum diskutieren. Ziel der Tagung ist es, zu einer Versachlichung der gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Debatte beizutragen. Dies wird sicher nicht zu einem Konsens führen, wohl aber zu einem differenzierteren Verständnis und höherem Problembewusstsein. Diese Orientierung auf den Dialog soll dabei helfen, die Komplexität der Fragestellung eines solch kontroversen Themas etwas durchschaubarer zu machen.
Saubere Kohlekraftwerke dank CCS?
Dienstag, 1. März 2011,
9:30 Uhr bis circa 16:15 Uhr
Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ)
der Handwerkskammer Berlin,
Mehringdamm 14,
10961 Berlin-Kreuzberg
Nähe U-Bhf. Mehringdamm und
U-Bhf. Hallesches Tor
Teilnahmegebühr: Keine
Das Programm als pdf-Datei
Quelle: Dr. Jürgen Rubelt, Technische Universität Berlin
Foto 2: Testanlage in Schwarze Pumpe, Archivbilder
Foto 3: Tagebau Jänschwalde, Archivbild