In Uebigau waren wieder Graffitisprayer unterwegs. Insgesamt vier Bushaltestellen wurden beschmiert. Das teilte die Polizei heute mit.
Die Polizei teilte dazu mit:
Uebigau: Schmierfinken haben vier Bushaltestellen in Uebigau verunziert. Die Polizei wurde am Dienstagmorgen über die Sachbeschädigungen informiert. Mit der Beseitigung der Graffiti mit dem Bezug zu einem Fußballverein wurde der Bauhof beauftragt.
Weitere Polizeimeldungen aus Elbe-Elster:
Doberlug-Kirchhain: Am Montag stieß gegen 13:15 Uhr ein PKW MAZDA im Gewerbegebiet Südstraße gegen einen LKW. Der 69-jährige Autofahrer wurde dabei verletzt und durch Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht. Bei geschätzten Sachschäden von etwa 10.000 Euro musste für das Auto ein Abschleppdienst gerufen werden. Der unverletzt gebliebene LKW-Fahrer konnte im Anschluss seine Fahrt fortsetzen.
Schönewalde: Kurz vor Mitternacht am Montag lief ein Reh auf der Landstraße zwischen Brandis und Schönewalde in einen PKW BMW. Das schwer verletzte Tier musste mit einem Schuss aus der Dienstwaffe eines Polizisten von seinen Qualen erlöst werden. Am Fahrzeug entstanden Schäden von geschätzten 1.000 Euro.
Finsterwalde: Beim Ausparken auf dem Mühlenweg stieß am Dienstagmorgen der Fahrer eines PKW VW mit seinem Fahrzeug gegen eine Laterne. Dabei entstanden Schäden von etwa 3.000 Euro an dem Auto und der standhaften Beleuchtungseinrichtung. Verletzt wurde niemand.
Bad Liebenwerda: Mit einem Gewinnversprechen von 39.000 Euro versuchten Betrüger am Telefon, von einer Frau aus Bad Liebenwerda Geld zu erbeuten. Um den Betrag zu erhalten, sollte die Angerufene sogenannte Google-Pay-Karten kaufen und am Montag an eine Person übergeben. Die Angerufene erkannte aber den versuchten Betrug und informierte die Polizei.
In diesem Zusammenhang warnt die Polizei vor zwielichtigen Anrufen mit dubiosen Gewinnversprechen. Lassen Sie sich nicht durch Gerede beeindrucken oder verwirren. Prüfen Sie genau, auf welche Personen und Angebote Sie sich einlassen. Überweisen Sie nie als Voraussetzung für einen Gewinn im Vorfeld Geld auf ausländische Konten, übermitteln Sie nie Gutscheincodes oder
-nummern an Fremde. Im Zweifelsfall informieren Sie die Polizei. Hinweise zu aktuelle Betrugsphänomen und Tipps, wie sie sich schützen können finden sich auch auf der Internetseite der Polizei des Landes Brandenburg unter https://polizei.brandenburg.de/seite/aktuelle-betrugsphaenomene-im-land-brand/641821.
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Red. / Presseinfo