In der vergangenen Nacht haben Unbekannte eine komplette Ampel mit Akkus von einer Baustelle auf der Landstraße 62 bei Staupitz gestohlen. Das zuständige Amt verfügte daraufhin eine Vollsperrung. Bis eine neue Ampelanalage installiert wurde, ist der Bereich zwischen Gorden und Staupitz nach derzeitigen Informationen nur noch für den Linienverkehr und Anlieger befahrbar.
Die Polizei teilte dazu mit:
Am Mittwochmorgen wurde der Polizei angezeigt, dass Diebe ihr Unwesen auf der Baustelle der Landstraße 62 in Staupitz getrieben hatten. In der vergangenen Nacht war die komplette Baustellenampel mit ihren Akkus gestohlen worden, so dass durch das zuständige Amt in Elsterwerda eine Vollsperrung verfügt werden musste. Dem betroffenen Unternehmen entstand ein Schaden von mehreren tausend Euro. Nach bisherigen Informationen ist nun der Bereich zwischen Gorden und Staupitz nur noch für den Linienverkehr und Anlieger befahrbar, bis eine neue Ampelanlage installiert werden kann.
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Bad Liebenwerda: Auf dem Parkplatz am Rösselpark war es am Dienstag gegen 15:15 Uhr zu einem Verkehrsunfall gekommen, der seine Ursache in einem Rangierfehler hatte. Beim Ausparken war ein PKW CHEVROLET gegen einen TOYOTA gestoßen, was rund 1.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Personen kamen nicht zu Schaden und die Autos blieben fahrtüchtig.
Finsterwalde: Der Zusammenstoß eines PKW BMW mit einem Fahrradfahrer in der Berliner Straße war der Polizei am Dienstag kurz vor 19:00 Uhr gemeldet worden. Nach einem Fehler beim Abbiegen war es zu der Kollision gekommen, bei der der 46-jährige Radfahrer Verletzungen davontrug, die der medizinischen Versorgung im Krankenhaus bedurften. Der Sachschaden fiel mit einigen hundert Euro gering aus.
Landkreis Elbe-Elster: Kurz nach 15:00 Uhr wurde die Polizei am Dienstag zu einem Wildunfall gerufen, der sich auf der Landstraße zwischen Buchhain und Nexdorf ereignet hatte. Ein Reh war einem PKW MITSUBISHI vor den Kühler gelaufen und hatte den Ausflug nicht überlebt. Eine SKODA-Fahrerin rief um 21:00 Uhr die Polizei zur Bundesstraße 87, da ihr zwischen Herzberg und Polzen ein Fuchs ins Auto gelaufen war und den Aufprall nicht überlebte. Nicht besser erging es am Mittwochmorgen kurz vor 08:00 Uhr dem Fahrer eines VW-Transporters zwischen Freileben und Lebusa. Ihm hatte sich ein Reh in den Weg gestellt und war nach dem Aufprall verendet. Bei Sachschäden zwischen 1.000 und 3.000 Euro blieben die beteiligten Autos fahrtüchtig und die Insassen unverletzt.
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Red. / Presseinformation