Landrat Christian Jaschinski hat in der heutigen Lagebesprechung mit dem Verwaltungsstab in Herzberg entschieden, die Evakuierung der Stadt Mühlberg ab 15:00 Uhr aufzuheben. Damit ist es den Bürgern und Bürgerinnen wieder möglich, in ihre Wohnungen und Häuser in Mühlberg zurückzukehren. An den Evakuierungsobjekten und Notunterkünften werden Busse für den Rücktransport bereitgestellt. Der Verwaltungsstab organisiert mit dem Deutschem Roten Kreuz und der Arbeiterwohlfahrt den Rücktransport pflegebedürftiger Personen. Der Katastrophenalarm in der Stadt bleibt aber bestehen.
In der Lagebesprechung bedankte sich die Bürgermeisterin der Stadt Mühlberg, Hannelore Brendel, ausdrücklich bei dem Landkreis und allen Helfern der unterschiedlichsten Organisationen für die kompetente Unterstützung bei der Bekämpfung des Hochwassers.
In der Nacht zu Montag, den 10. Juni 2013, ist der Pegel der Elbe bei Mühlberg weiter zurückgegangen auf 8,65 m (Stand: 09:15 Uhr). Der Pegel bei Bad Liebenwerda liegt bei 2,52 m (Stand: 06:00 Uhr) und der Pegel bei Herzberg auf 2,76 m (Stand: 06:00 Uhr).
An der Schwarzen Elster wurde von Flusskilometer 64,5 bis zur Landesgrenze Sachsen-Anhalt die Alarmstufe 3 aufgehoben.
Das Betreten der Deichanlagen bleibt aber weiterhin strengstens verboten ! Aufgrund des aufgeweichten Zustandes der Deiche besteht beim Betreten akute Lebensgefahr !
Insgesamt sind derzeit an Gesamtkräften zur Bekämpfung der Hochwasserlage im Landkreis Elbe-Elster tätig: 252 Kräfte der Feuerwehr, 78 Kräfte der Polizei, 4 Kräfte des Technischen Hilfswerkes (THW), 286 Kräfte der Bundeswehr, 13 Personen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Insgesamt besteht die Gesamtstärke bei 675 Personen inklusive des Verwaltungsstabes.
Für Bürgeranfragen wurde im Lagezentrum beim Ordnungsamt des Landkreises in Herzberg, An der Lanfter 5, eine Hotline eingerichtet. Dort erreichen Bürger rund um die Uhr Ansprechpartner unter folgender Telefonnummer: 03535-46-4004.
Landrat Christian Jaschinski hat in der heutigen Lagebesprechung mit dem Verwaltungsstab in Herzberg entschieden, die Evakuierung der Stadt Mühlberg ab 15:00 Uhr aufzuheben. Damit ist es den Bürgern und Bürgerinnen wieder möglich, in ihre Wohnungen und Häuser in Mühlberg zurückzukehren. An den Evakuierungsobjekten und Notunterkünften werden Busse für den Rücktransport bereitgestellt. Der Verwaltungsstab organisiert mit dem Deutschem Roten Kreuz und der Arbeiterwohlfahrt den Rücktransport pflegebedürftiger Personen. Der Katastrophenalarm in der Stadt bleibt aber bestehen.
In der Lagebesprechung bedankte sich die Bürgermeisterin der Stadt Mühlberg, Hannelore Brendel, ausdrücklich bei dem Landkreis und allen Helfern der unterschiedlichsten Organisationen für die kompetente Unterstützung bei der Bekämpfung des Hochwassers.
In der Nacht zu Montag, den 10. Juni 2013, ist der Pegel der Elbe bei Mühlberg weiter zurückgegangen auf 8,65 m (Stand: 09:15 Uhr). Der Pegel bei Bad Liebenwerda liegt bei 2,52 m (Stand: 06:00 Uhr) und der Pegel bei Herzberg auf 2,76 m (Stand: 06:00 Uhr).
An der Schwarzen Elster wurde von Flusskilometer 64,5 bis zur Landesgrenze Sachsen-Anhalt die Alarmstufe 3 aufgehoben.
Das Betreten der Deichanlagen bleibt aber weiterhin strengstens verboten ! Aufgrund des aufgeweichten Zustandes der Deiche besteht beim Betreten akute Lebensgefahr !
Insgesamt sind derzeit an Gesamtkräften zur Bekämpfung der Hochwasserlage im Landkreis Elbe-Elster tätig: 252 Kräfte der Feuerwehr, 78 Kräfte der Polizei, 4 Kräfte des Technischen Hilfswerkes (THW), 286 Kräfte der Bundeswehr, 13 Personen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Insgesamt besteht die Gesamtstärke bei 675 Personen inklusive des Verwaltungsstabes.
Für Bürgeranfragen wurde im Lagezentrum beim Ordnungsamt des Landkreises in Herzberg, An der Lanfter 5, eine Hotline eingerichtet. Dort erreichen Bürger rund um die Uhr Ansprechpartner unter folgender Telefonnummer: 03535-46-4004.
Landrat Christian Jaschinski hat in der heutigen Lagebesprechung mit dem Verwaltungsstab in Herzberg entschieden, die Evakuierung der Stadt Mühlberg ab 15:00 Uhr aufzuheben. Damit ist es den Bürgern und Bürgerinnen wieder möglich, in ihre Wohnungen und Häuser in Mühlberg zurückzukehren. An den Evakuierungsobjekten und Notunterkünften werden Busse für den Rücktransport bereitgestellt. Der Verwaltungsstab organisiert mit dem Deutschem Roten Kreuz und der Arbeiterwohlfahrt den Rücktransport pflegebedürftiger Personen. Der Katastrophenalarm in der Stadt bleibt aber bestehen.
In der Lagebesprechung bedankte sich die Bürgermeisterin der Stadt Mühlberg, Hannelore Brendel, ausdrücklich bei dem Landkreis und allen Helfern der unterschiedlichsten Organisationen für die kompetente Unterstützung bei der Bekämpfung des Hochwassers.
In der Nacht zu Montag, den 10. Juni 2013, ist der Pegel der Elbe bei Mühlberg weiter zurückgegangen auf 8,65 m (Stand: 09:15 Uhr). Der Pegel bei Bad Liebenwerda liegt bei 2,52 m (Stand: 06:00 Uhr) und der Pegel bei Herzberg auf 2,76 m (Stand: 06:00 Uhr).
An der Schwarzen Elster wurde von Flusskilometer 64,5 bis zur Landesgrenze Sachsen-Anhalt die Alarmstufe 3 aufgehoben.
Das Betreten der Deichanlagen bleibt aber weiterhin strengstens verboten ! Aufgrund des aufgeweichten Zustandes der Deiche besteht beim Betreten akute Lebensgefahr !
Insgesamt sind derzeit an Gesamtkräften zur Bekämpfung der Hochwasserlage im Landkreis Elbe-Elster tätig: 252 Kräfte der Feuerwehr, 78 Kräfte der Polizei, 4 Kräfte des Technischen Hilfswerkes (THW), 286 Kräfte der Bundeswehr, 13 Personen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Insgesamt besteht die Gesamtstärke bei 675 Personen inklusive des Verwaltungsstabes.
Für Bürgeranfragen wurde im Lagezentrum beim Ordnungsamt des Landkreises in Herzberg, An der Lanfter 5, eine Hotline eingerichtet. Dort erreichen Bürger rund um die Uhr Ansprechpartner unter folgender Telefonnummer: 03535-46-4004.
Landrat Christian Jaschinski hat in der heutigen Lagebesprechung mit dem Verwaltungsstab in Herzberg entschieden, die Evakuierung der Stadt Mühlberg ab 15:00 Uhr aufzuheben. Damit ist es den Bürgern und Bürgerinnen wieder möglich, in ihre Wohnungen und Häuser in Mühlberg zurückzukehren. An den Evakuierungsobjekten und Notunterkünften werden Busse für den Rücktransport bereitgestellt. Der Verwaltungsstab organisiert mit dem Deutschem Roten Kreuz und der Arbeiterwohlfahrt den Rücktransport pflegebedürftiger Personen. Der Katastrophenalarm in der Stadt bleibt aber bestehen.
In der Lagebesprechung bedankte sich die Bürgermeisterin der Stadt Mühlberg, Hannelore Brendel, ausdrücklich bei dem Landkreis und allen Helfern der unterschiedlichsten Organisationen für die kompetente Unterstützung bei der Bekämpfung des Hochwassers.
In der Nacht zu Montag, den 10. Juni 2013, ist der Pegel der Elbe bei Mühlberg weiter zurückgegangen auf 8,65 m (Stand: 09:15 Uhr). Der Pegel bei Bad Liebenwerda liegt bei 2,52 m (Stand: 06:00 Uhr) und der Pegel bei Herzberg auf 2,76 m (Stand: 06:00 Uhr).
An der Schwarzen Elster wurde von Flusskilometer 64,5 bis zur Landesgrenze Sachsen-Anhalt die Alarmstufe 3 aufgehoben.
Das Betreten der Deichanlagen bleibt aber weiterhin strengstens verboten ! Aufgrund des aufgeweichten Zustandes der Deiche besteht beim Betreten akute Lebensgefahr !
Insgesamt sind derzeit an Gesamtkräften zur Bekämpfung der Hochwasserlage im Landkreis Elbe-Elster tätig: 252 Kräfte der Feuerwehr, 78 Kräfte der Polizei, 4 Kräfte des Technischen Hilfswerkes (THW), 286 Kräfte der Bundeswehr, 13 Personen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Insgesamt besteht die Gesamtstärke bei 675 Personen inklusive des Verwaltungsstabes.
Für Bürgeranfragen wurde im Lagezentrum beim Ordnungsamt des Landkreises in Herzberg, An der Lanfter 5, eine Hotline eingerichtet. Dort erreichen Bürger rund um die Uhr Ansprechpartner unter folgender Telefonnummer: 03535-46-4004.