Betrüger haben gestern in Mühlberg zugeschlagen. Ein 77-Jähriger wurde über den Messengerdienst WhatsApp aufgefordert, Geld auf ein unbekanntes Konto zu überweisen. Im Glauben, eine dringende Rechnung für seine Tochter zu begleichen, kam er der Aufforderung nach und überwies die mittlere vierstellige Summe. Die Polizei warnt erneut vor der Masche.
Die Polizei teilte dazu mit:
Am Freitag wurde ein vollendeter WhatsApp-Betrug bei der Polizei angezeigt. Ein Betrüger meldete sich am Donnerstag über den Messengerdienst WhatsApp bei einem Rentner aus Mühlberg und suggerierte ihm einen angeblichen Handyverlust seiner Tochter. Der 77-Jährige sollte Geld auf ein unbekanntes Konto überweisen, da angeblich eine dringende Rechnung zu begleichen wäre. Dem kam er nach und überwies eine mittlere vierstellige Summe.
In diesem Zusammenhang nochmals ein Hinweis der Polizei: Seien Sie skeptisch und aufmerksam, wenn Unbekannte sich bei Ihnen melden und nur das „Beste“ von Ihnen wollen – Ihr Geld!
Kontakttelefonnummern und Hinweise zum Schutz vor aktuellen Betrugsmaschen finden Sie auf der Internetseite der Brandenburger Polizei unter www.polizei.brandenburg.de.
Weitere Polizeimeldungen aus Elbe-Elster:
Massen: Am Freitagvormittag kollidierten gegen 09:30 Uhr im Bereich der Hertzstraße zwei Kleintransporter bei einem fehlerhaften Ausparkmanöver. Bei einem geschätzten Schaden von etwa 4.000 Euro blieben beide Fahrzeuge fahrbereit.
Buchhain: Am Donnerstag kollidierten gegen 20:30 Uhr auf einer Landstraße bei Buchhain ein PKW AUDI und ein Reh. Das Tier flüchtete im Anschluss. Das Auto musste bei einem Schaden von etwa 3.000 Euro abgeschleppt werden.
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Red. / Presseinfo