Der Rat der Verkäufer entscheidet im Alltag oft über das Wiederkommen der Kunden und schafft auch ein gewisses Vertrauensverhältnis, das weit über Angebot und Nachfrage hinausgeht. Deshalb wurde in der Regionalstelle für Bildung im Agrarbereich Südbrandenburg bei der Kreisvolkshochschule gemeinsam mit Unternehmen im Gartenbau ein konkretes Fortbildungsangebot entwickelt, um den besonderen Bedingungen im Gärtnereiwesen Rechnung zu tragen. Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr folgte jetzt am 1. und 2. Februar die Fortsetzung.
Der Gartenbau ist aus der Tradition heraus sehr eng mit der Floristik verbunden und verzahnt, denn die Floristik veredelt die gartenbaulichen Produkte. Beide Betätigungsfelder haben viel mit Kreativität zu tun, denn es gibt ständig neue Trends, Moden und Erkenntnisse etwa in der Gestaltung und im Servicebereich. Nicht zuletzt sind auch geänderte Vorschriften und Gesetze zu berücksichtigen.
„Um hier Schritt halten zu können, ist eine kontinuierliche Fortbildung von besonderer Bedeutung“, sagte Alfons Sonntag, Leiter der Regionalstelle für Bildung im Agrarbereich Südbrandenburg bei der Kreisvolkshochschule. In Absprache mit der Gärtnerinnung des Landkreises wurde daher erneut an zwei Tagen Anfang Februar ein Weiterbildungslehrgang für rund 30 Angestellte privater Gartenbaubetriebe angeboten. Die ganze Aufmerksamkeit von Referenten und Teilnehmern galt diesmal der Rose.
Referenten wie Stefanie Popella, die als selbstständige Diplomingenieurin für Landschaftsarchitektur in Senftenberg ein Büro unterhält, informierten u. a. neben allgemeiner Rosenkunde und Pflanzenschutz über die Rose im Hausgarten und in Rabatten, gaben Tipps zur Kundenberatung sowie zu Marketing und Vertrieb.
Nach der großen Nachfrage in diesem und im vergangenen Jahr ist geplant, im kommenden Winterhalbjahr eine Fortsetzung anzubieten.
Die Veranstaltung wurde vom Land nach Richtlinie gefördert.
Foto: Im Pausengespräch mit Referentin Stefanie Popella (r.): Teilnehmer des zweitägigen Fortbildungslehrgangs Gartenbau
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster
Der Rat der Verkäufer entscheidet im Alltag oft über das Wiederkommen der Kunden und schafft auch ein gewisses Vertrauensverhältnis, das weit über Angebot und Nachfrage hinausgeht. Deshalb wurde in der Regionalstelle für Bildung im Agrarbereich Südbrandenburg bei der Kreisvolkshochschule gemeinsam mit Unternehmen im Gartenbau ein konkretes Fortbildungsangebot entwickelt, um den besonderen Bedingungen im Gärtnereiwesen Rechnung zu tragen. Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr folgte jetzt am 1. und 2. Februar die Fortsetzung.
Der Gartenbau ist aus der Tradition heraus sehr eng mit der Floristik verbunden und verzahnt, denn die Floristik veredelt die gartenbaulichen Produkte. Beide Betätigungsfelder haben viel mit Kreativität zu tun, denn es gibt ständig neue Trends, Moden und Erkenntnisse etwa in der Gestaltung und im Servicebereich. Nicht zuletzt sind auch geänderte Vorschriften und Gesetze zu berücksichtigen.
„Um hier Schritt halten zu können, ist eine kontinuierliche Fortbildung von besonderer Bedeutung“, sagte Alfons Sonntag, Leiter der Regionalstelle für Bildung im Agrarbereich Südbrandenburg bei der Kreisvolkshochschule. In Absprache mit der Gärtnerinnung des Landkreises wurde daher erneut an zwei Tagen Anfang Februar ein Weiterbildungslehrgang für rund 30 Angestellte privater Gartenbaubetriebe angeboten. Die ganze Aufmerksamkeit von Referenten und Teilnehmern galt diesmal der Rose.
Referenten wie Stefanie Popella, die als selbstständige Diplomingenieurin für Landschaftsarchitektur in Senftenberg ein Büro unterhält, informierten u. a. neben allgemeiner Rosenkunde und Pflanzenschutz über die Rose im Hausgarten und in Rabatten, gaben Tipps zur Kundenberatung sowie zu Marketing und Vertrieb.
Nach der großen Nachfrage in diesem und im vergangenen Jahr ist geplant, im kommenden Winterhalbjahr eine Fortsetzung anzubieten.
Die Veranstaltung wurde vom Land nach Richtlinie gefördert.
Foto: Im Pausengespräch mit Referentin Stefanie Popella (r.): Teilnehmer des zweitägigen Fortbildungslehrgangs Gartenbau
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster
Der Rat der Verkäufer entscheidet im Alltag oft über das Wiederkommen der Kunden und schafft auch ein gewisses Vertrauensverhältnis, das weit über Angebot und Nachfrage hinausgeht. Deshalb wurde in der Regionalstelle für Bildung im Agrarbereich Südbrandenburg bei der Kreisvolkshochschule gemeinsam mit Unternehmen im Gartenbau ein konkretes Fortbildungsangebot entwickelt, um den besonderen Bedingungen im Gärtnereiwesen Rechnung zu tragen. Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr folgte jetzt am 1. und 2. Februar die Fortsetzung.
Der Gartenbau ist aus der Tradition heraus sehr eng mit der Floristik verbunden und verzahnt, denn die Floristik veredelt die gartenbaulichen Produkte. Beide Betätigungsfelder haben viel mit Kreativität zu tun, denn es gibt ständig neue Trends, Moden und Erkenntnisse etwa in der Gestaltung und im Servicebereich. Nicht zuletzt sind auch geänderte Vorschriften und Gesetze zu berücksichtigen.
„Um hier Schritt halten zu können, ist eine kontinuierliche Fortbildung von besonderer Bedeutung“, sagte Alfons Sonntag, Leiter der Regionalstelle für Bildung im Agrarbereich Südbrandenburg bei der Kreisvolkshochschule. In Absprache mit der Gärtnerinnung des Landkreises wurde daher erneut an zwei Tagen Anfang Februar ein Weiterbildungslehrgang für rund 30 Angestellte privater Gartenbaubetriebe angeboten. Die ganze Aufmerksamkeit von Referenten und Teilnehmern galt diesmal der Rose.
Referenten wie Stefanie Popella, die als selbstständige Diplomingenieurin für Landschaftsarchitektur in Senftenberg ein Büro unterhält, informierten u. a. neben allgemeiner Rosenkunde und Pflanzenschutz über die Rose im Hausgarten und in Rabatten, gaben Tipps zur Kundenberatung sowie zu Marketing und Vertrieb.
Nach der großen Nachfrage in diesem und im vergangenen Jahr ist geplant, im kommenden Winterhalbjahr eine Fortsetzung anzubieten.
Die Veranstaltung wurde vom Land nach Richtlinie gefördert.
Foto: Im Pausengespräch mit Referentin Stefanie Popella (r.): Teilnehmer des zweitägigen Fortbildungslehrgangs Gartenbau
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster
Der Rat der Verkäufer entscheidet im Alltag oft über das Wiederkommen der Kunden und schafft auch ein gewisses Vertrauensverhältnis, das weit über Angebot und Nachfrage hinausgeht. Deshalb wurde in der Regionalstelle für Bildung im Agrarbereich Südbrandenburg bei der Kreisvolkshochschule gemeinsam mit Unternehmen im Gartenbau ein konkretes Fortbildungsangebot entwickelt, um den besonderen Bedingungen im Gärtnereiwesen Rechnung zu tragen. Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr folgte jetzt am 1. und 2. Februar die Fortsetzung.
Der Gartenbau ist aus der Tradition heraus sehr eng mit der Floristik verbunden und verzahnt, denn die Floristik veredelt die gartenbaulichen Produkte. Beide Betätigungsfelder haben viel mit Kreativität zu tun, denn es gibt ständig neue Trends, Moden und Erkenntnisse etwa in der Gestaltung und im Servicebereich. Nicht zuletzt sind auch geänderte Vorschriften und Gesetze zu berücksichtigen.
„Um hier Schritt halten zu können, ist eine kontinuierliche Fortbildung von besonderer Bedeutung“, sagte Alfons Sonntag, Leiter der Regionalstelle für Bildung im Agrarbereich Südbrandenburg bei der Kreisvolkshochschule. In Absprache mit der Gärtnerinnung des Landkreises wurde daher erneut an zwei Tagen Anfang Februar ein Weiterbildungslehrgang für rund 30 Angestellte privater Gartenbaubetriebe angeboten. Die ganze Aufmerksamkeit von Referenten und Teilnehmern galt diesmal der Rose.
Referenten wie Stefanie Popella, die als selbstständige Diplomingenieurin für Landschaftsarchitektur in Senftenberg ein Büro unterhält, informierten u. a. neben allgemeiner Rosenkunde und Pflanzenschutz über die Rose im Hausgarten und in Rabatten, gaben Tipps zur Kundenberatung sowie zu Marketing und Vertrieb.
Nach der großen Nachfrage in diesem und im vergangenen Jahr ist geplant, im kommenden Winterhalbjahr eine Fortsetzung anzubieten.
Die Veranstaltung wurde vom Land nach Richtlinie gefördert.
Foto: Im Pausengespräch mit Referentin Stefanie Popella (r.): Teilnehmer des zweitägigen Fortbildungslehrgangs Gartenbau
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster