Zum Meinungsaustausch und gegenseitigen Kennenlernen sind gestern die Spitzen der Handwerkskammer Cottbus, Bäckermeister Peter Dreißig, und Hauptgeschäftsführer Knut Deutscher mit Landrat Christian Jaschinski in Herzberg zusammengetroffen. In dem Gespräch ging es um Zukunftsfragen des Handwerks und deren Bedeutung für die Stärkung der Region Elbe-Elster. Nicht zufriedenstellend sei der Ausbildungsstand der Schulabgänger, sagte der Handwerkskammerpräsident. Er sei sich daher einig mit Landrat Christian Jaschinski, dass die Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft weiter intensiviert werden müsse. Hauptgeschäftsführer Knut Deutscher verwies auf das große Angebot an Ausbildungsplätzen im Handwerk. Derzeit gebe es noch über 300 freie Lehrstellen im Kammerbezirk Cottbus. Selbst für die sonst so begehrten und daher schnell besetzten Ausbildungsberufe Kfz-Mechatroniker und Frisöre seien noch Ausbildungsplätze zu haben. Die Aussichten für den Nachwuchs seien also sehr gut.
Der Präsident der Handwerkskammer Cottbus kündigte an, dass er gerne der Einladung von Landrat Jaschinski folge und nach den Sommerferien in den Schulen zusammen mit den Akteuren aus Elbe-Elster für die zentrale Ausbildungsmesse im Oktober und für Berufsperspektiven im Handwerk werben werde. „Wir möchten den Fachkräftebestand im Handwerk sichern und wieder mehr Interesse für die über 100 Berufe wecken“, sagte Peter Dreißig. Im Anschluss an den Besuch in der Kreisverwaltung machten der Präsident und der Hauptgeschäftsführer zusammen mit Landrat Christian Jaschinski noch Station bei Handwerksunternehmen im Landkreis.
Foto 1: Doreen Arnold (2.v.l.), Augenoptikermeisterin und Geschäftsführerin, zeigte den Gästen neueste Trends und Kreationen auf dem Brillenmarkt in ihrem Geschäft in Herzberg: Landrat Jaschinski (l.), Peter Dreißig (2.v.r.) und Knut Deutscher (r.)
Foto 2: Landrat Christian Jaschinski (M.) begrüßte Knut Deutscher (l.) und Peter Dreißig (r.) in der Kreisverwaltung Herzberg
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Zum Meinungsaustausch und gegenseitigen Kennenlernen sind gestern die Spitzen der Handwerkskammer Cottbus, Bäckermeister Peter Dreißig, und Hauptgeschäftsführer Knut Deutscher mit Landrat Christian Jaschinski in Herzberg zusammengetroffen. In dem Gespräch ging es um Zukunftsfragen des Handwerks und deren Bedeutung für die Stärkung der Region Elbe-Elster. Nicht zufriedenstellend sei der Ausbildungsstand der Schulabgänger, sagte der Handwerkskammerpräsident. Er sei sich daher einig mit Landrat Christian Jaschinski, dass die Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft weiter intensiviert werden müsse. Hauptgeschäftsführer Knut Deutscher verwies auf das große Angebot an Ausbildungsplätzen im Handwerk. Derzeit gebe es noch über 300 freie Lehrstellen im Kammerbezirk Cottbus. Selbst für die sonst so begehrten und daher schnell besetzten Ausbildungsberufe Kfz-Mechatroniker und Frisöre seien noch Ausbildungsplätze zu haben. Die Aussichten für den Nachwuchs seien also sehr gut.
Der Präsident der Handwerkskammer Cottbus kündigte an, dass er gerne der Einladung von Landrat Jaschinski folge und nach den Sommerferien in den Schulen zusammen mit den Akteuren aus Elbe-Elster für die zentrale Ausbildungsmesse im Oktober und für Berufsperspektiven im Handwerk werben werde. „Wir möchten den Fachkräftebestand im Handwerk sichern und wieder mehr Interesse für die über 100 Berufe wecken“, sagte Peter Dreißig. Im Anschluss an den Besuch in der Kreisverwaltung machten der Präsident und der Hauptgeschäftsführer zusammen mit Landrat Christian Jaschinski noch Station bei Handwerksunternehmen im Landkreis.
Foto 1: Doreen Arnold (2.v.l.), Augenoptikermeisterin und Geschäftsführerin, zeigte den Gästen neueste Trends und Kreationen auf dem Brillenmarkt in ihrem Geschäft in Herzberg: Landrat Jaschinski (l.), Peter Dreißig (2.v.r.) und Knut Deutscher (r.)
Foto 2: Landrat Christian Jaschinski (M.) begrüßte Knut Deutscher (l.) und Peter Dreißig (r.) in der Kreisverwaltung Herzberg
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Zum Meinungsaustausch und gegenseitigen Kennenlernen sind gestern die Spitzen der Handwerkskammer Cottbus, Bäckermeister Peter Dreißig, und Hauptgeschäftsführer Knut Deutscher mit Landrat Christian Jaschinski in Herzberg zusammengetroffen. In dem Gespräch ging es um Zukunftsfragen des Handwerks und deren Bedeutung für die Stärkung der Region Elbe-Elster. Nicht zufriedenstellend sei der Ausbildungsstand der Schulabgänger, sagte der Handwerkskammerpräsident. Er sei sich daher einig mit Landrat Christian Jaschinski, dass die Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft weiter intensiviert werden müsse. Hauptgeschäftsführer Knut Deutscher verwies auf das große Angebot an Ausbildungsplätzen im Handwerk. Derzeit gebe es noch über 300 freie Lehrstellen im Kammerbezirk Cottbus. Selbst für die sonst so begehrten und daher schnell besetzten Ausbildungsberufe Kfz-Mechatroniker und Frisöre seien noch Ausbildungsplätze zu haben. Die Aussichten für den Nachwuchs seien also sehr gut.
Der Präsident der Handwerkskammer Cottbus kündigte an, dass er gerne der Einladung von Landrat Jaschinski folge und nach den Sommerferien in den Schulen zusammen mit den Akteuren aus Elbe-Elster für die zentrale Ausbildungsmesse im Oktober und für Berufsperspektiven im Handwerk werben werde. „Wir möchten den Fachkräftebestand im Handwerk sichern und wieder mehr Interesse für die über 100 Berufe wecken“, sagte Peter Dreißig. Im Anschluss an den Besuch in der Kreisverwaltung machten der Präsident und der Hauptgeschäftsführer zusammen mit Landrat Christian Jaschinski noch Station bei Handwerksunternehmen im Landkreis.
Foto 1: Doreen Arnold (2.v.l.), Augenoptikermeisterin und Geschäftsführerin, zeigte den Gästen neueste Trends und Kreationen auf dem Brillenmarkt in ihrem Geschäft in Herzberg: Landrat Jaschinski (l.), Peter Dreißig (2.v.r.) und Knut Deutscher (r.)
Foto 2: Landrat Christian Jaschinski (M.) begrüßte Knut Deutscher (l.) und Peter Dreißig (r.) in der Kreisverwaltung Herzberg
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Zum Meinungsaustausch und gegenseitigen Kennenlernen sind gestern die Spitzen der Handwerkskammer Cottbus, Bäckermeister Peter Dreißig, und Hauptgeschäftsführer Knut Deutscher mit Landrat Christian Jaschinski in Herzberg zusammengetroffen. In dem Gespräch ging es um Zukunftsfragen des Handwerks und deren Bedeutung für die Stärkung der Region Elbe-Elster. Nicht zufriedenstellend sei der Ausbildungsstand der Schulabgänger, sagte der Handwerkskammerpräsident. Er sei sich daher einig mit Landrat Christian Jaschinski, dass die Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft weiter intensiviert werden müsse. Hauptgeschäftsführer Knut Deutscher verwies auf das große Angebot an Ausbildungsplätzen im Handwerk. Derzeit gebe es noch über 300 freie Lehrstellen im Kammerbezirk Cottbus. Selbst für die sonst so begehrten und daher schnell besetzten Ausbildungsberufe Kfz-Mechatroniker und Frisöre seien noch Ausbildungsplätze zu haben. Die Aussichten für den Nachwuchs seien also sehr gut.
Der Präsident der Handwerkskammer Cottbus kündigte an, dass er gerne der Einladung von Landrat Jaschinski folge und nach den Sommerferien in den Schulen zusammen mit den Akteuren aus Elbe-Elster für die zentrale Ausbildungsmesse im Oktober und für Berufsperspektiven im Handwerk werben werde. „Wir möchten den Fachkräftebestand im Handwerk sichern und wieder mehr Interesse für die über 100 Berufe wecken“, sagte Peter Dreißig. Im Anschluss an den Besuch in der Kreisverwaltung machten der Präsident und der Hauptgeschäftsführer zusammen mit Landrat Christian Jaschinski noch Station bei Handwerksunternehmen im Landkreis.
Foto 1: Doreen Arnold (2.v.l.), Augenoptikermeisterin und Geschäftsführerin, zeigte den Gästen neueste Trends und Kreationen auf dem Brillenmarkt in ihrem Geschäft in Herzberg: Landrat Jaschinski (l.), Peter Dreißig (2.v.r.) und Knut Deutscher (r.)
Foto 2: Landrat Christian Jaschinski (M.) begrüßte Knut Deutscher (l.) und Peter Dreißig (r.) in der Kreisverwaltung Herzberg
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster