Laut Drogen- und Suchtbericht der Bundesregierung 2012 haben der Konsum von Cannabis, Alkohol und Tabak in der Zielgruppe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen abgenommen. Hingegen bleiben das sogenannte „Rauschtrinken“, polyvalenter Konsum, Computer- und Internetsucht im Fokus der Sucht- und Drogenpolitik. Die Konsumsituation illegaler Drogen in Deutschland ist weiterhin stabil.
Eine Problematik stellen die neuen psychoaktiven Substanzen dar. Nach dem Eurobarometer 2011 berichten 3,7 Prozent der 15- bis 24-Jährigen, bereits eines dieser Produkte konsumiert zu haben. Diese Substanzen werden fälschlicherweise als legale Alternative angepriesen und vermitteln so den – ebenfalls falschen – Eindruck, dass sie ungefährlich und gesundheitlich unbedenklich seien. Die Drogen werden als Kräutermischungen, Badesalze oder Lufterfrischer verkauft. Die gesundheitlichen Folgen des Konsums sind nicht kalkulierbar.
Der alljährliche Psychiatrietag des Landkreises bietet als Fortbildungs- und Informationsveranstaltung die Möglichkeit, sich ausführlicher mit den Arbeitsfeldern des Sozialpsychiatrischen Dienstes des Kreis-Gesundheitsamtes auseinanderzusetzen.
In diesem Jahr findet die Veranstaltung am 9. November in Finsterwalde statt. In der Aula des Oberstufenzentrums, Friedrich-Engels-Straße 31, geht es ab 9.00 Uhr um „illegale Drogen“ – ein Thema aus dem Bereich Suchterkrankungen. Angefangen bei fachlichen Ausführungen zu ausgewählten Substanzen, fortgeführt über Informationen zur Fahreignungsprüfung bei Konsumenten illegaler Drogen endet die Veranstaltung unterhaltsam: im „Zirkus als suchtpräventive Maßnahme“.
Quelle: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
Laut Drogen- und Suchtbericht der Bundesregierung 2012 haben der Konsum von Cannabis, Alkohol und Tabak in der Zielgruppe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen abgenommen. Hingegen bleiben das sogenannte „Rauschtrinken“, polyvalenter Konsum, Computer- und Internetsucht im Fokus der Sucht- und Drogenpolitik. Die Konsumsituation illegaler Drogen in Deutschland ist weiterhin stabil.
Eine Problematik stellen die neuen psychoaktiven Substanzen dar. Nach dem Eurobarometer 2011 berichten 3,7 Prozent der 15- bis 24-Jährigen, bereits eines dieser Produkte konsumiert zu haben. Diese Substanzen werden fälschlicherweise als legale Alternative angepriesen und vermitteln so den – ebenfalls falschen – Eindruck, dass sie ungefährlich und gesundheitlich unbedenklich seien. Die Drogen werden als Kräutermischungen, Badesalze oder Lufterfrischer verkauft. Die gesundheitlichen Folgen des Konsums sind nicht kalkulierbar.
Der alljährliche Psychiatrietag des Landkreises bietet als Fortbildungs- und Informationsveranstaltung die Möglichkeit, sich ausführlicher mit den Arbeitsfeldern des Sozialpsychiatrischen Dienstes des Kreis-Gesundheitsamtes auseinanderzusetzen.
In diesem Jahr findet die Veranstaltung am 9. November in Finsterwalde statt. In der Aula des Oberstufenzentrums, Friedrich-Engels-Straße 31, geht es ab 9.00 Uhr um „illegale Drogen“ – ein Thema aus dem Bereich Suchterkrankungen. Angefangen bei fachlichen Ausführungen zu ausgewählten Substanzen, fortgeführt über Informationen zur Fahreignungsprüfung bei Konsumenten illegaler Drogen endet die Veranstaltung unterhaltsam: im „Zirkus als suchtpräventive Maßnahme“.
Quelle: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster