Die derzeit auf Eis liegenden Planungen für die Verlegung der Ortsdurchfahrt in Finsterwalde können jetzt weitergehen. In Gesprächen mit dem Bund hat Infrastrukturminister Vogelsänger eine Lösung gefunden.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Ich bin sehr zufrieden, denn jetzt kann weiter geplant werden. Unsere Experten haben in Abstimmung mit der Stadt das Projekt gestrafft und weiter Kosten reduziert. Gestern hat der Bund zugestimmt und jetzt gehen die Planungen weiter. Wenn alles wie vorgesehen läuft, haben wir 2013 Baurecht.“
Die B 96 ist innerhalb von Finsterwalde nicht in der Lage, den vorhandenen Verkehr aufzunehmen. Besonders die Bahnunterführung ist ein Nadelöhr, denn wegen ihrer geringen Durchfahrtshöhe können nicht alle LKW die Strecke nutzen.
Der Landesbetrieb Straßenwesen hat gemeinsam mit dem Ministerium und der Stadt nach Lösungen gesucht: Nordöstlich der vorhandenen Unterführung soll eine kreuzungsfreie Bahnquerung geplant werden, die den Anforderungen an eine Bundesstraße in vollem Umfang gerecht wird. Mit dem Bau dieser Bahnquerung soll dann die alte B 96 zur Kommunalstraße abgestuft werden.
Eine erste Kostenschätzung ging noch von rund 5 Millionen Euro aus. Auf dieser Grundlage hatte der Bund zu damaliger Zeit seine Zustimmung erteilt. Im Rahmen der weiteren Planungen verteuerte sich das Vorhaben allerdings auf rund 8 Millionen Euro.
Zur Klärung der Situation haben Gespräche zwischen Minister Vogelsänger und Staatssekretär Bomba vom Bundesverkehrsministerium stattgefunden. Der Bund verlangte eine kostengünstigere Lösung. Das Land hat daraufhin in Abstimmung mit der Stadt Alternativen untersucht und eine verkehrlich geeignete und wirtschaftliche Lösung vorgelegt. Die Gesamtkosten betragen 6,7 Millionen Euro.
Das Bundesministerium hat mit Schreiben von gestern (15.02.2012) der Verlegung der B 96 in Finsterwalde in der jetzt vorgelegten Lösung zugestimmt. Die Linienführung wurde grundsätzlich beibehalten. Die neue Planung beinhaltet jedoch nur noch einen Kreisverkehr am östlichen Bauende. Durch die Vermeidung der anderen ursprünglich vorgesehenen Kreisverkehre soll die für die Bundesstraßen anzustrebende bevorrechtigte Führung erzielt werden.
Auf dieser Grundlage wird das Planfeststellungsverfahren weitergeführt werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Die derzeit auf Eis liegenden Planungen für die Verlegung der Ortsdurchfahrt in Finsterwalde können jetzt weitergehen. In Gesprächen mit dem Bund hat Infrastrukturminister Vogelsänger eine Lösung gefunden.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Ich bin sehr zufrieden, denn jetzt kann weiter geplant werden. Unsere Experten haben in Abstimmung mit der Stadt das Projekt gestrafft und weiter Kosten reduziert. Gestern hat der Bund zugestimmt und jetzt gehen die Planungen weiter. Wenn alles wie vorgesehen läuft, haben wir 2013 Baurecht.“
Die B 96 ist innerhalb von Finsterwalde nicht in der Lage, den vorhandenen Verkehr aufzunehmen. Besonders die Bahnunterführung ist ein Nadelöhr, denn wegen ihrer geringen Durchfahrtshöhe können nicht alle LKW die Strecke nutzen.
Der Landesbetrieb Straßenwesen hat gemeinsam mit dem Ministerium und der Stadt nach Lösungen gesucht: Nordöstlich der vorhandenen Unterführung soll eine kreuzungsfreie Bahnquerung geplant werden, die den Anforderungen an eine Bundesstraße in vollem Umfang gerecht wird. Mit dem Bau dieser Bahnquerung soll dann die alte B 96 zur Kommunalstraße abgestuft werden.
Eine erste Kostenschätzung ging noch von rund 5 Millionen Euro aus. Auf dieser Grundlage hatte der Bund zu damaliger Zeit seine Zustimmung erteilt. Im Rahmen der weiteren Planungen verteuerte sich das Vorhaben allerdings auf rund 8 Millionen Euro.
Zur Klärung der Situation haben Gespräche zwischen Minister Vogelsänger und Staatssekretär Bomba vom Bundesverkehrsministerium stattgefunden. Der Bund verlangte eine kostengünstigere Lösung. Das Land hat daraufhin in Abstimmung mit der Stadt Alternativen untersucht und eine verkehrlich geeignete und wirtschaftliche Lösung vorgelegt. Die Gesamtkosten betragen 6,7 Millionen Euro.
Das Bundesministerium hat mit Schreiben von gestern (15.02.2012) der Verlegung der B 96 in Finsterwalde in der jetzt vorgelegten Lösung zugestimmt. Die Linienführung wurde grundsätzlich beibehalten. Die neue Planung beinhaltet jedoch nur noch einen Kreisverkehr am östlichen Bauende. Durch die Vermeidung der anderen ursprünglich vorgesehenen Kreisverkehre soll die für die Bundesstraßen anzustrebende bevorrechtigte Führung erzielt werden.
Auf dieser Grundlage wird das Planfeststellungsverfahren weitergeführt werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Die derzeit auf Eis liegenden Planungen für die Verlegung der Ortsdurchfahrt in Finsterwalde können jetzt weitergehen. In Gesprächen mit dem Bund hat Infrastrukturminister Vogelsänger eine Lösung gefunden.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Ich bin sehr zufrieden, denn jetzt kann weiter geplant werden. Unsere Experten haben in Abstimmung mit der Stadt das Projekt gestrafft und weiter Kosten reduziert. Gestern hat der Bund zugestimmt und jetzt gehen die Planungen weiter. Wenn alles wie vorgesehen läuft, haben wir 2013 Baurecht.“
Die B 96 ist innerhalb von Finsterwalde nicht in der Lage, den vorhandenen Verkehr aufzunehmen. Besonders die Bahnunterführung ist ein Nadelöhr, denn wegen ihrer geringen Durchfahrtshöhe können nicht alle LKW die Strecke nutzen.
Der Landesbetrieb Straßenwesen hat gemeinsam mit dem Ministerium und der Stadt nach Lösungen gesucht: Nordöstlich der vorhandenen Unterführung soll eine kreuzungsfreie Bahnquerung geplant werden, die den Anforderungen an eine Bundesstraße in vollem Umfang gerecht wird. Mit dem Bau dieser Bahnquerung soll dann die alte B 96 zur Kommunalstraße abgestuft werden.
Eine erste Kostenschätzung ging noch von rund 5 Millionen Euro aus. Auf dieser Grundlage hatte der Bund zu damaliger Zeit seine Zustimmung erteilt. Im Rahmen der weiteren Planungen verteuerte sich das Vorhaben allerdings auf rund 8 Millionen Euro.
Zur Klärung der Situation haben Gespräche zwischen Minister Vogelsänger und Staatssekretär Bomba vom Bundesverkehrsministerium stattgefunden. Der Bund verlangte eine kostengünstigere Lösung. Das Land hat daraufhin in Abstimmung mit der Stadt Alternativen untersucht und eine verkehrlich geeignete und wirtschaftliche Lösung vorgelegt. Die Gesamtkosten betragen 6,7 Millionen Euro.
Das Bundesministerium hat mit Schreiben von gestern (15.02.2012) der Verlegung der B 96 in Finsterwalde in der jetzt vorgelegten Lösung zugestimmt. Die Linienführung wurde grundsätzlich beibehalten. Die neue Planung beinhaltet jedoch nur noch einen Kreisverkehr am östlichen Bauende. Durch die Vermeidung der anderen ursprünglich vorgesehenen Kreisverkehre soll die für die Bundesstraßen anzustrebende bevorrechtigte Führung erzielt werden.
Auf dieser Grundlage wird das Planfeststellungsverfahren weitergeführt werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Die derzeit auf Eis liegenden Planungen für die Verlegung der Ortsdurchfahrt in Finsterwalde können jetzt weitergehen. In Gesprächen mit dem Bund hat Infrastrukturminister Vogelsänger eine Lösung gefunden.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Ich bin sehr zufrieden, denn jetzt kann weiter geplant werden. Unsere Experten haben in Abstimmung mit der Stadt das Projekt gestrafft und weiter Kosten reduziert. Gestern hat der Bund zugestimmt und jetzt gehen die Planungen weiter. Wenn alles wie vorgesehen läuft, haben wir 2013 Baurecht.“
Die B 96 ist innerhalb von Finsterwalde nicht in der Lage, den vorhandenen Verkehr aufzunehmen. Besonders die Bahnunterführung ist ein Nadelöhr, denn wegen ihrer geringen Durchfahrtshöhe können nicht alle LKW die Strecke nutzen.
Der Landesbetrieb Straßenwesen hat gemeinsam mit dem Ministerium und der Stadt nach Lösungen gesucht: Nordöstlich der vorhandenen Unterführung soll eine kreuzungsfreie Bahnquerung geplant werden, die den Anforderungen an eine Bundesstraße in vollem Umfang gerecht wird. Mit dem Bau dieser Bahnquerung soll dann die alte B 96 zur Kommunalstraße abgestuft werden.
Eine erste Kostenschätzung ging noch von rund 5 Millionen Euro aus. Auf dieser Grundlage hatte der Bund zu damaliger Zeit seine Zustimmung erteilt. Im Rahmen der weiteren Planungen verteuerte sich das Vorhaben allerdings auf rund 8 Millionen Euro.
Zur Klärung der Situation haben Gespräche zwischen Minister Vogelsänger und Staatssekretär Bomba vom Bundesverkehrsministerium stattgefunden. Der Bund verlangte eine kostengünstigere Lösung. Das Land hat daraufhin in Abstimmung mit der Stadt Alternativen untersucht und eine verkehrlich geeignete und wirtschaftliche Lösung vorgelegt. Die Gesamtkosten betragen 6,7 Millionen Euro.
Das Bundesministerium hat mit Schreiben von gestern (15.02.2012) der Verlegung der B 96 in Finsterwalde in der jetzt vorgelegten Lösung zugestimmt. Die Linienführung wurde grundsätzlich beibehalten. Die neue Planung beinhaltet jedoch nur noch einen Kreisverkehr am östlichen Bauende. Durch die Vermeidung der anderen ursprünglich vorgesehenen Kreisverkehre soll die für die Bundesstraßen anzustrebende bevorrechtigte Führung erzielt werden.
Auf dieser Grundlage wird das Planfeststellungsverfahren weitergeführt werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft