Bei der Suche nach Integrationsmöglichkeiten für Langzeitarbeitslose in den Arbeitsprozess wird immer wieder danach gefragt und gesucht, wie eine bessere „Verbindung“ zwischen möglichen Stellen in Unternehmen und den Voraussetzungen auf Seiten der Langzeitarbeitslosen zu erreichen wäre: Was kann getan werden, um hier Reibungen abzubauen, wie können konkret die Schritte aussehen, um wirkliche Brücken zu bauen?
Für langzeitarbeitslose Alleinerziehende in Elbe-Elster versucht das Projekt BALANCE seit über einem Jahr genau das – solche „Passungen“ zu finden, Integrationsmöglichkeiten aufzuzeigen und konkrete Wege zur Integration zu finden. Auf einem Workshop am 18. November im White House in Finsterwalde wurde dieses anhand eines konkreten Projektschwerpunktes vorgestellt und diskutiert: Wie kann man ausgehend von der konkrete Zielgruppe des Projektes und orientiert an den regional möglichen Einsatzbereichen für eben diese Zielgruppe Kompetenzen so erfassen und testen, dass sich jeweils konkrete Vorschläge, Empfehlungen für die Integrationsschritte ableiten lassen.
Den Vertretern der IBS GmbH, Dr. Muschter und Herrn Jahn, gelang mit ihren thematischen Einführungen zur Kompetenzmessung generell und dann der Plattform CEMES speziell, dieses Vorgehen überzeugend zu präsentieren. Es müsste doch möglich sein, ein Verfahren, das international anerkannt ist und von der IBS GmbH erfolgreich „exportiert“ wird, auch hier vor der Haustür in geeigneter Form zu implementieren. Das war bzw. ist Ziel, und dafür sprechen sowohl die demonstrierte technische Machbarkeit wie auch die bisherigen Ergebnisse der Anwendung dieses Kompetenzfeststellungsverfahrens im Projekt BALANCE.
In der Diskussion konnte gezeigt werden, wie CEMES Profilings unterstützen kann, wie fachlich-berufliche Stärken genauer aufgezeigt, wie aber auch evtl. neue Alternativen gefunden werden können. Es wurde mit einzelnen Projektbeispielen deutlich, dass es weit weniger Scheu gab und gibt bei den Alleinerziehenden, sich an einer solchen Kompetenzmessung zu beteiligen und dass als Folge einer solchen Beteiligung überwiegend eine Stärkung der Motivation erreicht werden kann. Hier setzt das Projekt dann mit weiteren unterstützenden Schritten an, die auf dem Workshop nicht im Detail dargestellt werden konnten.
Die eingeladenen Partnerinnen und Partner aus Arbeitsagenturen, Jobcenter, IHK und Verbänden Alleinerziehender zeigten sich sehr aufgeschlossen – es sollte gelingen, hier und gerade mit dem Verfahren der Kompetenzmessung aus dem Projekt heraus längerfristige und solide Unterstützungsangebote für die Rückkehr von Alleinerziehenden und anderen Personen in die Arbeitswelt zu erreichen.
Quelle und Foto: Verein “Generationen gehen gemeinsam” (G3) e.V.
Bei der Suche nach Integrationsmöglichkeiten für Langzeitarbeitslose in den Arbeitsprozess wird immer wieder danach gefragt und gesucht, wie eine bessere „Verbindung“ zwischen möglichen Stellen in Unternehmen und den Voraussetzungen auf Seiten der Langzeitarbeitslosen zu erreichen wäre: Was kann getan werden, um hier Reibungen abzubauen, wie können konkret die Schritte aussehen, um wirkliche Brücken zu bauen?
Für langzeitarbeitslose Alleinerziehende in Elbe-Elster versucht das Projekt BALANCE seit über einem Jahr genau das – solche „Passungen“ zu finden, Integrationsmöglichkeiten aufzuzeigen und konkrete Wege zur Integration zu finden. Auf einem Workshop am 18. November im White House in Finsterwalde wurde dieses anhand eines konkreten Projektschwerpunktes vorgestellt und diskutiert: Wie kann man ausgehend von der konkrete Zielgruppe des Projektes und orientiert an den regional möglichen Einsatzbereichen für eben diese Zielgruppe Kompetenzen so erfassen und testen, dass sich jeweils konkrete Vorschläge, Empfehlungen für die Integrationsschritte ableiten lassen.
Den Vertretern der IBS GmbH, Dr. Muschter und Herrn Jahn, gelang mit ihren thematischen Einführungen zur Kompetenzmessung generell und dann der Plattform CEMES speziell, dieses Vorgehen überzeugend zu präsentieren. Es müsste doch möglich sein, ein Verfahren, das international anerkannt ist und von der IBS GmbH erfolgreich „exportiert“ wird, auch hier vor der Haustür in geeigneter Form zu implementieren. Das war bzw. ist Ziel, und dafür sprechen sowohl die demonstrierte technische Machbarkeit wie auch die bisherigen Ergebnisse der Anwendung dieses Kompetenzfeststellungsverfahrens im Projekt BALANCE.
In der Diskussion konnte gezeigt werden, wie CEMES Profilings unterstützen kann, wie fachlich-berufliche Stärken genauer aufgezeigt, wie aber auch evtl. neue Alternativen gefunden werden können. Es wurde mit einzelnen Projektbeispielen deutlich, dass es weit weniger Scheu gab und gibt bei den Alleinerziehenden, sich an einer solchen Kompetenzmessung zu beteiligen und dass als Folge einer solchen Beteiligung überwiegend eine Stärkung der Motivation erreicht werden kann. Hier setzt das Projekt dann mit weiteren unterstützenden Schritten an, die auf dem Workshop nicht im Detail dargestellt werden konnten.
Die eingeladenen Partnerinnen und Partner aus Arbeitsagenturen, Jobcenter, IHK und Verbänden Alleinerziehender zeigten sich sehr aufgeschlossen – es sollte gelingen, hier und gerade mit dem Verfahren der Kompetenzmessung aus dem Projekt heraus längerfristige und solide Unterstützungsangebote für die Rückkehr von Alleinerziehenden und anderen Personen in die Arbeitswelt zu erreichen.
Quelle und Foto: Verein “Generationen gehen gemeinsam” (G3) e.V.
Bei der Suche nach Integrationsmöglichkeiten für Langzeitarbeitslose in den Arbeitsprozess wird immer wieder danach gefragt und gesucht, wie eine bessere „Verbindung“ zwischen möglichen Stellen in Unternehmen und den Voraussetzungen auf Seiten der Langzeitarbeitslosen zu erreichen wäre: Was kann getan werden, um hier Reibungen abzubauen, wie können konkret die Schritte aussehen, um wirkliche Brücken zu bauen?
Für langzeitarbeitslose Alleinerziehende in Elbe-Elster versucht das Projekt BALANCE seit über einem Jahr genau das – solche „Passungen“ zu finden, Integrationsmöglichkeiten aufzuzeigen und konkrete Wege zur Integration zu finden. Auf einem Workshop am 18. November im White House in Finsterwalde wurde dieses anhand eines konkreten Projektschwerpunktes vorgestellt und diskutiert: Wie kann man ausgehend von der konkrete Zielgruppe des Projektes und orientiert an den regional möglichen Einsatzbereichen für eben diese Zielgruppe Kompetenzen so erfassen und testen, dass sich jeweils konkrete Vorschläge, Empfehlungen für die Integrationsschritte ableiten lassen.
Den Vertretern der IBS GmbH, Dr. Muschter und Herrn Jahn, gelang mit ihren thematischen Einführungen zur Kompetenzmessung generell und dann der Plattform CEMES speziell, dieses Vorgehen überzeugend zu präsentieren. Es müsste doch möglich sein, ein Verfahren, das international anerkannt ist und von der IBS GmbH erfolgreich „exportiert“ wird, auch hier vor der Haustür in geeigneter Form zu implementieren. Das war bzw. ist Ziel, und dafür sprechen sowohl die demonstrierte technische Machbarkeit wie auch die bisherigen Ergebnisse der Anwendung dieses Kompetenzfeststellungsverfahrens im Projekt BALANCE.
In der Diskussion konnte gezeigt werden, wie CEMES Profilings unterstützen kann, wie fachlich-berufliche Stärken genauer aufgezeigt, wie aber auch evtl. neue Alternativen gefunden werden können. Es wurde mit einzelnen Projektbeispielen deutlich, dass es weit weniger Scheu gab und gibt bei den Alleinerziehenden, sich an einer solchen Kompetenzmessung zu beteiligen und dass als Folge einer solchen Beteiligung überwiegend eine Stärkung der Motivation erreicht werden kann. Hier setzt das Projekt dann mit weiteren unterstützenden Schritten an, die auf dem Workshop nicht im Detail dargestellt werden konnten.
Die eingeladenen Partnerinnen und Partner aus Arbeitsagenturen, Jobcenter, IHK und Verbänden Alleinerziehender zeigten sich sehr aufgeschlossen – es sollte gelingen, hier und gerade mit dem Verfahren der Kompetenzmessung aus dem Projekt heraus längerfristige und solide Unterstützungsangebote für die Rückkehr von Alleinerziehenden und anderen Personen in die Arbeitswelt zu erreichen.
Quelle und Foto: Verein “Generationen gehen gemeinsam” (G3) e.V.
Bei der Suche nach Integrationsmöglichkeiten für Langzeitarbeitslose in den Arbeitsprozess wird immer wieder danach gefragt und gesucht, wie eine bessere „Verbindung“ zwischen möglichen Stellen in Unternehmen und den Voraussetzungen auf Seiten der Langzeitarbeitslosen zu erreichen wäre: Was kann getan werden, um hier Reibungen abzubauen, wie können konkret die Schritte aussehen, um wirkliche Brücken zu bauen?
Für langzeitarbeitslose Alleinerziehende in Elbe-Elster versucht das Projekt BALANCE seit über einem Jahr genau das – solche „Passungen“ zu finden, Integrationsmöglichkeiten aufzuzeigen und konkrete Wege zur Integration zu finden. Auf einem Workshop am 18. November im White House in Finsterwalde wurde dieses anhand eines konkreten Projektschwerpunktes vorgestellt und diskutiert: Wie kann man ausgehend von der konkrete Zielgruppe des Projektes und orientiert an den regional möglichen Einsatzbereichen für eben diese Zielgruppe Kompetenzen so erfassen und testen, dass sich jeweils konkrete Vorschläge, Empfehlungen für die Integrationsschritte ableiten lassen.
Den Vertretern der IBS GmbH, Dr. Muschter und Herrn Jahn, gelang mit ihren thematischen Einführungen zur Kompetenzmessung generell und dann der Plattform CEMES speziell, dieses Vorgehen überzeugend zu präsentieren. Es müsste doch möglich sein, ein Verfahren, das international anerkannt ist und von der IBS GmbH erfolgreich „exportiert“ wird, auch hier vor der Haustür in geeigneter Form zu implementieren. Das war bzw. ist Ziel, und dafür sprechen sowohl die demonstrierte technische Machbarkeit wie auch die bisherigen Ergebnisse der Anwendung dieses Kompetenzfeststellungsverfahrens im Projekt BALANCE.
In der Diskussion konnte gezeigt werden, wie CEMES Profilings unterstützen kann, wie fachlich-berufliche Stärken genauer aufgezeigt, wie aber auch evtl. neue Alternativen gefunden werden können. Es wurde mit einzelnen Projektbeispielen deutlich, dass es weit weniger Scheu gab und gibt bei den Alleinerziehenden, sich an einer solchen Kompetenzmessung zu beteiligen und dass als Folge einer solchen Beteiligung überwiegend eine Stärkung der Motivation erreicht werden kann. Hier setzt das Projekt dann mit weiteren unterstützenden Schritten an, die auf dem Workshop nicht im Detail dargestellt werden konnten.
Die eingeladenen Partnerinnen und Partner aus Arbeitsagenturen, Jobcenter, IHK und Verbänden Alleinerziehender zeigten sich sehr aufgeschlossen – es sollte gelingen, hier und gerade mit dem Verfahren der Kompetenzmessung aus dem Projekt heraus längerfristige und solide Unterstützungsangebote für die Rückkehr von Alleinerziehenden und anderen Personen in die Arbeitswelt zu erreichen.
Quelle und Foto: Verein “Generationen gehen gemeinsam” (G3) e.V.