Aufmerksame Reisende entdeckten am Mittwochnachmittag im Eurocity 174, Budapest-Hamburg, ein herrenloses Gepäckstück und meldeten dies der Bundespolizei. Der Koffer war nach Angaben der Hinweisgeber zwischen zwei Sitzreihen geschoben.
Die Bundespolizei hatte daraufhin einen ausserplanmäßiger Halt des Zuges im Bahnhof Falkenberg gegen 16 Uhr veranlasst. Polizeibeamte räumten den kompletten Zug und zogen einen Sprengstoffspürhund hinzu. Bei der Absuche des Zuges fanden die Beamten einen zweiten Koffer, dem ebenfalls kein Eigentümer zugeordnet werden konnte. Nachdem der eingesetzte Hund die Überprüfung abgeschlossen hatte, konnten beide Gepäckstücke als unbedenklich eingestuft werden. Die 140 Reisenden des Zuges setzten in der Zwischenzeit ihre Weiterfahrt mit einem Regionalexpress nach Berlin fort. Nach Abschluss aller Maßnahmen konnten die Beamten den Zug gegen 18 Uhr 30 zur Weiterfahrt freigegeben.
Aufgrund der Einsatzmaßnahmen wegen der beiden herrenlosen Koffer kam es bei drei weiteren Zügen Verspätungen von insgesamt 183 Minuten. Die rechtmäßigen Eigentümer konnten bislang nicht ermittelt werden.
Quelle: Bundespolizeidirektion Berlin
Foto: Wikipedia, GNU Lizenz
Aufmerksame Reisende entdeckten am Mittwochnachmittag im Eurocity 174, Budapest-Hamburg, ein herrenloses Gepäckstück und meldeten dies der Bundespolizei. Der Koffer war nach Angaben der Hinweisgeber zwischen zwei Sitzreihen geschoben.
Die Bundespolizei hatte daraufhin einen ausserplanmäßiger Halt des Zuges im Bahnhof Falkenberg gegen 16 Uhr veranlasst. Polizeibeamte räumten den kompletten Zug und zogen einen Sprengstoffspürhund hinzu. Bei der Absuche des Zuges fanden die Beamten einen zweiten Koffer, dem ebenfalls kein Eigentümer zugeordnet werden konnte. Nachdem der eingesetzte Hund die Überprüfung abgeschlossen hatte, konnten beide Gepäckstücke als unbedenklich eingestuft werden. Die 140 Reisenden des Zuges setzten in der Zwischenzeit ihre Weiterfahrt mit einem Regionalexpress nach Berlin fort. Nach Abschluss aller Maßnahmen konnten die Beamten den Zug gegen 18 Uhr 30 zur Weiterfahrt freigegeben.
Aufgrund der Einsatzmaßnahmen wegen der beiden herrenlosen Koffer kam es bei drei weiteren Zügen Verspätungen von insgesamt 183 Minuten. Die rechtmäßigen Eigentümer konnten bislang nicht ermittelt werden.
Quelle: Bundespolizeidirektion Berlin
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