Der Kreistag hat auf seiner 21. Sitzung am 10. September in Falkenberg die Verdienste der Geschäftsführerin der Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft, Ellen Lösche, für ihr vielfältiges gesellschaftliches Engagement im Landkreis und darüber hinaus gewürdigt. Am 13. Juni wurde sie dafür in Potsdam mit dem Verdienstorden des Landes Brandenburg geehrt. Der Kreistag nahm im Beisein von Landrat Christian Jaschinski die Auszeichnung zum Anlass, um ihr für ihre außerordentlichen Verdienste insbesondere bei der Gestaltung der Herausforderungen des demografischen Wandels in der Region Dank und Anerkennung auszusprechen. Die Diplom-Betriebswirtin entwickelte mit ihren Mitarbeitern und Partnern u. a. Initiativen und Projekte, die die Zukunftsfähigkeit des Handwerks stärken. Dazu gehören das Vorhaben „Fit für die Unternehmensnachfolge im Handwerk“ und die Initiative „Netzwerk Pflege und Beruf“. „Die beiden Beispiele unterstreichen das vorbildliche Engagement von Ellen Lösche. Jeder spürt, dass halbe Sachen nicht ihr Ding sind und sie mit vollem Herzen dabei ist, wenn es um die Chancen der Menschen in der Region geht“, sagte der Landrat in seiner Ansprache.
Beim Projekt „Fit für die Unternehmensnachfolge im Handwerk“ geht es darum, junge leistungsstarke Handwerker schon während ihrer Ausbildung in Richtung Meister weiterzuqualifizieren, damit sie später ein Unternehmen selbständig führen können. Die Initiative wurde „Ausgewählter Ort 2012“ im Wettbewerb „Deutschland – Land der Ideen“.
Das sogenannte INNOPUNKT-Projekt „Netzwerk Pflege und Beruf“ wurde von der Staatskanzlei des Landes Brandenburg gerade erst als Demografie-Beispiel des Monats September gewürdigt. Durch das Vorhaben werden kleine und mittlere Unternehmen dabei unterstützt, personelle Ausfälle und andere Belastungen zu reduzieren, die durch die Pflege von Angehörigen entstehen.
Foto: Ehrung vor dem Kreistag: Ellen Lösche (M.) nahm die Glückwünsche von Landrat Christian Jaschinski (r.) und dem Kreistagsvorsitzenden Andreas Holfeld (l.) entgegen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung:
Der Kreistag hat auf seiner 21. Sitzung am 10. September in Falkenberg die Verdienste der Geschäftsführerin der Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft, Ellen Lösche, für ihr vielfältiges gesellschaftliches Engagement im Landkreis und darüber hinaus gewürdigt. Am 13. Juni wurde sie dafür in Potsdam mit dem Verdienstorden des Landes Brandenburg geehrt. Der Kreistag nahm im Beisein von Landrat Christian Jaschinski die Auszeichnung zum Anlass, um ihr für ihre außerordentlichen Verdienste insbesondere bei der Gestaltung der Herausforderungen des demografischen Wandels in der Region Dank und Anerkennung auszusprechen. Die Diplom-Betriebswirtin entwickelte mit ihren Mitarbeitern und Partnern u. a. Initiativen und Projekte, die die Zukunftsfähigkeit des Handwerks stärken. Dazu gehören das Vorhaben „Fit für die Unternehmensnachfolge im Handwerk“ und die Initiative „Netzwerk Pflege und Beruf“. „Die beiden Beispiele unterstreichen das vorbildliche Engagement von Ellen Lösche. Jeder spürt, dass halbe Sachen nicht ihr Ding sind und sie mit vollem Herzen dabei ist, wenn es um die Chancen der Menschen in der Region geht“, sagte der Landrat in seiner Ansprache.
Beim Projekt „Fit für die Unternehmensnachfolge im Handwerk“ geht es darum, junge leistungsstarke Handwerker schon während ihrer Ausbildung in Richtung Meister weiterzuqualifizieren, damit sie später ein Unternehmen selbständig führen können. Die Initiative wurde „Ausgewählter Ort 2012“ im Wettbewerb „Deutschland – Land der Ideen“.
Das sogenannte INNOPUNKT-Projekt „Netzwerk Pflege und Beruf“ wurde von der Staatskanzlei des Landes Brandenburg gerade erst als Demografie-Beispiel des Monats September gewürdigt. Durch das Vorhaben werden kleine und mittlere Unternehmen dabei unterstützt, personelle Ausfälle und andere Belastungen zu reduzieren, die durch die Pflege von Angehörigen entstehen.
Foto: Ehrung vor dem Kreistag: Ellen Lösche (M.) nahm die Glückwünsche von Landrat Christian Jaschinski (r.) und dem Kreistagsvorsitzenden Andreas Holfeld (l.) entgegen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung:
Der Kreistag hat auf seiner 21. Sitzung am 10. September in Falkenberg die Verdienste der Geschäftsführerin der Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft, Ellen Lösche, für ihr vielfältiges gesellschaftliches Engagement im Landkreis und darüber hinaus gewürdigt. Am 13. Juni wurde sie dafür in Potsdam mit dem Verdienstorden des Landes Brandenburg geehrt. Der Kreistag nahm im Beisein von Landrat Christian Jaschinski die Auszeichnung zum Anlass, um ihr für ihre außerordentlichen Verdienste insbesondere bei der Gestaltung der Herausforderungen des demografischen Wandels in der Region Dank und Anerkennung auszusprechen. Die Diplom-Betriebswirtin entwickelte mit ihren Mitarbeitern und Partnern u. a. Initiativen und Projekte, die die Zukunftsfähigkeit des Handwerks stärken. Dazu gehören das Vorhaben „Fit für die Unternehmensnachfolge im Handwerk“ und die Initiative „Netzwerk Pflege und Beruf“. „Die beiden Beispiele unterstreichen das vorbildliche Engagement von Ellen Lösche. Jeder spürt, dass halbe Sachen nicht ihr Ding sind und sie mit vollem Herzen dabei ist, wenn es um die Chancen der Menschen in der Region geht“, sagte der Landrat in seiner Ansprache.
Beim Projekt „Fit für die Unternehmensnachfolge im Handwerk“ geht es darum, junge leistungsstarke Handwerker schon während ihrer Ausbildung in Richtung Meister weiterzuqualifizieren, damit sie später ein Unternehmen selbständig führen können. Die Initiative wurde „Ausgewählter Ort 2012“ im Wettbewerb „Deutschland – Land der Ideen“.
Das sogenannte INNOPUNKT-Projekt „Netzwerk Pflege und Beruf“ wurde von der Staatskanzlei des Landes Brandenburg gerade erst als Demografie-Beispiel des Monats September gewürdigt. Durch das Vorhaben werden kleine und mittlere Unternehmen dabei unterstützt, personelle Ausfälle und andere Belastungen zu reduzieren, die durch die Pflege von Angehörigen entstehen.
Foto: Ehrung vor dem Kreistag: Ellen Lösche (M.) nahm die Glückwünsche von Landrat Christian Jaschinski (r.) und dem Kreistagsvorsitzenden Andreas Holfeld (l.) entgegen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
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Der Kreistag hat auf seiner 21. Sitzung am 10. September in Falkenberg die Verdienste der Geschäftsführerin der Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft, Ellen Lösche, für ihr vielfältiges gesellschaftliches Engagement im Landkreis und darüber hinaus gewürdigt. Am 13. Juni wurde sie dafür in Potsdam mit dem Verdienstorden des Landes Brandenburg geehrt. Der Kreistag nahm im Beisein von Landrat Christian Jaschinski die Auszeichnung zum Anlass, um ihr für ihre außerordentlichen Verdienste insbesondere bei der Gestaltung der Herausforderungen des demografischen Wandels in der Region Dank und Anerkennung auszusprechen. Die Diplom-Betriebswirtin entwickelte mit ihren Mitarbeitern und Partnern u. a. Initiativen und Projekte, die die Zukunftsfähigkeit des Handwerks stärken. Dazu gehören das Vorhaben „Fit für die Unternehmensnachfolge im Handwerk“ und die Initiative „Netzwerk Pflege und Beruf“. „Die beiden Beispiele unterstreichen das vorbildliche Engagement von Ellen Lösche. Jeder spürt, dass halbe Sachen nicht ihr Ding sind und sie mit vollem Herzen dabei ist, wenn es um die Chancen der Menschen in der Region geht“, sagte der Landrat in seiner Ansprache.
Beim Projekt „Fit für die Unternehmensnachfolge im Handwerk“ geht es darum, junge leistungsstarke Handwerker schon während ihrer Ausbildung in Richtung Meister weiterzuqualifizieren, damit sie später ein Unternehmen selbständig führen können. Die Initiative wurde „Ausgewählter Ort 2012“ im Wettbewerb „Deutschland – Land der Ideen“.
Das sogenannte INNOPUNKT-Projekt „Netzwerk Pflege und Beruf“ wurde von der Staatskanzlei des Landes Brandenburg gerade erst als Demografie-Beispiel des Monats September gewürdigt. Durch das Vorhaben werden kleine und mittlere Unternehmen dabei unterstützt, personelle Ausfälle und andere Belastungen zu reduzieren, die durch die Pflege von Angehörigen entstehen.
Foto: Ehrung vor dem Kreistag: Ellen Lösche (M.) nahm die Glückwünsche von Landrat Christian Jaschinski (r.) und dem Kreistagsvorsitzenden Andreas Holfeld (l.) entgegen.
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