Der ESV Lok bleibt trotz Niederlage beim Tabellenletzten in Jena im Rennen um den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga Nord/Ost, weil auch der Schönebecker SV sein Heimspiel gegen Eintracht Rieth nicht erfolgreich bestreiten konnte. Somit haben die Elsterstädter am letzten Spieltag (05.04.) zuhause gegen Wünschendorf die große Möglichkeit, mit Schönebeck (spielt zeitgleich in Freiberg) gleichzuziehen. Dafür wird sich der Lok-Sechser jedoch im Vergleich zum Auftritt in Jena erheblich steigern müssen. Die Thüringer präsentierten sich keineswegs wie ein Absteiger und haben sich mit einer starken Leistung von den eigenen Zuschauern aus der zweiten Liga verabschiedet.
Startdurchgang: Andy Tänzer – Benjamin Kube 2:2 (590:536), Frank Heyer – Heiko Jach 3:1 (564:498)
Die anspruchsvollen Jenaer Plattenbahnen verlangten allen Spielern höchste Konzentration ab, denn jeder noch so kleine Abspielfehler machte sich an der Anzeige negativ bemerkbar. Das bekam Heiko Jach gleich auf seiner ersten Bahn mit nur 97 Kegeln bitter zu spüren. Sein Gegner Frank Heyer nutzte die Startschwierigkeiten aus und enteilte frühzeitig. Benjamin Kube machte gegen den Tagesbesten ein ordentliches Spiel, agierte ausgeglichen und leistete sich keinen Fehlwurf. Dennoch blieb er gegen den bärenstarken Andy Tänzer chancenlos, nachdem der mit einer erstaunlichen dritten Serie (178) den Deckel über dieses Duell legte.
Mitteldurchgang: Christian Voigtsberger 3:1 (519:496) Rüdiger Werner/Klaus Ziesche, Alexander Märten 1:3 (533:551) Martin Exner
Der ESV ging mit 0:2 Mannschaftspunkten und satten 120 Kegeln Rückstand in den zweiten Spielabschnitt. Das hatten sich die Lausitzer natürlich ganz anders vorgestellt. Und es roch auch in dieser Phase der Begegnung nicht gerade nach einer Wende. Rüdiger Werner hatte von Beginn an Schwierigkeiten und konnte gegen Christian Voigtsberger nur reagieren, anstatt selbst Akzente zu setzen. Auf der zweiten Bahn wechselte der ESV dann Klaus Ziesche für Werner ein, doch der erhoffte Aufschwung blieb aus. In der anderen Paarung holte Martin Exner gegen Alexander Märten nach zähem Kampf den ersten Zähler für die Lok.
Schlussdurchgang: Karol Jäger 1:3 (524:540) Uwe Scheibe, Maik Fox 1:3 (508:522) Robert Groschopp
Das nach wie vor beruhigende Kegelpolster der Hausherren raubte der Partie jegliche Spannungsmomente. Elsterwerda gab sich aber nie auf und hielt im letzten Durchgang gut dagegen. So setzten sich Uwe Scheibe und Robert Groschopp gegen ihre thüringischen Kontrahenten durch und sicherten zwei weitere Punkte für ihre Farben. Mehr als das letztliche Endergebnis von 3:5 war aus Gästesicht allerdings nicht drin.
Bild: Heiko Jach (rechts) war in Jena im Duell mit dem starken Frank Heyer (li.) nur zweiter Sieger.
Der ESV Lok bleibt trotz Niederlage beim Tabellenletzten in Jena im Rennen um den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga Nord/Ost, weil auch der Schönebecker SV sein Heimspiel gegen Eintracht Rieth nicht erfolgreich bestreiten konnte. Somit haben die Elsterstädter am letzten Spieltag (05.04.) zuhause gegen Wünschendorf die große Möglichkeit, mit Schönebeck (spielt zeitgleich in Freiberg) gleichzuziehen. Dafür wird sich der Lok-Sechser jedoch im Vergleich zum Auftritt in Jena erheblich steigern müssen. Die Thüringer präsentierten sich keineswegs wie ein Absteiger und haben sich mit einer starken Leistung von den eigenen Zuschauern aus der zweiten Liga verabschiedet.
Startdurchgang: Andy Tänzer – Benjamin Kube 2:2 (590:536), Frank Heyer – Heiko Jach 3:1 (564:498)
Die anspruchsvollen Jenaer Plattenbahnen verlangten allen Spielern höchste Konzentration ab, denn jeder noch so kleine Abspielfehler machte sich an der Anzeige negativ bemerkbar. Das bekam Heiko Jach gleich auf seiner ersten Bahn mit nur 97 Kegeln bitter zu spüren. Sein Gegner Frank Heyer nutzte die Startschwierigkeiten aus und enteilte frühzeitig. Benjamin Kube machte gegen den Tagesbesten ein ordentliches Spiel, agierte ausgeglichen und leistete sich keinen Fehlwurf. Dennoch blieb er gegen den bärenstarken Andy Tänzer chancenlos, nachdem der mit einer erstaunlichen dritten Serie (178) den Deckel über dieses Duell legte.
Mitteldurchgang: Christian Voigtsberger 3:1 (519:496) Rüdiger Werner/Klaus Ziesche, Alexander Märten 1:3 (533:551) Martin Exner
Der ESV ging mit 0:2 Mannschaftspunkten und satten 120 Kegeln Rückstand in den zweiten Spielabschnitt. Das hatten sich die Lausitzer natürlich ganz anders vorgestellt. Und es roch auch in dieser Phase der Begegnung nicht gerade nach einer Wende. Rüdiger Werner hatte von Beginn an Schwierigkeiten und konnte gegen Christian Voigtsberger nur reagieren, anstatt selbst Akzente zu setzen. Auf der zweiten Bahn wechselte der ESV dann Klaus Ziesche für Werner ein, doch der erhoffte Aufschwung blieb aus. In der anderen Paarung holte Martin Exner gegen Alexander Märten nach zähem Kampf den ersten Zähler für die Lok.
Schlussdurchgang: Karol Jäger 1:3 (524:540) Uwe Scheibe, Maik Fox 1:3 (508:522) Robert Groschopp
Das nach wie vor beruhigende Kegelpolster der Hausherren raubte der Partie jegliche Spannungsmomente. Elsterwerda gab sich aber nie auf und hielt im letzten Durchgang gut dagegen. So setzten sich Uwe Scheibe und Robert Groschopp gegen ihre thüringischen Kontrahenten durch und sicherten zwei weitere Punkte für ihre Farben. Mehr als das letztliche Endergebnis von 3:5 war aus Gästesicht allerdings nicht drin.
Bild: Heiko Jach (rechts) war in Jena im Duell mit dem starken Frank Heyer (li.) nur zweiter Sieger.
Der ESV Lok bleibt trotz Niederlage beim Tabellenletzten in Jena im Rennen um den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga Nord/Ost, weil auch der Schönebecker SV sein Heimspiel gegen Eintracht Rieth nicht erfolgreich bestreiten konnte. Somit haben die Elsterstädter am letzten Spieltag (05.04.) zuhause gegen Wünschendorf die große Möglichkeit, mit Schönebeck (spielt zeitgleich in Freiberg) gleichzuziehen. Dafür wird sich der Lok-Sechser jedoch im Vergleich zum Auftritt in Jena erheblich steigern müssen. Die Thüringer präsentierten sich keineswegs wie ein Absteiger und haben sich mit einer starken Leistung von den eigenen Zuschauern aus der zweiten Liga verabschiedet.
Startdurchgang: Andy Tänzer – Benjamin Kube 2:2 (590:536), Frank Heyer – Heiko Jach 3:1 (564:498)
Die anspruchsvollen Jenaer Plattenbahnen verlangten allen Spielern höchste Konzentration ab, denn jeder noch so kleine Abspielfehler machte sich an der Anzeige negativ bemerkbar. Das bekam Heiko Jach gleich auf seiner ersten Bahn mit nur 97 Kegeln bitter zu spüren. Sein Gegner Frank Heyer nutzte die Startschwierigkeiten aus und enteilte frühzeitig. Benjamin Kube machte gegen den Tagesbesten ein ordentliches Spiel, agierte ausgeglichen und leistete sich keinen Fehlwurf. Dennoch blieb er gegen den bärenstarken Andy Tänzer chancenlos, nachdem der mit einer erstaunlichen dritten Serie (178) den Deckel über dieses Duell legte.
Mitteldurchgang: Christian Voigtsberger 3:1 (519:496) Rüdiger Werner/Klaus Ziesche, Alexander Märten 1:3 (533:551) Martin Exner
Der ESV ging mit 0:2 Mannschaftspunkten und satten 120 Kegeln Rückstand in den zweiten Spielabschnitt. Das hatten sich die Lausitzer natürlich ganz anders vorgestellt. Und es roch auch in dieser Phase der Begegnung nicht gerade nach einer Wende. Rüdiger Werner hatte von Beginn an Schwierigkeiten und konnte gegen Christian Voigtsberger nur reagieren, anstatt selbst Akzente zu setzen. Auf der zweiten Bahn wechselte der ESV dann Klaus Ziesche für Werner ein, doch der erhoffte Aufschwung blieb aus. In der anderen Paarung holte Martin Exner gegen Alexander Märten nach zähem Kampf den ersten Zähler für die Lok.
Schlussdurchgang: Karol Jäger 1:3 (524:540) Uwe Scheibe, Maik Fox 1:3 (508:522) Robert Groschopp
Das nach wie vor beruhigende Kegelpolster der Hausherren raubte der Partie jegliche Spannungsmomente. Elsterwerda gab sich aber nie auf und hielt im letzten Durchgang gut dagegen. So setzten sich Uwe Scheibe und Robert Groschopp gegen ihre thüringischen Kontrahenten durch und sicherten zwei weitere Punkte für ihre Farben. Mehr als das letztliche Endergebnis von 3:5 war aus Gästesicht allerdings nicht drin.
Bild: Heiko Jach (rechts) war in Jena im Duell mit dem starken Frank Heyer (li.) nur zweiter Sieger.
Der ESV Lok bleibt trotz Niederlage beim Tabellenletzten in Jena im Rennen um den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga Nord/Ost, weil auch der Schönebecker SV sein Heimspiel gegen Eintracht Rieth nicht erfolgreich bestreiten konnte. Somit haben die Elsterstädter am letzten Spieltag (05.04.) zuhause gegen Wünschendorf die große Möglichkeit, mit Schönebeck (spielt zeitgleich in Freiberg) gleichzuziehen. Dafür wird sich der Lok-Sechser jedoch im Vergleich zum Auftritt in Jena erheblich steigern müssen. Die Thüringer präsentierten sich keineswegs wie ein Absteiger und haben sich mit einer starken Leistung von den eigenen Zuschauern aus der zweiten Liga verabschiedet.
Startdurchgang: Andy Tänzer – Benjamin Kube 2:2 (590:536), Frank Heyer – Heiko Jach 3:1 (564:498)
Die anspruchsvollen Jenaer Plattenbahnen verlangten allen Spielern höchste Konzentration ab, denn jeder noch so kleine Abspielfehler machte sich an der Anzeige negativ bemerkbar. Das bekam Heiko Jach gleich auf seiner ersten Bahn mit nur 97 Kegeln bitter zu spüren. Sein Gegner Frank Heyer nutzte die Startschwierigkeiten aus und enteilte frühzeitig. Benjamin Kube machte gegen den Tagesbesten ein ordentliches Spiel, agierte ausgeglichen und leistete sich keinen Fehlwurf. Dennoch blieb er gegen den bärenstarken Andy Tänzer chancenlos, nachdem der mit einer erstaunlichen dritten Serie (178) den Deckel über dieses Duell legte.
Mitteldurchgang: Christian Voigtsberger 3:1 (519:496) Rüdiger Werner/Klaus Ziesche, Alexander Märten 1:3 (533:551) Martin Exner
Der ESV ging mit 0:2 Mannschaftspunkten und satten 120 Kegeln Rückstand in den zweiten Spielabschnitt. Das hatten sich die Lausitzer natürlich ganz anders vorgestellt. Und es roch auch in dieser Phase der Begegnung nicht gerade nach einer Wende. Rüdiger Werner hatte von Beginn an Schwierigkeiten und konnte gegen Christian Voigtsberger nur reagieren, anstatt selbst Akzente zu setzen. Auf der zweiten Bahn wechselte der ESV dann Klaus Ziesche für Werner ein, doch der erhoffte Aufschwung blieb aus. In der anderen Paarung holte Martin Exner gegen Alexander Märten nach zähem Kampf den ersten Zähler für die Lok.
Schlussdurchgang: Karol Jäger 1:3 (524:540) Uwe Scheibe, Maik Fox 1:3 (508:522) Robert Groschopp
Das nach wie vor beruhigende Kegelpolster der Hausherren raubte der Partie jegliche Spannungsmomente. Elsterwerda gab sich aber nie auf und hielt im letzten Durchgang gut dagegen. So setzten sich Uwe Scheibe und Robert Groschopp gegen ihre thüringischen Kontrahenten durch und sicherten zwei weitere Punkte für ihre Farben. Mehr als das letztliche Endergebnis von 3:5 war aus Gästesicht allerdings nicht drin.
Bild: Heiko Jach (rechts) war in Jena im Duell mit dem starken Frank Heyer (li.) nur zweiter Sieger.