Die Cottbuser entschieden das Eisenbahner-Duell klar für sich. Elsterwerda schnappte sich zwar die erste Führung und übte kurzfristig Druck auf die starken Gegenüber Wolfgang Roick (935) und Ulrich Meißner (893) aus, blieb in der Folge aber ohne Fortune und ohne jede Durchschlagskraft. Nach einer Verletzung von Jens Horn (428), für den Ronny Felchner (409) weitermachte, lief bei den Gästen nicht mehr viel zusammen. Die Hausherren ergriffen daraufhin die Initiative und spielten mit den zwei Tagesbestwerten ihre Trümpfe voll aus. Bemerkenswert und zugleich unerreichbar für die Konkurrenz waren dabei die 355 Abräumer von Roick. Die Hypothek der Südbrandenburger lag nach dem Startdurchgang bei 137 Kegeln und eine Reaktion des Mittelpaares blieb aus. So konnten Heiko Jach (836) und Paul Meyer (801) nur mäßige Auftritte für ihre Farben verzeichnen und ließen das Polster des Tabellenzweiten auf 242 Kegel anwachsen.
Auch das Projekt Schadensbegrenzung misslang der Bundesligareserve mit Kapitän Mathias Born (821) und dem aus der ersten Mannschaft eingesetzten Benjamin Kube (849) im letzten Spieldrittel, sodass Cottbus schlussendlich auf über 300 Kegel enteilte.
Die Cottbuser entschieden das Eisenbahner-Duell klar für sich. Elsterwerda schnappte sich zwar die erste Führung und übte kurzfristig Druck auf die starken Gegenüber Wolfgang Roick (935) und Ulrich Meißner (893) aus, blieb in der Folge aber ohne Fortune und ohne jede Durchschlagskraft. Nach einer Verletzung von Jens Horn (428), für den Ronny Felchner (409) weitermachte, lief bei den Gästen nicht mehr viel zusammen. Die Hausherren ergriffen daraufhin die Initiative und spielten mit den zwei Tagesbestwerten ihre Trümpfe voll aus. Bemerkenswert und zugleich unerreichbar für die Konkurrenz waren dabei die 355 Abräumer von Roick. Die Hypothek der Südbrandenburger lag nach dem Startdurchgang bei 137 Kegeln und eine Reaktion des Mittelpaares blieb aus. So konnten Heiko Jach (836) und Paul Meyer (801) nur mäßige Auftritte für ihre Farben verzeichnen und ließen das Polster des Tabellenzweiten auf 242 Kegel anwachsen.
Auch das Projekt Schadensbegrenzung misslang der Bundesligareserve mit Kapitän Mathias Born (821) und dem aus der ersten Mannschaft eingesetzten Benjamin Kube (849) im letzten Spieldrittel, sodass Cottbus schlussendlich auf über 300 Kegel enteilte.