In der Heimat, für die Heimat. Das trifft auf die 2. Gewerbeschau 2010 Handwerk & und Dienstleistung in Doberlug-Kirchhain haargenau zu.
Davon konnten sich die zahlreichen Besucher, unter ihnen auch Landrat Christian Jaschinski, heute selbst überzeugen.
Über 60 Unternehmen der Stadt beteiligten sich an 15 Standorten mit Schauvorführungen, Mitmachangeboten, Vorträgen, Präsentationen und Betriebsrundgängen.
Eine Chance für die einheimischen Firmen, Produkte und Fertigkeiten einem breiten Publikum vorzustellen.
„Diese mittelständischen Unternehmen, die mit einer überschaubaren Anzahl von Mitarbeitern lokal und regional tätig sind, bilden das Rückgrat für Arbeits- und Ausbildungsplätze. Sie sind hier vor Ort, kennen ihre Kunden, wissen um die lokalen Besonderheiten, sind auch außerhalb von üblichen Zeiten ansprechbar. Diese Firmen sind hier bei uns in der Mitte ihrer Kundschaft. Dass sie sich auf der Gewerbeschau präsentieren und um neue Kunden werben, ist wichtig für die Ausstrahlung der Region“, sagte Landrat Jaschinski.
Dass die Unternehmen dafür keine Messehalle beanspruchen, sondern direkt bei sich vor Ort werben, wurde von vielen Besuchern begrüßt.
Ausgedacht hatte sich die Veranstaltung vor zwei Jahren der Gewerbestammtisch der Stadt. Und nach dem Erfolg der ersten Schau war klar, dass eine Fortsetzung folgen würde.
„Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man zur Verfügung hat“, zitierte der Moderator des Gewerbestammtisches, Dirk Faltin, den Schriftsteller Theodor Storm.
Der Gedanke dahinter ist einfach: Nichts passiert nur mit Hilfe von außen, man muss schon selbst mit anpacken. Genau das haben die Verantwortlichen in der Stadt um Bürgermeister Bodo Broszinski verstanden.
Zusammen mit Partnern wie dem Landkreis und der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH entstand eine Veranstaltung, die in ihrer Art einmalig im Landkreis ist.
Foto 1: Eröffneten gemeinsam die 2. Gewerbeschau in Doberlug-Kirchhain (v.l.n.r.): Landrat Christian Jaschinski, Gewerbestammtischmoderator Dirk Faltin und Bürgermeister Bodo Broszinski
Foto 2: Fleischermeister Ullrich Weiland (l.) servierte in seinem gleichnamigen Unternehmen, das bereits in fünfter Generation seit 1891 existiert, Bratwurst mit Bärlauch. Bürgermeister Broszinski, Stadtverordnetenvorsteher Lutz Kilian und Landrat Jaschinski ließen es sich schmecken
Foto 3: Zu Besuch bei der IWUP GmbH an der Finsterwalder Straße 17: Die beiden Geschäftsführer Gunnar Babenz (r.) und Ingolf Prinz (2.v.r.) informierten Bürgermeister Broszinski (l.) und Landrat Jaschinski (2.v.l.) über das Leistungsprofil der Metallbau-Firma, zu dem auch die Fertigung von Treppen und Geländern gehört
Foto 4: Mandy Bubner (r.), verantwortlich für Marketing und Werbung im gleichnamigen Familienhandwerksbetrieb, führte bei einem Rundgang durchs traditionsreiche Unternehmen mit heute fast 200 Beschäftigten. Wirtschaftsförderer Wilfried Höhne, Christian Jaschinski und Dirk Faltin informierten sich über die Produktion und geplante Erweiterungen in Doberlug-Kirchhain
Quelle und © Fotos: Landkreis Elbe-Elster
In der Heimat, für die Heimat. Das trifft auf die 2. Gewerbeschau 2010 Handwerk & und Dienstleistung in Doberlug-Kirchhain haargenau zu.
Davon konnten sich die zahlreichen Besucher, unter ihnen auch Landrat Christian Jaschinski, heute selbst überzeugen.
Über 60 Unternehmen der Stadt beteiligten sich an 15 Standorten mit Schauvorführungen, Mitmachangeboten, Vorträgen, Präsentationen und Betriebsrundgängen.
Eine Chance für die einheimischen Firmen, Produkte und Fertigkeiten einem breiten Publikum vorzustellen.
„Diese mittelständischen Unternehmen, die mit einer überschaubaren Anzahl von Mitarbeitern lokal und regional tätig sind, bilden das Rückgrat für Arbeits- und Ausbildungsplätze. Sie sind hier vor Ort, kennen ihre Kunden, wissen um die lokalen Besonderheiten, sind auch außerhalb von üblichen Zeiten ansprechbar. Diese Firmen sind hier bei uns in der Mitte ihrer Kundschaft. Dass sie sich auf der Gewerbeschau präsentieren und um neue Kunden werben, ist wichtig für die Ausstrahlung der Region“, sagte Landrat Jaschinski.
Dass die Unternehmen dafür keine Messehalle beanspruchen, sondern direkt bei sich vor Ort werben, wurde von vielen Besuchern begrüßt.
Ausgedacht hatte sich die Veranstaltung vor zwei Jahren der Gewerbestammtisch der Stadt. Und nach dem Erfolg der ersten Schau war klar, dass eine Fortsetzung folgen würde.
„Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man zur Verfügung hat“, zitierte der Moderator des Gewerbestammtisches, Dirk Faltin, den Schriftsteller Theodor Storm.
Der Gedanke dahinter ist einfach: Nichts passiert nur mit Hilfe von außen, man muss schon selbst mit anpacken. Genau das haben die Verantwortlichen in der Stadt um Bürgermeister Bodo Broszinski verstanden.
Zusammen mit Partnern wie dem Landkreis und der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH entstand eine Veranstaltung, die in ihrer Art einmalig im Landkreis ist.
Foto 1: Eröffneten gemeinsam die 2. Gewerbeschau in Doberlug-Kirchhain (v.l.n.r.): Landrat Christian Jaschinski, Gewerbestammtischmoderator Dirk Faltin und Bürgermeister Bodo Broszinski
Foto 2: Fleischermeister Ullrich Weiland (l.) servierte in seinem gleichnamigen Unternehmen, das bereits in fünfter Generation seit 1891 existiert, Bratwurst mit Bärlauch. Bürgermeister Broszinski, Stadtverordnetenvorsteher Lutz Kilian und Landrat Jaschinski ließen es sich schmecken
Foto 3: Zu Besuch bei der IWUP GmbH an der Finsterwalder Straße 17: Die beiden Geschäftsführer Gunnar Babenz (r.) und Ingolf Prinz (2.v.r.) informierten Bürgermeister Broszinski (l.) und Landrat Jaschinski (2.v.l.) über das Leistungsprofil der Metallbau-Firma, zu dem auch die Fertigung von Treppen und Geländern gehört
Foto 4: Mandy Bubner (r.), verantwortlich für Marketing und Werbung im gleichnamigen Familienhandwerksbetrieb, führte bei einem Rundgang durchs traditionsreiche Unternehmen mit heute fast 200 Beschäftigten. Wirtschaftsförderer Wilfried Höhne, Christian Jaschinski und Dirk Faltin informierten sich über die Produktion und geplante Erweiterungen in Doberlug-Kirchhain
Quelle und © Fotos: Landkreis Elbe-Elster