Die Stiftung NaturSchutzFonds und das Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung haben mit 1,6 Millionen Euro sechs Flussschleifen der Kleinen Elster zwischen Bad Liebenwerda und Doberlug-Kirchhain renaturiert.
Brandenburgs Infrastrukturminister Reinhold Dellmann (SPD) wird am kommenden Donnerstag gemeinsam mit dem Stiftungsratsvorsitzenden der Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg, Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD), ein landesweit betrachtet einmaliges Pilotprojekt zum Abschluss bringen. Die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg und das Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung haben zwischen Bad Liebenwerda und Doberlug-Kirchhain sechs zugeschüttete Flussschleifen ausheben und wieder an das Gewässer anschließen lassen.
Nach mehrmonatiger Bauzeit hat die Kleine Elster nahe der sächsischen Grenze auf 16 Kilometer Länge ein Stück ihrer ursprünglichen Natürlichkeit zurück gewonnen.
Erfreulich im Rahmen dieses Projekts war die gute Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Landwirten und den Kommunen.
Mit der Wiederanbindung der Flussschleifen wurde der Flusslauf verlängert und eine naturnähere Gewässergestaltung erreicht.
Dadurch soll das Wasser der Kleinen Elster so lange wie möglich im Einzugsgebiet gehalten werden.
Durch die Erhöhung der Struktur- und Nutzungsvielfalt innerhalb des Gewässerbettes und entlang des Ufers konnten hochwertige Lebensräume für die Pflanzen- und Tierwelt geschaffen werden. Durch die Verbesserung des Landschaftsbilds und die Wiedergewinnung der Natürlichkeit der Kleinen Elster erhoffen sich die Bewohner der Region positive Effekte für den Naturtourismus.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1 © U.S. Fish and Wildlifer Service, wikipedia.org
Foto 2 © Rolf Nagel, wikipedia.org
Die Stiftung NaturSchutzFonds und das Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung haben mit 1,6 Millionen Euro sechs Flussschleifen der Kleinen Elster zwischen Bad Liebenwerda und Doberlug-Kirchhain renaturiert.
Brandenburgs Infrastrukturminister Reinhold Dellmann (SPD) wird am kommenden Donnerstag gemeinsam mit dem Stiftungsratsvorsitzenden der Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg, Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD), ein landesweit betrachtet einmaliges Pilotprojekt zum Abschluss bringen. Die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg und das Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung haben zwischen Bad Liebenwerda und Doberlug-Kirchhain sechs zugeschüttete Flussschleifen ausheben und wieder an das Gewässer anschließen lassen.
Nach mehrmonatiger Bauzeit hat die Kleine Elster nahe der sächsischen Grenze auf 16 Kilometer Länge ein Stück ihrer ursprünglichen Natürlichkeit zurück gewonnen.
Erfreulich im Rahmen dieses Projekts war die gute Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Landwirten und den Kommunen.
Mit der Wiederanbindung der Flussschleifen wurde der Flusslauf verlängert und eine naturnähere Gewässergestaltung erreicht.
Dadurch soll das Wasser der Kleinen Elster so lange wie möglich im Einzugsgebiet gehalten werden.
Durch die Erhöhung der Struktur- und Nutzungsvielfalt innerhalb des Gewässerbettes und entlang des Ufers konnten hochwertige Lebensräume für die Pflanzen- und Tierwelt geschaffen werden. Durch die Verbesserung des Landschaftsbilds und die Wiedergewinnung der Natürlichkeit der Kleinen Elster erhoffen sich die Bewohner der Region positive Effekte für den Naturtourismus.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1 © U.S. Fish and Wildlifer Service, wikipedia.org
Foto 2 © Rolf Nagel, wikipedia.org
Die Stiftung NaturSchutzFonds und das Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung haben mit 1,6 Millionen Euro sechs Flussschleifen der Kleinen Elster zwischen Bad Liebenwerda und Doberlug-Kirchhain renaturiert.
Brandenburgs Infrastrukturminister Reinhold Dellmann (SPD) wird am kommenden Donnerstag gemeinsam mit dem Stiftungsratsvorsitzenden der Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg, Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD), ein landesweit betrachtet einmaliges Pilotprojekt zum Abschluss bringen. Die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg und das Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung haben zwischen Bad Liebenwerda und Doberlug-Kirchhain sechs zugeschüttete Flussschleifen ausheben und wieder an das Gewässer anschließen lassen.
Nach mehrmonatiger Bauzeit hat die Kleine Elster nahe der sächsischen Grenze auf 16 Kilometer Länge ein Stück ihrer ursprünglichen Natürlichkeit zurück gewonnen.
Erfreulich im Rahmen dieses Projekts war die gute Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Landwirten und den Kommunen.
Mit der Wiederanbindung der Flussschleifen wurde der Flusslauf verlängert und eine naturnähere Gewässergestaltung erreicht.
Dadurch soll das Wasser der Kleinen Elster so lange wie möglich im Einzugsgebiet gehalten werden.
Durch die Erhöhung der Struktur- und Nutzungsvielfalt innerhalb des Gewässerbettes und entlang des Ufers konnten hochwertige Lebensräume für die Pflanzen- und Tierwelt geschaffen werden. Durch die Verbesserung des Landschaftsbilds und die Wiedergewinnung der Natürlichkeit der Kleinen Elster erhoffen sich die Bewohner der Region positive Effekte für den Naturtourismus.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1 © U.S. Fish and Wildlifer Service, wikipedia.org
Foto 2 © Rolf Nagel, wikipedia.org
Die Stiftung NaturSchutzFonds und das Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung haben mit 1,6 Millionen Euro sechs Flussschleifen der Kleinen Elster zwischen Bad Liebenwerda und Doberlug-Kirchhain renaturiert.
Brandenburgs Infrastrukturminister Reinhold Dellmann (SPD) wird am kommenden Donnerstag gemeinsam mit dem Stiftungsratsvorsitzenden der Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg, Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD), ein landesweit betrachtet einmaliges Pilotprojekt zum Abschluss bringen. Die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg und das Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung haben zwischen Bad Liebenwerda und Doberlug-Kirchhain sechs zugeschüttete Flussschleifen ausheben und wieder an das Gewässer anschließen lassen.
Nach mehrmonatiger Bauzeit hat die Kleine Elster nahe der sächsischen Grenze auf 16 Kilometer Länge ein Stück ihrer ursprünglichen Natürlichkeit zurück gewonnen.
Erfreulich im Rahmen dieses Projekts war die gute Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Landwirten und den Kommunen.
Mit der Wiederanbindung der Flussschleifen wurde der Flusslauf verlängert und eine naturnähere Gewässergestaltung erreicht.
Dadurch soll das Wasser der Kleinen Elster so lange wie möglich im Einzugsgebiet gehalten werden.
Durch die Erhöhung der Struktur- und Nutzungsvielfalt innerhalb des Gewässerbettes und entlang des Ufers konnten hochwertige Lebensräume für die Pflanzen- und Tierwelt geschaffen werden. Durch die Verbesserung des Landschaftsbilds und die Wiedergewinnung der Natürlichkeit der Kleinen Elster erhoffen sich die Bewohner der Region positive Effekte für den Naturtourismus.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1 © U.S. Fish and Wildlifer Service, wikipedia.org
Foto 2 © Rolf Nagel, wikipedia.org