Elsterwerda:
Am Mittwochnachmittag riefen Angehörige einer 73-jährigen Frau die Polizei, da der Verdacht bestand, dass sich die Seniorin beim Pilze suchen verirrt haben könnte. Ab 14:30 Uhr wurde mit der Suche nach der Frau im Wald an der Bundesstraße 101 zwischen Elsterwerda Biehla und dem Abzweig nach Kraupa begonnen. Schnell wurde klar, dass in einem so unübersichtlichen Gelände ein Hubschraubereinsatz erfolgversprechend ist. Der ab 15:30 Uhr über dem Wald eingesetzte Polizeihubschrauber mit Wärmebildkamera meldete bereits nach 30 Minuten den Fundort der Vermissten. Durch einen Sturz hatte sie sich Verletzungen zugezogen und wurde zur medizinischen Versorgung mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
Herzberg:
Von der Bundesstraße 87 wurde der Polizei am Mittwoch kurz nach 17:30 Uhr ein Verkehrsunfall gemeldet. Zwischen dem Abzweig Neunaundorf und Alt Herzberg hatte die Fahrerin eines PKW AUDI einen Mercedes-Sattelzug überholt und war beim Wiedereinordnen seitlich gegen den LKW geprallt. Verletzt wurde dabei niemand, die erste Schadensbilanz liegt bei 3.000,- Euro. Beide Autos blieben fahrbereit.
Elsterwerda:
Die Fahrerin eines PKW Toyota rief am Mittwochabend die Polizei zur Bundesstraße 169, da sie zwischen Elsterwerda und Kahle Opfer eines Wildunfalls geworden war. Das Auto war gegen 20:30 Uhr mit einem Wildschwein kollidiert und nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit. Die Frau blieb unverletzt, das Tier flüchtete ins Maisfeld. Eine erste Schätzung des Sachschadens liegt bei mindestens 3.000,- Euro.
Uebigau-Wahrenbrück:
Am Donnerstagmorgen ereignete sich auf der Bundesstraße 183 zwischen Bönitz und dem Abzweig zum Bahnhof Wahrenbrück ein Verkehrsunfall. Ein PKW SEAT war kurz nach 06:30 Uhr mit einem Wildtier zusammengestoßen, das nach dem Crash flüchtete. Nach ersten Ermittlungen muss es sich bei dem Tier um einen Rothirsch gehandelt haben. Der Fahrer blieb unverletzt und das Auto fahrbereit. Die erste Schadensbilanz vor Ort liegt bei geschätzten 3.000,- Euro.
Falkenberg:
Auf der Uebigauer Straße war es am Donnerstagvormittag zu einem Verkehrsunfall an der Eisenbahnbrücke gekommen, wie der Polizei gegen 07: 30 Uhr gemeldet wurde. Im Gegenverkehr war ein PKW offenbar zu weit links gefahren und hatte einen Mercedes-LKW seitlich gerammt. Der PKW-Fahrer war nach dem Unfall geflüchtet. Die Höhe des Sachschadens am LKW, bei dem der Gabelarm des Spezialaufbaus beschädigt worden war, ist noch nicht absehbar. Gegen den PKW-Fahrer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des „unerlaubten Entfernens vom Unfallort“ eingeleitet und zahlreiche Beweise an der Unfallstelle gesichert.
Quelle: Polizeidirektion Süd
Elsterwerda:
Am Mittwochnachmittag riefen Angehörige einer 73-jährigen Frau die Polizei, da der Verdacht bestand, dass sich die Seniorin beim Pilze suchen verirrt haben könnte. Ab 14:30 Uhr wurde mit der Suche nach der Frau im Wald an der Bundesstraße 101 zwischen Elsterwerda Biehla und dem Abzweig nach Kraupa begonnen. Schnell wurde klar, dass in einem so unübersichtlichen Gelände ein Hubschraubereinsatz erfolgversprechend ist. Der ab 15:30 Uhr über dem Wald eingesetzte Polizeihubschrauber mit Wärmebildkamera meldete bereits nach 30 Minuten den Fundort der Vermissten. Durch einen Sturz hatte sie sich Verletzungen zugezogen und wurde zur medizinischen Versorgung mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
Herzberg:
Von der Bundesstraße 87 wurde der Polizei am Mittwoch kurz nach 17:30 Uhr ein Verkehrsunfall gemeldet. Zwischen dem Abzweig Neunaundorf und Alt Herzberg hatte die Fahrerin eines PKW AUDI einen Mercedes-Sattelzug überholt und war beim Wiedereinordnen seitlich gegen den LKW geprallt. Verletzt wurde dabei niemand, die erste Schadensbilanz liegt bei 3.000,- Euro. Beide Autos blieben fahrbereit.
Elsterwerda:
Die Fahrerin eines PKW Toyota rief am Mittwochabend die Polizei zur Bundesstraße 169, da sie zwischen Elsterwerda und Kahle Opfer eines Wildunfalls geworden war. Das Auto war gegen 20:30 Uhr mit einem Wildschwein kollidiert und nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit. Die Frau blieb unverletzt, das Tier flüchtete ins Maisfeld. Eine erste Schätzung des Sachschadens liegt bei mindestens 3.000,- Euro.
Uebigau-Wahrenbrück:
Am Donnerstagmorgen ereignete sich auf der Bundesstraße 183 zwischen Bönitz und dem Abzweig zum Bahnhof Wahrenbrück ein Verkehrsunfall. Ein PKW SEAT war kurz nach 06:30 Uhr mit einem Wildtier zusammengestoßen, das nach dem Crash flüchtete. Nach ersten Ermittlungen muss es sich bei dem Tier um einen Rothirsch gehandelt haben. Der Fahrer blieb unverletzt und das Auto fahrbereit. Die erste Schadensbilanz vor Ort liegt bei geschätzten 3.000,- Euro.
Falkenberg:
Auf der Uebigauer Straße war es am Donnerstagvormittag zu einem Verkehrsunfall an der Eisenbahnbrücke gekommen, wie der Polizei gegen 07: 30 Uhr gemeldet wurde. Im Gegenverkehr war ein PKW offenbar zu weit links gefahren und hatte einen Mercedes-LKW seitlich gerammt. Der PKW-Fahrer war nach dem Unfall geflüchtet. Die Höhe des Sachschadens am LKW, bei dem der Gabelarm des Spezialaufbaus beschädigt worden war, ist noch nicht absehbar. Gegen den PKW-Fahrer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des „unerlaubten Entfernens vom Unfallort“ eingeleitet und zahlreiche Beweise an der Unfallstelle gesichert.
Quelle: Polizeidirektion Süd
Elsterwerda:
Am Mittwochnachmittag riefen Angehörige einer 73-jährigen Frau die Polizei, da der Verdacht bestand, dass sich die Seniorin beim Pilze suchen verirrt haben könnte. Ab 14:30 Uhr wurde mit der Suche nach der Frau im Wald an der Bundesstraße 101 zwischen Elsterwerda Biehla und dem Abzweig nach Kraupa begonnen. Schnell wurde klar, dass in einem so unübersichtlichen Gelände ein Hubschraubereinsatz erfolgversprechend ist. Der ab 15:30 Uhr über dem Wald eingesetzte Polizeihubschrauber mit Wärmebildkamera meldete bereits nach 30 Minuten den Fundort der Vermissten. Durch einen Sturz hatte sie sich Verletzungen zugezogen und wurde zur medizinischen Versorgung mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
Herzberg:
Von der Bundesstraße 87 wurde der Polizei am Mittwoch kurz nach 17:30 Uhr ein Verkehrsunfall gemeldet. Zwischen dem Abzweig Neunaundorf und Alt Herzberg hatte die Fahrerin eines PKW AUDI einen Mercedes-Sattelzug überholt und war beim Wiedereinordnen seitlich gegen den LKW geprallt. Verletzt wurde dabei niemand, die erste Schadensbilanz liegt bei 3.000,- Euro. Beide Autos blieben fahrbereit.
Elsterwerda:
Die Fahrerin eines PKW Toyota rief am Mittwochabend die Polizei zur Bundesstraße 169, da sie zwischen Elsterwerda und Kahle Opfer eines Wildunfalls geworden war. Das Auto war gegen 20:30 Uhr mit einem Wildschwein kollidiert und nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit. Die Frau blieb unverletzt, das Tier flüchtete ins Maisfeld. Eine erste Schätzung des Sachschadens liegt bei mindestens 3.000,- Euro.
Uebigau-Wahrenbrück:
Am Donnerstagmorgen ereignete sich auf der Bundesstraße 183 zwischen Bönitz und dem Abzweig zum Bahnhof Wahrenbrück ein Verkehrsunfall. Ein PKW SEAT war kurz nach 06:30 Uhr mit einem Wildtier zusammengestoßen, das nach dem Crash flüchtete. Nach ersten Ermittlungen muss es sich bei dem Tier um einen Rothirsch gehandelt haben. Der Fahrer blieb unverletzt und das Auto fahrbereit. Die erste Schadensbilanz vor Ort liegt bei geschätzten 3.000,- Euro.
Falkenberg:
Auf der Uebigauer Straße war es am Donnerstagvormittag zu einem Verkehrsunfall an der Eisenbahnbrücke gekommen, wie der Polizei gegen 07: 30 Uhr gemeldet wurde. Im Gegenverkehr war ein PKW offenbar zu weit links gefahren und hatte einen Mercedes-LKW seitlich gerammt. Der PKW-Fahrer war nach dem Unfall geflüchtet. Die Höhe des Sachschadens am LKW, bei dem der Gabelarm des Spezialaufbaus beschädigt worden war, ist noch nicht absehbar. Gegen den PKW-Fahrer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des „unerlaubten Entfernens vom Unfallort“ eingeleitet und zahlreiche Beweise an der Unfallstelle gesichert.
Quelle: Polizeidirektion Süd
Elsterwerda:
Am Mittwochnachmittag riefen Angehörige einer 73-jährigen Frau die Polizei, da der Verdacht bestand, dass sich die Seniorin beim Pilze suchen verirrt haben könnte. Ab 14:30 Uhr wurde mit der Suche nach der Frau im Wald an der Bundesstraße 101 zwischen Elsterwerda Biehla und dem Abzweig nach Kraupa begonnen. Schnell wurde klar, dass in einem so unübersichtlichen Gelände ein Hubschraubereinsatz erfolgversprechend ist. Der ab 15:30 Uhr über dem Wald eingesetzte Polizeihubschrauber mit Wärmebildkamera meldete bereits nach 30 Minuten den Fundort der Vermissten. Durch einen Sturz hatte sie sich Verletzungen zugezogen und wurde zur medizinischen Versorgung mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
Herzberg:
Von der Bundesstraße 87 wurde der Polizei am Mittwoch kurz nach 17:30 Uhr ein Verkehrsunfall gemeldet. Zwischen dem Abzweig Neunaundorf und Alt Herzberg hatte die Fahrerin eines PKW AUDI einen Mercedes-Sattelzug überholt und war beim Wiedereinordnen seitlich gegen den LKW geprallt. Verletzt wurde dabei niemand, die erste Schadensbilanz liegt bei 3.000,- Euro. Beide Autos blieben fahrbereit.
Elsterwerda:
Die Fahrerin eines PKW Toyota rief am Mittwochabend die Polizei zur Bundesstraße 169, da sie zwischen Elsterwerda und Kahle Opfer eines Wildunfalls geworden war. Das Auto war gegen 20:30 Uhr mit einem Wildschwein kollidiert und nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit. Die Frau blieb unverletzt, das Tier flüchtete ins Maisfeld. Eine erste Schätzung des Sachschadens liegt bei mindestens 3.000,- Euro.
Uebigau-Wahrenbrück:
Am Donnerstagmorgen ereignete sich auf der Bundesstraße 183 zwischen Bönitz und dem Abzweig zum Bahnhof Wahrenbrück ein Verkehrsunfall. Ein PKW SEAT war kurz nach 06:30 Uhr mit einem Wildtier zusammengestoßen, das nach dem Crash flüchtete. Nach ersten Ermittlungen muss es sich bei dem Tier um einen Rothirsch gehandelt haben. Der Fahrer blieb unverletzt und das Auto fahrbereit. Die erste Schadensbilanz vor Ort liegt bei geschätzten 3.000,- Euro.
Falkenberg:
Auf der Uebigauer Straße war es am Donnerstagvormittag zu einem Verkehrsunfall an der Eisenbahnbrücke gekommen, wie der Polizei gegen 07: 30 Uhr gemeldet wurde. Im Gegenverkehr war ein PKW offenbar zu weit links gefahren und hatte einen Mercedes-LKW seitlich gerammt. Der PKW-Fahrer war nach dem Unfall geflüchtet. Die Höhe des Sachschadens am LKW, bei dem der Gabelarm des Spezialaufbaus beschädigt worden war, ist noch nicht absehbar. Gegen den PKW-Fahrer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des „unerlaubten Entfernens vom Unfallort“ eingeleitet und zahlreiche Beweise an der Unfallstelle gesichert.
Quelle: Polizeidirektion Süd