Finsterwalde:
Der Polizei wurde am Sonntagnachmittag ein Verkehrsunfall angezeigt, der sich auf der Wilhelm-Liebknecht-Straße ereignet hatte. Ein weißer Kleintransporter mit Überführungskennzeichen hatte einen dort am Straßenrand stehenden PKW Hyundai seitlich gestreift. Der Fahrer setzte seine Tour fort, ohne den Unfall aufnehmen zu lassen. Es wurde ein Sachschaden von mehreren hundert Euro verursacht. Durch die Polizei wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des „unerlaubten Entfernens vom Unfallort“ eingeleitet.
Landkreis Elbe-Elster:
Der Polizei wurden im Zeitraum von Sonntagabend bis Montagmorgen insgesamt sechs Wildunfälle gemeldet. Zwischen Hammermühle und dem Abzweig Lindena im Bereich Schönborn war am Abend kurz nach 19:00 Uhr ein PKW FORD mit einem Reh zusammengestoßen. Das Auto blieb fahrbereit und die Fahrerin unverletzt. Der Sachschaden wurde auf 1.000 Euro geschätzt. Zur gleichen Zeit ereignete sich ein Wildunfall auf der Bundesstraße 87 zwischen Buckau und Fermerswalde. Bei der Kollision zwischen einem VW Passat und einem Reh lag die Schadensbilanz bei 1.500 Euro. Gegen 20:00 Uhr die nächste Unfallmeldung von der Landstraße zwischen Plessa und Oberbuschhaus, wo ein VW mit einem Reh zusammengestoßen war. Die Bilanz des Sachschadens hier: 1.000 Euro. Weniger Glück hatte der Fahrer eines PKW VW Golf auf der Bundesstraße 101, wo er gegen 21:15 Uhr mit dem Auto gegen ein Wildschwein geprallt war. Bei dem Unfall zog sich der 44-jährige Mann Verletzungen zu, die ambulant versorgt werden konnten. Sein Auto war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden, das Tier flüchtete. Die erste Schätzung des Sachschadens liegt bei 5.000 Euro. Im morgendlichen Berufsverkehr stieß am Montag gegen 05:00 Uhr zwischen Körba und Lebusa ein PKW Renault mit einem Wildschwein zusammen. Hier kamen keine Personen zu Schaden und das Tier flüchtete nach dem Anstoß. Schadensbilanz: geschätzte 1.000 Euro. Schließlich kam es kurz nach 07:00 Uhr zu einem Wildunfall zwischen Gahro und Kleinbahren, wo die Fahrerin eines PKW VW Passat einem Reh nicht mehr ausweichen konnte. Die Frau blieb unverletzt, das Tier verendete am Straßenrand. Mehrere hundert Euro Sachschaden sind zu beklagen.
Schönewalde:
Zur Kollision zweier PKW AUDI kam es am Montagmorgen auf der Bundesstraße 101, als der Vorausfahrende wegen eines Wildwechsels zwischen Holzdorf und Brandis eine Gefahrenbremsung einleiten musste. Verletzt wurde dabei niemand, ein Auto war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der geschätzte Sachschaden wurde mit 6.000 Euro angegeben.
Uebigau-Wahrenbrück:
Auf der Bundesstraße 183 kam es am Montagmorgen zu einem schweren Verkehrsunfall, der der Polizei kurz nach 07:00 Uhr gemeldet worden war. Nach der Missachtung der Vorfahrt waren zwischen Marxdorf und Bönitz am Abzweig in Richtung Beiersdorf ein PKW OPEL und ein VW Passat zusammengestoßen. Der Einschlag war so heftig, dass die Feuerwehr zum Binden auslaufender Betriebsflüssigkeiten gerufen werden musste. Beide Fahrer zogen sich bei dem Unfall leichte Verletzungen zu, die ambulant medizinisch versorgt werden konnten. Eine erste Schätzung der Sachschäden geht von etwa 23.000 Euro aus. Zur Absicherung der Unfallaufnahme wurde die B 183 bis etwa 09:00 Uhr zeitweilig gesperrt, so dass es zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen kam.
Quelle: Polizeidirektion Süd
Finsterwalde:
Der Polizei wurde am Sonntagnachmittag ein Verkehrsunfall angezeigt, der sich auf der Wilhelm-Liebknecht-Straße ereignet hatte. Ein weißer Kleintransporter mit Überführungskennzeichen hatte einen dort am Straßenrand stehenden PKW Hyundai seitlich gestreift. Der Fahrer setzte seine Tour fort, ohne den Unfall aufnehmen zu lassen. Es wurde ein Sachschaden von mehreren hundert Euro verursacht. Durch die Polizei wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des „unerlaubten Entfernens vom Unfallort“ eingeleitet.
Landkreis Elbe-Elster:
Der Polizei wurden im Zeitraum von Sonntagabend bis Montagmorgen insgesamt sechs Wildunfälle gemeldet. Zwischen Hammermühle und dem Abzweig Lindena im Bereich Schönborn war am Abend kurz nach 19:00 Uhr ein PKW FORD mit einem Reh zusammengestoßen. Das Auto blieb fahrbereit und die Fahrerin unverletzt. Der Sachschaden wurde auf 1.000 Euro geschätzt. Zur gleichen Zeit ereignete sich ein Wildunfall auf der Bundesstraße 87 zwischen Buckau und Fermerswalde. Bei der Kollision zwischen einem VW Passat und einem Reh lag die Schadensbilanz bei 1.500 Euro. Gegen 20:00 Uhr die nächste Unfallmeldung von der Landstraße zwischen Plessa und Oberbuschhaus, wo ein VW mit einem Reh zusammengestoßen war. Die Bilanz des Sachschadens hier: 1.000 Euro. Weniger Glück hatte der Fahrer eines PKW VW Golf auf der Bundesstraße 101, wo er gegen 21:15 Uhr mit dem Auto gegen ein Wildschwein geprallt war. Bei dem Unfall zog sich der 44-jährige Mann Verletzungen zu, die ambulant versorgt werden konnten. Sein Auto war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden, das Tier flüchtete. Die erste Schätzung des Sachschadens liegt bei 5.000 Euro. Im morgendlichen Berufsverkehr stieß am Montag gegen 05:00 Uhr zwischen Körba und Lebusa ein PKW Renault mit einem Wildschwein zusammen. Hier kamen keine Personen zu Schaden und das Tier flüchtete nach dem Anstoß. Schadensbilanz: geschätzte 1.000 Euro. Schließlich kam es kurz nach 07:00 Uhr zu einem Wildunfall zwischen Gahro und Kleinbahren, wo die Fahrerin eines PKW VW Passat einem Reh nicht mehr ausweichen konnte. Die Frau blieb unverletzt, das Tier verendete am Straßenrand. Mehrere hundert Euro Sachschaden sind zu beklagen.
Schönewalde:
Zur Kollision zweier PKW AUDI kam es am Montagmorgen auf der Bundesstraße 101, als der Vorausfahrende wegen eines Wildwechsels zwischen Holzdorf und Brandis eine Gefahrenbremsung einleiten musste. Verletzt wurde dabei niemand, ein Auto war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der geschätzte Sachschaden wurde mit 6.000 Euro angegeben.
Uebigau-Wahrenbrück:
Auf der Bundesstraße 183 kam es am Montagmorgen zu einem schweren Verkehrsunfall, der der Polizei kurz nach 07:00 Uhr gemeldet worden war. Nach der Missachtung der Vorfahrt waren zwischen Marxdorf und Bönitz am Abzweig in Richtung Beiersdorf ein PKW OPEL und ein VW Passat zusammengestoßen. Der Einschlag war so heftig, dass die Feuerwehr zum Binden auslaufender Betriebsflüssigkeiten gerufen werden musste. Beide Fahrer zogen sich bei dem Unfall leichte Verletzungen zu, die ambulant medizinisch versorgt werden konnten. Eine erste Schätzung der Sachschäden geht von etwa 23.000 Euro aus. Zur Absicherung der Unfallaufnahme wurde die B 183 bis etwa 09:00 Uhr zeitweilig gesperrt, so dass es zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen kam.
Quelle: Polizeidirektion Süd
Finsterwalde:
Der Polizei wurde am Sonntagnachmittag ein Verkehrsunfall angezeigt, der sich auf der Wilhelm-Liebknecht-Straße ereignet hatte. Ein weißer Kleintransporter mit Überführungskennzeichen hatte einen dort am Straßenrand stehenden PKW Hyundai seitlich gestreift. Der Fahrer setzte seine Tour fort, ohne den Unfall aufnehmen zu lassen. Es wurde ein Sachschaden von mehreren hundert Euro verursacht. Durch die Polizei wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des „unerlaubten Entfernens vom Unfallort“ eingeleitet.
Landkreis Elbe-Elster:
Der Polizei wurden im Zeitraum von Sonntagabend bis Montagmorgen insgesamt sechs Wildunfälle gemeldet. Zwischen Hammermühle und dem Abzweig Lindena im Bereich Schönborn war am Abend kurz nach 19:00 Uhr ein PKW FORD mit einem Reh zusammengestoßen. Das Auto blieb fahrbereit und die Fahrerin unverletzt. Der Sachschaden wurde auf 1.000 Euro geschätzt. Zur gleichen Zeit ereignete sich ein Wildunfall auf der Bundesstraße 87 zwischen Buckau und Fermerswalde. Bei der Kollision zwischen einem VW Passat und einem Reh lag die Schadensbilanz bei 1.500 Euro. Gegen 20:00 Uhr die nächste Unfallmeldung von der Landstraße zwischen Plessa und Oberbuschhaus, wo ein VW mit einem Reh zusammengestoßen war. Die Bilanz des Sachschadens hier: 1.000 Euro. Weniger Glück hatte der Fahrer eines PKW VW Golf auf der Bundesstraße 101, wo er gegen 21:15 Uhr mit dem Auto gegen ein Wildschwein geprallt war. Bei dem Unfall zog sich der 44-jährige Mann Verletzungen zu, die ambulant versorgt werden konnten. Sein Auto war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden, das Tier flüchtete. Die erste Schätzung des Sachschadens liegt bei 5.000 Euro. Im morgendlichen Berufsverkehr stieß am Montag gegen 05:00 Uhr zwischen Körba und Lebusa ein PKW Renault mit einem Wildschwein zusammen. Hier kamen keine Personen zu Schaden und das Tier flüchtete nach dem Anstoß. Schadensbilanz: geschätzte 1.000 Euro. Schließlich kam es kurz nach 07:00 Uhr zu einem Wildunfall zwischen Gahro und Kleinbahren, wo die Fahrerin eines PKW VW Passat einem Reh nicht mehr ausweichen konnte. Die Frau blieb unverletzt, das Tier verendete am Straßenrand. Mehrere hundert Euro Sachschaden sind zu beklagen.
Schönewalde:
Zur Kollision zweier PKW AUDI kam es am Montagmorgen auf der Bundesstraße 101, als der Vorausfahrende wegen eines Wildwechsels zwischen Holzdorf und Brandis eine Gefahrenbremsung einleiten musste. Verletzt wurde dabei niemand, ein Auto war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der geschätzte Sachschaden wurde mit 6.000 Euro angegeben.
Uebigau-Wahrenbrück:
Auf der Bundesstraße 183 kam es am Montagmorgen zu einem schweren Verkehrsunfall, der der Polizei kurz nach 07:00 Uhr gemeldet worden war. Nach der Missachtung der Vorfahrt waren zwischen Marxdorf und Bönitz am Abzweig in Richtung Beiersdorf ein PKW OPEL und ein VW Passat zusammengestoßen. Der Einschlag war so heftig, dass die Feuerwehr zum Binden auslaufender Betriebsflüssigkeiten gerufen werden musste. Beide Fahrer zogen sich bei dem Unfall leichte Verletzungen zu, die ambulant medizinisch versorgt werden konnten. Eine erste Schätzung der Sachschäden geht von etwa 23.000 Euro aus. Zur Absicherung der Unfallaufnahme wurde die B 183 bis etwa 09:00 Uhr zeitweilig gesperrt, so dass es zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen kam.
Quelle: Polizeidirektion Süd
Finsterwalde:
Der Polizei wurde am Sonntagnachmittag ein Verkehrsunfall angezeigt, der sich auf der Wilhelm-Liebknecht-Straße ereignet hatte. Ein weißer Kleintransporter mit Überführungskennzeichen hatte einen dort am Straßenrand stehenden PKW Hyundai seitlich gestreift. Der Fahrer setzte seine Tour fort, ohne den Unfall aufnehmen zu lassen. Es wurde ein Sachschaden von mehreren hundert Euro verursacht. Durch die Polizei wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des „unerlaubten Entfernens vom Unfallort“ eingeleitet.
Landkreis Elbe-Elster:
Der Polizei wurden im Zeitraum von Sonntagabend bis Montagmorgen insgesamt sechs Wildunfälle gemeldet. Zwischen Hammermühle und dem Abzweig Lindena im Bereich Schönborn war am Abend kurz nach 19:00 Uhr ein PKW FORD mit einem Reh zusammengestoßen. Das Auto blieb fahrbereit und die Fahrerin unverletzt. Der Sachschaden wurde auf 1.000 Euro geschätzt. Zur gleichen Zeit ereignete sich ein Wildunfall auf der Bundesstraße 87 zwischen Buckau und Fermerswalde. Bei der Kollision zwischen einem VW Passat und einem Reh lag die Schadensbilanz bei 1.500 Euro. Gegen 20:00 Uhr die nächste Unfallmeldung von der Landstraße zwischen Plessa und Oberbuschhaus, wo ein VW mit einem Reh zusammengestoßen war. Die Bilanz des Sachschadens hier: 1.000 Euro. Weniger Glück hatte der Fahrer eines PKW VW Golf auf der Bundesstraße 101, wo er gegen 21:15 Uhr mit dem Auto gegen ein Wildschwein geprallt war. Bei dem Unfall zog sich der 44-jährige Mann Verletzungen zu, die ambulant versorgt werden konnten. Sein Auto war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden, das Tier flüchtete. Die erste Schätzung des Sachschadens liegt bei 5.000 Euro. Im morgendlichen Berufsverkehr stieß am Montag gegen 05:00 Uhr zwischen Körba und Lebusa ein PKW Renault mit einem Wildschwein zusammen. Hier kamen keine Personen zu Schaden und das Tier flüchtete nach dem Anstoß. Schadensbilanz: geschätzte 1.000 Euro. Schließlich kam es kurz nach 07:00 Uhr zu einem Wildunfall zwischen Gahro und Kleinbahren, wo die Fahrerin eines PKW VW Passat einem Reh nicht mehr ausweichen konnte. Die Frau blieb unverletzt, das Tier verendete am Straßenrand. Mehrere hundert Euro Sachschaden sind zu beklagen.
Schönewalde:
Zur Kollision zweier PKW AUDI kam es am Montagmorgen auf der Bundesstraße 101, als der Vorausfahrende wegen eines Wildwechsels zwischen Holzdorf und Brandis eine Gefahrenbremsung einleiten musste. Verletzt wurde dabei niemand, ein Auto war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der geschätzte Sachschaden wurde mit 6.000 Euro angegeben.
Uebigau-Wahrenbrück:
Auf der Bundesstraße 183 kam es am Montagmorgen zu einem schweren Verkehrsunfall, der der Polizei kurz nach 07:00 Uhr gemeldet worden war. Nach der Missachtung der Vorfahrt waren zwischen Marxdorf und Bönitz am Abzweig in Richtung Beiersdorf ein PKW OPEL und ein VW Passat zusammengestoßen. Der Einschlag war so heftig, dass die Feuerwehr zum Binden auslaufender Betriebsflüssigkeiten gerufen werden musste. Beide Fahrer zogen sich bei dem Unfall leichte Verletzungen zu, die ambulant medizinisch versorgt werden konnten. Eine erste Schätzung der Sachschäden geht von etwa 23.000 Euro aus. Zur Absicherung der Unfallaufnahme wurde die B 183 bis etwa 09:00 Uhr zeitweilig gesperrt, so dass es zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen kam.
Quelle: Polizeidirektion Süd