Für unseren Landkreis sind rund 720 Einzeldenkmale in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragen. Der Landkreis unterstützt den Bereich der Denkmalpflege jedes Jahr mit Haushaltsmitteln, um historische Gebäude zu sanieren, zu restaurieren und vor dem Verfall zu retten. Diese Zuwendungen reicht die untere Denkmalschutzbehörde auf der Grundlage eines schriftlichen Antrages aus. Gefördert werden denkmalpflegerische Mehraufwendungen an Einzeldenkmalen sowie Gebäuden in Denkmalbereichen. Nähere Auskünfte zur Antragstellung erteilt die Sachgebietsleiterin Claudia Hofmann von der unteren Denkmalschutzbehörde unter Telefon 03535 469191.
„Mit Blick auf die allgemeine wirtschaftliche Lage in unserer Region zeigt unsere Erfahrung, wie wichtig es ist, im Bereich des Denkmalschutzes Verfügungsberechtigte bei der Sanierung ihrer Gebäude zu unterstützen. Schon kleinere Finanzierungsbeiträge können zum Erfolg führen und werden deshalb dankbar in Anspruch genommen“, sagt Claudia Hofmann.
In der Regel handele es sich bei den durchzuführenden Arbeiten um kleinere, überschaubare Maßnahmen wie z.B. die Restaurierung oder Erneuerung von Türen und Fenstern, Dach- und Fassadensanierungen sowie restauratorische Leistungen.
Mit weiteren Zuwendungen des Landkreises werden archäologische Maßnahmen gefördert. Hier konnten z. B. in jüngster Zeit die Erdarbeiten am und im Schloss Doberlug, das für die Erste Brandenburgische Landesausstellung 2014 vorbereitet wird, unterstützt werden.
Nicht zuletzt kommt die Unterstützung des Landkreises diesem auch selbst wieder zugute, indem denkmalgerecht sanierte Gebäude touristisch vermarktet werden können (z. B. Brikettfabrik Louise Domsdorf).
Mit der Ausreichung dieser Zuwendungen besteht bei größeren Vorhaben zudem immer auch die Option, weitere finanzielle Mittel bei Bund, Land, Deutscher Stiftung Denkmalschutz usw. einzuwerben. Ein Beispiel hierfür ist die Notsicherung des Schlosses Neudeck.
Nicht zuletzt wird mit der Bereitstellung der Haushaltsmittel für die Denkmalpflege auch die heimische Wirtschaft unterstützt. Kleine und mittelständische Unternehmen in unserem Landkreis bekommen dadurch Aufträge.
„Pro Jahr können durchschnittlich 40 bis 50 Fördermittelanträge positiv beschieden werden. Diese Förderung ist ein wichtiger Beitrag innerhalb einer Gesamtfinanzierung, kann den hohen Bedarf aber keinesfalls abdecken. Andererseits muss aber auch betont werden, dass es in Zeiten knapper Kassen nicht selbstverständlich ist, dass der Landkreis dieser freiwilligen Aufgabe nachkommt“, sagte die Sachgebietsleiterin.
1) St. Marien Kirche, Herzberg, 2012 – Restauriertes Portal.
2) Markt 26, Finsterwalde, 2010 – Restauratorische Baubegleitung, 2011 – Restaurierung Holzdecke im Inneren.
3) Villa Dresdner Straße 3, Herzberg, 2006 – Restauratorische Leistungen im Treppenhaus sowie in Innenräumen.
4) Marktstraße 1, Uebigau, 2005 – restauratorische Leistungen im Rahmen der Fassadensanierung.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Pressestelle Kreisverwaltung
Für unseren Landkreis sind rund 720 Einzeldenkmale in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragen. Der Landkreis unterstützt den Bereich der Denkmalpflege jedes Jahr mit Haushaltsmitteln, um historische Gebäude zu sanieren, zu restaurieren und vor dem Verfall zu retten. Diese Zuwendungen reicht die untere Denkmalschutzbehörde auf der Grundlage eines schriftlichen Antrages aus. Gefördert werden denkmalpflegerische Mehraufwendungen an Einzeldenkmalen sowie Gebäuden in Denkmalbereichen. Nähere Auskünfte zur Antragstellung erteilt die Sachgebietsleiterin Claudia Hofmann von der unteren Denkmalschutzbehörde unter Telefon 03535 469191.
„Mit Blick auf die allgemeine wirtschaftliche Lage in unserer Region zeigt unsere Erfahrung, wie wichtig es ist, im Bereich des Denkmalschutzes Verfügungsberechtigte bei der Sanierung ihrer Gebäude zu unterstützen. Schon kleinere Finanzierungsbeiträge können zum Erfolg führen und werden deshalb dankbar in Anspruch genommen“, sagt Claudia Hofmann.
In der Regel handele es sich bei den durchzuführenden Arbeiten um kleinere, überschaubare Maßnahmen wie z.B. die Restaurierung oder Erneuerung von Türen und Fenstern, Dach- und Fassadensanierungen sowie restauratorische Leistungen.
Mit weiteren Zuwendungen des Landkreises werden archäologische Maßnahmen gefördert. Hier konnten z. B. in jüngster Zeit die Erdarbeiten am und im Schloss Doberlug, das für die Erste Brandenburgische Landesausstellung 2014 vorbereitet wird, unterstützt werden.
Nicht zuletzt kommt die Unterstützung des Landkreises diesem auch selbst wieder zugute, indem denkmalgerecht sanierte Gebäude touristisch vermarktet werden können (z. B. Brikettfabrik Louise Domsdorf).
Mit der Ausreichung dieser Zuwendungen besteht bei größeren Vorhaben zudem immer auch die Option, weitere finanzielle Mittel bei Bund, Land, Deutscher Stiftung Denkmalschutz usw. einzuwerben. Ein Beispiel hierfür ist die Notsicherung des Schlosses Neudeck.
Nicht zuletzt wird mit der Bereitstellung der Haushaltsmittel für die Denkmalpflege auch die heimische Wirtschaft unterstützt. Kleine und mittelständische Unternehmen in unserem Landkreis bekommen dadurch Aufträge.
„Pro Jahr können durchschnittlich 40 bis 50 Fördermittelanträge positiv beschieden werden. Diese Förderung ist ein wichtiger Beitrag innerhalb einer Gesamtfinanzierung, kann den hohen Bedarf aber keinesfalls abdecken. Andererseits muss aber auch betont werden, dass es in Zeiten knapper Kassen nicht selbstverständlich ist, dass der Landkreis dieser freiwilligen Aufgabe nachkommt“, sagte die Sachgebietsleiterin.
1) St. Marien Kirche, Herzberg, 2012 – Restauriertes Portal.
2) Markt 26, Finsterwalde, 2010 – Restauratorische Baubegleitung, 2011 – Restaurierung Holzdecke im Inneren.
3) Villa Dresdner Straße 3, Herzberg, 2006 – Restauratorische Leistungen im Treppenhaus sowie in Innenräumen.
4) Marktstraße 1, Uebigau, 2005 – restauratorische Leistungen im Rahmen der Fassadensanierung.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Pressestelle Kreisverwaltung
Für unseren Landkreis sind rund 720 Einzeldenkmale in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragen. Der Landkreis unterstützt den Bereich der Denkmalpflege jedes Jahr mit Haushaltsmitteln, um historische Gebäude zu sanieren, zu restaurieren und vor dem Verfall zu retten. Diese Zuwendungen reicht die untere Denkmalschutzbehörde auf der Grundlage eines schriftlichen Antrages aus. Gefördert werden denkmalpflegerische Mehraufwendungen an Einzeldenkmalen sowie Gebäuden in Denkmalbereichen. Nähere Auskünfte zur Antragstellung erteilt die Sachgebietsleiterin Claudia Hofmann von der unteren Denkmalschutzbehörde unter Telefon 03535 469191.
„Mit Blick auf die allgemeine wirtschaftliche Lage in unserer Region zeigt unsere Erfahrung, wie wichtig es ist, im Bereich des Denkmalschutzes Verfügungsberechtigte bei der Sanierung ihrer Gebäude zu unterstützen. Schon kleinere Finanzierungsbeiträge können zum Erfolg führen und werden deshalb dankbar in Anspruch genommen“, sagt Claudia Hofmann.
In der Regel handele es sich bei den durchzuführenden Arbeiten um kleinere, überschaubare Maßnahmen wie z.B. die Restaurierung oder Erneuerung von Türen und Fenstern, Dach- und Fassadensanierungen sowie restauratorische Leistungen.
Mit weiteren Zuwendungen des Landkreises werden archäologische Maßnahmen gefördert. Hier konnten z. B. in jüngster Zeit die Erdarbeiten am und im Schloss Doberlug, das für die Erste Brandenburgische Landesausstellung 2014 vorbereitet wird, unterstützt werden.
Nicht zuletzt kommt die Unterstützung des Landkreises diesem auch selbst wieder zugute, indem denkmalgerecht sanierte Gebäude touristisch vermarktet werden können (z. B. Brikettfabrik Louise Domsdorf).
Mit der Ausreichung dieser Zuwendungen besteht bei größeren Vorhaben zudem immer auch die Option, weitere finanzielle Mittel bei Bund, Land, Deutscher Stiftung Denkmalschutz usw. einzuwerben. Ein Beispiel hierfür ist die Notsicherung des Schlosses Neudeck.
Nicht zuletzt wird mit der Bereitstellung der Haushaltsmittel für die Denkmalpflege auch die heimische Wirtschaft unterstützt. Kleine und mittelständische Unternehmen in unserem Landkreis bekommen dadurch Aufträge.
„Pro Jahr können durchschnittlich 40 bis 50 Fördermittelanträge positiv beschieden werden. Diese Förderung ist ein wichtiger Beitrag innerhalb einer Gesamtfinanzierung, kann den hohen Bedarf aber keinesfalls abdecken. Andererseits muss aber auch betont werden, dass es in Zeiten knapper Kassen nicht selbstverständlich ist, dass der Landkreis dieser freiwilligen Aufgabe nachkommt“, sagte die Sachgebietsleiterin.
1) St. Marien Kirche, Herzberg, 2012 – Restauriertes Portal.
2) Markt 26, Finsterwalde, 2010 – Restauratorische Baubegleitung, 2011 – Restaurierung Holzdecke im Inneren.
3) Villa Dresdner Straße 3, Herzberg, 2006 – Restauratorische Leistungen im Treppenhaus sowie in Innenräumen.
4) Marktstraße 1, Uebigau, 2005 – restauratorische Leistungen im Rahmen der Fassadensanierung.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Pressestelle Kreisverwaltung
Für unseren Landkreis sind rund 720 Einzeldenkmale in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragen. Der Landkreis unterstützt den Bereich der Denkmalpflege jedes Jahr mit Haushaltsmitteln, um historische Gebäude zu sanieren, zu restaurieren und vor dem Verfall zu retten. Diese Zuwendungen reicht die untere Denkmalschutzbehörde auf der Grundlage eines schriftlichen Antrages aus. Gefördert werden denkmalpflegerische Mehraufwendungen an Einzeldenkmalen sowie Gebäuden in Denkmalbereichen. Nähere Auskünfte zur Antragstellung erteilt die Sachgebietsleiterin Claudia Hofmann von der unteren Denkmalschutzbehörde unter Telefon 03535 469191.
„Mit Blick auf die allgemeine wirtschaftliche Lage in unserer Region zeigt unsere Erfahrung, wie wichtig es ist, im Bereich des Denkmalschutzes Verfügungsberechtigte bei der Sanierung ihrer Gebäude zu unterstützen. Schon kleinere Finanzierungsbeiträge können zum Erfolg führen und werden deshalb dankbar in Anspruch genommen“, sagt Claudia Hofmann.
In der Regel handele es sich bei den durchzuführenden Arbeiten um kleinere, überschaubare Maßnahmen wie z.B. die Restaurierung oder Erneuerung von Türen und Fenstern, Dach- und Fassadensanierungen sowie restauratorische Leistungen.
Mit weiteren Zuwendungen des Landkreises werden archäologische Maßnahmen gefördert. Hier konnten z. B. in jüngster Zeit die Erdarbeiten am und im Schloss Doberlug, das für die Erste Brandenburgische Landesausstellung 2014 vorbereitet wird, unterstützt werden.
Nicht zuletzt kommt die Unterstützung des Landkreises diesem auch selbst wieder zugute, indem denkmalgerecht sanierte Gebäude touristisch vermarktet werden können (z. B. Brikettfabrik Louise Domsdorf).
Mit der Ausreichung dieser Zuwendungen besteht bei größeren Vorhaben zudem immer auch die Option, weitere finanzielle Mittel bei Bund, Land, Deutscher Stiftung Denkmalschutz usw. einzuwerben. Ein Beispiel hierfür ist die Notsicherung des Schlosses Neudeck.
Nicht zuletzt wird mit der Bereitstellung der Haushaltsmittel für die Denkmalpflege auch die heimische Wirtschaft unterstützt. Kleine und mittelständische Unternehmen in unserem Landkreis bekommen dadurch Aufträge.
„Pro Jahr können durchschnittlich 40 bis 50 Fördermittelanträge positiv beschieden werden. Diese Förderung ist ein wichtiger Beitrag innerhalb einer Gesamtfinanzierung, kann den hohen Bedarf aber keinesfalls abdecken. Andererseits muss aber auch betont werden, dass es in Zeiten knapper Kassen nicht selbstverständlich ist, dass der Landkreis dieser freiwilligen Aufgabe nachkommt“, sagte die Sachgebietsleiterin.
1) St. Marien Kirche, Herzberg, 2012 – Restauriertes Portal.
2) Markt 26, Finsterwalde, 2010 – Restauratorische Baubegleitung, 2011 – Restaurierung Holzdecke im Inneren.
3) Villa Dresdner Straße 3, Herzberg, 2006 – Restauratorische Leistungen im Treppenhaus sowie in Innenräumen.
4) Marktstraße 1, Uebigau, 2005 – restauratorische Leistungen im Rahmen der Fassadensanierung.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Pressestelle Kreisverwaltung