Das Katasterwesen bleibt im Landkreis Elbe-Elster auf mittelfristige Sicht eigenständig. Das hat Landrat Christian Jaschinski am 14. März den 44 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Kataster- und Vermessungsamtes mitgeteilt. Alle Dienstleistungen und Aufgaben würden in gewohnter Qualität vom Standort Herzberg aus erledigt. „Wir sind heute und auch zukünftig gut aufgestellt, das habe ich aus den Beratungen mit den Landkreisen Oberspreewald-Lausitz, Elbe-Elster, Spree-Neiße und mit der Stadt Cottbus mitgenommen. Vorteile durch eine engere Zusammenarbeit in den Bereichen Vermessung, Liegenschaftskataster und Gutachterausschüsse für Grundstückswerte hatten sich in den gemeinsamen Gesprächen nicht abgezeichnet, so dass wir am Status quo weiter festhalten.“
Für Landrat Christian Jaschinski bedeutet die Entscheidung nicht die grundsätzliche Absage an gemeinsame Projekte im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit mit anderen Partnern. „Hier sind wir von Fall zu Fall offen für Kooperationen, wenn sich für uns klare Synergieeffekte und damit verbundene Einsparungen ergeben“, sagte der Landrat.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Das Katasterwesen bleibt im Landkreis Elbe-Elster auf mittelfristige Sicht eigenständig. Das hat Landrat Christian Jaschinski am 14. März den 44 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Kataster- und Vermessungsamtes mitgeteilt. Alle Dienstleistungen und Aufgaben würden in gewohnter Qualität vom Standort Herzberg aus erledigt. „Wir sind heute und auch zukünftig gut aufgestellt, das habe ich aus den Beratungen mit den Landkreisen Oberspreewald-Lausitz, Elbe-Elster, Spree-Neiße und mit der Stadt Cottbus mitgenommen. Vorteile durch eine engere Zusammenarbeit in den Bereichen Vermessung, Liegenschaftskataster und Gutachterausschüsse für Grundstückswerte hatten sich in den gemeinsamen Gesprächen nicht abgezeichnet, so dass wir am Status quo weiter festhalten.“
Für Landrat Christian Jaschinski bedeutet die Entscheidung nicht die grundsätzliche Absage an gemeinsame Projekte im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit mit anderen Partnern. „Hier sind wir von Fall zu Fall offen für Kooperationen, wenn sich für uns klare Synergieeffekte und damit verbundene Einsparungen ergeben“, sagte der Landrat.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Das Katasterwesen bleibt im Landkreis Elbe-Elster auf mittelfristige Sicht eigenständig. Das hat Landrat Christian Jaschinski am 14. März den 44 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Kataster- und Vermessungsamtes mitgeteilt. Alle Dienstleistungen und Aufgaben würden in gewohnter Qualität vom Standort Herzberg aus erledigt. „Wir sind heute und auch zukünftig gut aufgestellt, das habe ich aus den Beratungen mit den Landkreisen Oberspreewald-Lausitz, Elbe-Elster, Spree-Neiße und mit der Stadt Cottbus mitgenommen. Vorteile durch eine engere Zusammenarbeit in den Bereichen Vermessung, Liegenschaftskataster und Gutachterausschüsse für Grundstückswerte hatten sich in den gemeinsamen Gesprächen nicht abgezeichnet, so dass wir am Status quo weiter festhalten.“
Für Landrat Christian Jaschinski bedeutet die Entscheidung nicht die grundsätzliche Absage an gemeinsame Projekte im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit mit anderen Partnern. „Hier sind wir von Fall zu Fall offen für Kooperationen, wenn sich für uns klare Synergieeffekte und damit verbundene Einsparungen ergeben“, sagte der Landrat.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Das Katasterwesen bleibt im Landkreis Elbe-Elster auf mittelfristige Sicht eigenständig. Das hat Landrat Christian Jaschinski am 14. März den 44 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Kataster- und Vermessungsamtes mitgeteilt. Alle Dienstleistungen und Aufgaben würden in gewohnter Qualität vom Standort Herzberg aus erledigt. „Wir sind heute und auch zukünftig gut aufgestellt, das habe ich aus den Beratungen mit den Landkreisen Oberspreewald-Lausitz, Elbe-Elster, Spree-Neiße und mit der Stadt Cottbus mitgenommen. Vorteile durch eine engere Zusammenarbeit in den Bereichen Vermessung, Liegenschaftskataster und Gutachterausschüsse für Grundstückswerte hatten sich in den gemeinsamen Gesprächen nicht abgezeichnet, so dass wir am Status quo weiter festhalten.“
Für Landrat Christian Jaschinski bedeutet die Entscheidung nicht die grundsätzliche Absage an gemeinsame Projekte im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit mit anderen Partnern. „Hier sind wir von Fall zu Fall offen für Kooperationen, wenn sich für uns klare Synergieeffekte und damit verbundene Einsparungen ergeben“, sagte der Landrat.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster