Im November hat der Landkreis Elbe-Elster bei seinen regelmäßigen Geschwindigkeitskontrollen rund 290.000 Autos mit stationären und mobilen Messgeräten erfasst. Die Mitarbeiter des Straßenverkehrsamtes registrierten dabei knapp 2.900 Geschwindigkeitsverstöße.
Mit den acht stationären Anlagen wurden im November 260.286 Fahrzeuge erfasst. Davon waren 1.455 zu schnell unterwegs. Mit der mobilen Technik wurden 28.484 Fahrzeuge gemessen. In dieser Gruppe hielten sich 1.418 Autos nicht an die Geschwindigkeitsvorgaben. Als Konsequenz wurden bei 68 Fahrzeugführern Fahrverbote von bis zu drei Monaten angeordnet.
Die höchste Geschwindigkeitsüberschreitung wurde innerorts in Hohenbucko bei erlaubten 50 km/h mit 119 km/h gemessen. Damit war der Temposünder mehr als doppelt so schnell unterwegs als erlaubt. Hohe Überschreitungen wiesen die Messgeräte auch außerorts auf der B 101 auf. Zwischen Hartmannsdorf und Kreisgrenze sowie zwischen Herzberg und Borken waren Raser bei erlaubten 100 km/h mit 152 bzw. 151 km/h unterwegs.
Bei ihren stichprobenartigen Kontrollen achten die Mitarbeiter des Straßenverkehrsamtes auch auf Gurt- und Handyverstöße am Lenkrad. 59-mal wurde ein Verwarngeld verhängt. Bei einem nicht angelegten Gurt sind das jeweils 30 Euro, bei der Handynutzung ohne Freisprecheinrichtung jeweils 40 Euro.
Acht fest installierte Geschwindigkeitsmessanlagen des Landkreises stehen in folgenden Ortschaften:
Bad Liebenwerda, B 183, Dresdener Straße (Fahrtrichtung beidseitig/Schwenkanlage)
Beutersitz, B 101, Dresdener Straße, Ortseingang aus Richtung Herzberg
Herzberg, B 87, Frankfurter Straße, Ortseingang aus Richtung Schlieben
Hohenbucko, B 87, Höhe Kalka, Fahrtrichtung Luckau
Kahla, B 169, Plessaer Straße, Fahrtrichtung Elsterwerda
Marxdorf, B 183, Dorfstraße, Fahrtrichtung Bad Liebenwerda
Prösen, B 169, Hauptstraße, Richtung Gröditz
Winkel, B 101, Hauptstraße, Fahrtrichtung Herzberg
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Im November hat der Landkreis Elbe-Elster bei seinen regelmäßigen Geschwindigkeitskontrollen rund 290.000 Autos mit stationären und mobilen Messgeräten erfasst. Die Mitarbeiter des Straßenverkehrsamtes registrierten dabei knapp 2.900 Geschwindigkeitsverstöße.
Mit den acht stationären Anlagen wurden im November 260.286 Fahrzeuge erfasst. Davon waren 1.455 zu schnell unterwegs. Mit der mobilen Technik wurden 28.484 Fahrzeuge gemessen. In dieser Gruppe hielten sich 1.418 Autos nicht an die Geschwindigkeitsvorgaben. Als Konsequenz wurden bei 68 Fahrzeugführern Fahrverbote von bis zu drei Monaten angeordnet.
Die höchste Geschwindigkeitsüberschreitung wurde innerorts in Hohenbucko bei erlaubten 50 km/h mit 119 km/h gemessen. Damit war der Temposünder mehr als doppelt so schnell unterwegs als erlaubt. Hohe Überschreitungen wiesen die Messgeräte auch außerorts auf der B 101 auf. Zwischen Hartmannsdorf und Kreisgrenze sowie zwischen Herzberg und Borken waren Raser bei erlaubten 100 km/h mit 152 bzw. 151 km/h unterwegs.
Bei ihren stichprobenartigen Kontrollen achten die Mitarbeiter des Straßenverkehrsamtes auch auf Gurt- und Handyverstöße am Lenkrad. 59-mal wurde ein Verwarngeld verhängt. Bei einem nicht angelegten Gurt sind das jeweils 30 Euro, bei der Handynutzung ohne Freisprecheinrichtung jeweils 40 Euro.
Acht fest installierte Geschwindigkeitsmessanlagen des Landkreises stehen in folgenden Ortschaften:
Bad Liebenwerda, B 183, Dresdener Straße (Fahrtrichtung beidseitig/Schwenkanlage)
Beutersitz, B 101, Dresdener Straße, Ortseingang aus Richtung Herzberg
Herzberg, B 87, Frankfurter Straße, Ortseingang aus Richtung Schlieben
Hohenbucko, B 87, Höhe Kalka, Fahrtrichtung Luckau
Kahla, B 169, Plessaer Straße, Fahrtrichtung Elsterwerda
Marxdorf, B 183, Dorfstraße, Fahrtrichtung Bad Liebenwerda
Prösen, B 169, Hauptstraße, Richtung Gröditz
Winkel, B 101, Hauptstraße, Fahrtrichtung Herzberg
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Im November hat der Landkreis Elbe-Elster bei seinen regelmäßigen Geschwindigkeitskontrollen rund 290.000 Autos mit stationären und mobilen Messgeräten erfasst. Die Mitarbeiter des Straßenverkehrsamtes registrierten dabei knapp 2.900 Geschwindigkeitsverstöße.
Mit den acht stationären Anlagen wurden im November 260.286 Fahrzeuge erfasst. Davon waren 1.455 zu schnell unterwegs. Mit der mobilen Technik wurden 28.484 Fahrzeuge gemessen. In dieser Gruppe hielten sich 1.418 Autos nicht an die Geschwindigkeitsvorgaben. Als Konsequenz wurden bei 68 Fahrzeugführern Fahrverbote von bis zu drei Monaten angeordnet.
Die höchste Geschwindigkeitsüberschreitung wurde innerorts in Hohenbucko bei erlaubten 50 km/h mit 119 km/h gemessen. Damit war der Temposünder mehr als doppelt so schnell unterwegs als erlaubt. Hohe Überschreitungen wiesen die Messgeräte auch außerorts auf der B 101 auf. Zwischen Hartmannsdorf und Kreisgrenze sowie zwischen Herzberg und Borken waren Raser bei erlaubten 100 km/h mit 152 bzw. 151 km/h unterwegs.
Bei ihren stichprobenartigen Kontrollen achten die Mitarbeiter des Straßenverkehrsamtes auch auf Gurt- und Handyverstöße am Lenkrad. 59-mal wurde ein Verwarngeld verhängt. Bei einem nicht angelegten Gurt sind das jeweils 30 Euro, bei der Handynutzung ohne Freisprecheinrichtung jeweils 40 Euro.
Acht fest installierte Geschwindigkeitsmessanlagen des Landkreises stehen in folgenden Ortschaften:
Bad Liebenwerda, B 183, Dresdener Straße (Fahrtrichtung beidseitig/Schwenkanlage)
Beutersitz, B 101, Dresdener Straße, Ortseingang aus Richtung Herzberg
Herzberg, B 87, Frankfurter Straße, Ortseingang aus Richtung Schlieben
Hohenbucko, B 87, Höhe Kalka, Fahrtrichtung Luckau
Kahla, B 169, Plessaer Straße, Fahrtrichtung Elsterwerda
Marxdorf, B 183, Dorfstraße, Fahrtrichtung Bad Liebenwerda
Prösen, B 169, Hauptstraße, Richtung Gröditz
Winkel, B 101, Hauptstraße, Fahrtrichtung Herzberg
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Im November hat der Landkreis Elbe-Elster bei seinen regelmäßigen Geschwindigkeitskontrollen rund 290.000 Autos mit stationären und mobilen Messgeräten erfasst. Die Mitarbeiter des Straßenverkehrsamtes registrierten dabei knapp 2.900 Geschwindigkeitsverstöße.
Mit den acht stationären Anlagen wurden im November 260.286 Fahrzeuge erfasst. Davon waren 1.455 zu schnell unterwegs. Mit der mobilen Technik wurden 28.484 Fahrzeuge gemessen. In dieser Gruppe hielten sich 1.418 Autos nicht an die Geschwindigkeitsvorgaben. Als Konsequenz wurden bei 68 Fahrzeugführern Fahrverbote von bis zu drei Monaten angeordnet.
Die höchste Geschwindigkeitsüberschreitung wurde innerorts in Hohenbucko bei erlaubten 50 km/h mit 119 km/h gemessen. Damit war der Temposünder mehr als doppelt so schnell unterwegs als erlaubt. Hohe Überschreitungen wiesen die Messgeräte auch außerorts auf der B 101 auf. Zwischen Hartmannsdorf und Kreisgrenze sowie zwischen Herzberg und Borken waren Raser bei erlaubten 100 km/h mit 152 bzw. 151 km/h unterwegs.
Bei ihren stichprobenartigen Kontrollen achten die Mitarbeiter des Straßenverkehrsamtes auch auf Gurt- und Handyverstöße am Lenkrad. 59-mal wurde ein Verwarngeld verhängt. Bei einem nicht angelegten Gurt sind das jeweils 30 Euro, bei der Handynutzung ohne Freisprecheinrichtung jeweils 40 Euro.
Acht fest installierte Geschwindigkeitsmessanlagen des Landkreises stehen in folgenden Ortschaften:
Bad Liebenwerda, B 183, Dresdener Straße (Fahrtrichtung beidseitig/Schwenkanlage)
Beutersitz, B 101, Dresdener Straße, Ortseingang aus Richtung Herzberg
Herzberg, B 87, Frankfurter Straße, Ortseingang aus Richtung Schlieben
Hohenbucko, B 87, Höhe Kalka, Fahrtrichtung Luckau
Kahla, B 169, Plessaer Straße, Fahrtrichtung Elsterwerda
Marxdorf, B 183, Dorfstraße, Fahrtrichtung Bad Liebenwerda
Prösen, B 169, Hauptstraße, Richtung Gröditz
Winkel, B 101, Hauptstraße, Fahrtrichtung Herzberg
Quelle: Landkreis Elbe-Elster