Aktuelle Lage Montag 4.10.2010
Wenn auch an allen Abschnitten der Schwarzen Elster seit Freitag Mittag die Pegelstände sinken, bleibt die Situation vor allem im Bereich Herzberg an vielen Stellen angespannt. Um diese Jahreszeit wären für Herzberg und Bad Liebenwerda Pegelstände von 1,30 Meter normal. Aktuell sind es für Herzberg 3,45 m und für Bad Liebenwerda 2,92 m.
Deshalb sind zur Stunde immer noch viele Deichläufer unterwegs um zu prüfen, ob es undichte Stellen gibt. Mitarbeiter des Krisenstabes haben vergangene Nacht mit Fachberatern des Umweltministeriums zusammengesessen und sich auf Kartenmaterial kritische Deichabschnitte angesehen. Diese kritischen Stellen werden auch in den nächsten Tagen ständig kontrolliert, um eine dauerhafte Stabilität der Deiche zu gewährleisten, bis die Schwarze Elster wieder normale Pegelstände in der Region aufweist.
Im Bereich Bad Liebenwerda vielen die Pegelstände bereits am Samstag Nachmittag unter die drei Meter Marke. Im Herzberger Elsterabschnitt fallen die Werte stündlich um ca. 1 Zentimeter.
„Bisher hatten wir die Situation, dass durch den hohen Pegelstand der Elster das Wasser nach außen drückte“, so Norbert Lachmann vom kreislichen Umwelt, „nun erfolgt ein Ausgleich des Grundwassers“. Nach der Stagnation am Samstag und dem Abfall der Pegelstände gleicht sich nun der Grundwasserspiegel aus, so dass das Wasser, vor allem aus den weiträumigen Flussniederungen, zurück zur Schwarzen Elster drückt um abzufließen. Das hat zur Folge, dass das Wasser in Kellern und Gärten steigt und tiefere Stellen, auch Straßenabschnitte, unter Wasser stehen.
Der Krisenstab hatte deshalb die bestehenden vier Pumpen im Schöpfwerk des Stadtteils Alt-Herzberg mit bislang weiteren vier Großpumpen des THW verstärkt. Auf der anderen Deichseite der Elster im Bereich Badstraße verstärkten auch in der Nacht zu Sonntag Einheiten der Bundeswehr die Dämme mit Sandsäcken. Ähnliche Situationen gibt es in den Flussbereichen Frauenhorst, Borken und Arnsnesta, wo zum Teil mit Booten immer noch Deichabschnitte mit Sandsäcken verstärkt werden. So waren bis in die Sonntagmorgenstunden rund 1.100 Helfer im Einsatz.
Auf Grund der aktuellen Hochwasserlage bleiben im Bereich des Landkreises Elbe-Elster folgende Straßen und Brücken voll gesperrt:
Landesstraße zwischen Plessa und Hirschfeld
Landesstraße zwischen Bahnsdorf und Kleinrössen einschließlich Elsterbrücke
Kommunale Straße Kaxdorfer Weg Herzberg – Brücke B 87 Frei!
Kreisstraße Zobersdorf und Zeischa
Ergänzung durch das Ministerium des Innern – Sonntag 12:00
Die Hochwasserlage im Landkreis Elbe-Elster erfordert weiter höchste Aufmerksamkeit. Die Pegelstände der Schwarzen Elster sanken zwar leicht, die Wassermassen drücken aber nach wie vor stark auf die durchfeuchteten Deiche, wie die Koordinierungsgruppe des Landeskatastrophenschutzstabes am Sonntag in Potsdam mitteilte. Am Vormittag waren rund als 760 Helfer im Einsatz. Für den Landkreis Elbe-Elster gilt weiter Katastrophenalarm.
Einsatzschwerpunkt in der Nacht zum Sonntag war die Sicherung der Deichanlagen von der Ortschaft Friedrichsluga bis zum Schöpfwerk Herzberg. In Neudeck setzten Bundeswehrsoldaten am Vormittag die Sicherungsarbeiten am Deich fort. Bis zum Morgen unterstützten auch rund 100 Einsatzkräfte der Brandschutzbereitschaft der Berliner Feuerwehr die Arbeiten.
In Bad Liebenwerda ging der Pegelstand in den vergangenen 24 Stunden um 26 Zentimeter zurück und lag am Morgen (10.00 Uhr) mit 2,85 Metern unter dem Wert für die Alarmstufe 4. Der Pegel Herzberg sank im gleichen Zeitraum um 17 Zentimeter auf 3,40 Meter. Weiter sinkende Pegel sind auch am Oberlauf der Schwarzen Elster in Sachsen zu verzeichnen, wo inzwischen kein Hochwasseralarm mehr für den Fluss besteht.
Foto: Überfluteter Stadtpark in Herzberg, © Klaus-Jürgen Dietze
Quelle: Landkreis Elbe-Elster / Polizei Elbe-Ester / Ministerium des Innern
Aktuelle Lage Montag 4.10.2010
Wenn auch an allen Abschnitten der Schwarzen Elster seit Freitag Mittag die Pegelstände sinken, bleibt die Situation vor allem im Bereich Herzberg an vielen Stellen angespannt. Um diese Jahreszeit wären für Herzberg und Bad Liebenwerda Pegelstände von 1,30 Meter normal. Aktuell sind es für Herzberg 3,45 m und für Bad Liebenwerda 2,92 m.
Deshalb sind zur Stunde immer noch viele Deichläufer unterwegs um zu prüfen, ob es undichte Stellen gibt. Mitarbeiter des Krisenstabes haben vergangene Nacht mit Fachberatern des Umweltministeriums zusammengesessen und sich auf Kartenmaterial kritische Deichabschnitte angesehen. Diese kritischen Stellen werden auch in den nächsten Tagen ständig kontrolliert, um eine dauerhafte Stabilität der Deiche zu gewährleisten, bis die Schwarze Elster wieder normale Pegelstände in der Region aufweist.
Im Bereich Bad Liebenwerda vielen die Pegelstände bereits am Samstag Nachmittag unter die drei Meter Marke. Im Herzberger Elsterabschnitt fallen die Werte stündlich um ca. 1 Zentimeter.
„Bisher hatten wir die Situation, dass durch den hohen Pegelstand der Elster das Wasser nach außen drückte“, so Norbert Lachmann vom kreislichen Umwelt, „nun erfolgt ein Ausgleich des Grundwassers“. Nach der Stagnation am Samstag und dem Abfall der Pegelstände gleicht sich nun der Grundwasserspiegel aus, so dass das Wasser, vor allem aus den weiträumigen Flussniederungen, zurück zur Schwarzen Elster drückt um abzufließen. Das hat zur Folge, dass das Wasser in Kellern und Gärten steigt und tiefere Stellen, auch Straßenabschnitte, unter Wasser stehen.
Der Krisenstab hatte deshalb die bestehenden vier Pumpen im Schöpfwerk des Stadtteils Alt-Herzberg mit bislang weiteren vier Großpumpen des THW verstärkt. Auf der anderen Deichseite der Elster im Bereich Badstraße verstärkten auch in der Nacht zu Sonntag Einheiten der Bundeswehr die Dämme mit Sandsäcken. Ähnliche Situationen gibt es in den Flussbereichen Frauenhorst, Borken und Arnsnesta, wo zum Teil mit Booten immer noch Deichabschnitte mit Sandsäcken verstärkt werden. So waren bis in die Sonntagmorgenstunden rund 1.100 Helfer im Einsatz.
Auf Grund der aktuellen Hochwasserlage bleiben im Bereich des Landkreises Elbe-Elster folgende Straßen und Brücken voll gesperrt:
Landesstraße zwischen Plessa und Hirschfeld
Landesstraße zwischen Bahnsdorf und Kleinrössen einschließlich Elsterbrücke
Kommunale Straße Kaxdorfer Weg Herzberg – Brücke B 87 Frei!
Kreisstraße Zobersdorf und Zeischa
Ergänzung durch das Ministerium des Innern – Sonntag 12:00
Die Hochwasserlage im Landkreis Elbe-Elster erfordert weiter höchste Aufmerksamkeit. Die Pegelstände der Schwarzen Elster sanken zwar leicht, die Wassermassen drücken aber nach wie vor stark auf die durchfeuchteten Deiche, wie die Koordinierungsgruppe des Landeskatastrophenschutzstabes am Sonntag in Potsdam mitteilte. Am Vormittag waren rund als 760 Helfer im Einsatz. Für den Landkreis Elbe-Elster gilt weiter Katastrophenalarm.
Einsatzschwerpunkt in der Nacht zum Sonntag war die Sicherung der Deichanlagen von der Ortschaft Friedrichsluga bis zum Schöpfwerk Herzberg. In Neudeck setzten Bundeswehrsoldaten am Vormittag die Sicherungsarbeiten am Deich fort. Bis zum Morgen unterstützten auch rund 100 Einsatzkräfte der Brandschutzbereitschaft der Berliner Feuerwehr die Arbeiten.
In Bad Liebenwerda ging der Pegelstand in den vergangenen 24 Stunden um 26 Zentimeter zurück und lag am Morgen (10.00 Uhr) mit 2,85 Metern unter dem Wert für die Alarmstufe 4. Der Pegel Herzberg sank im gleichen Zeitraum um 17 Zentimeter auf 3,40 Meter. Weiter sinkende Pegel sind auch am Oberlauf der Schwarzen Elster in Sachsen zu verzeichnen, wo inzwischen kein Hochwasseralarm mehr für den Fluss besteht.
Foto: Überfluteter Stadtpark in Herzberg, © Klaus-Jürgen Dietze
Quelle: Landkreis Elbe-Elster / Polizei Elbe-Ester / Ministerium des Innern
Aktuelle Lage Montag 4.10.2010
Wenn auch an allen Abschnitten der Schwarzen Elster seit Freitag Mittag die Pegelstände sinken, bleibt die Situation vor allem im Bereich Herzberg an vielen Stellen angespannt. Um diese Jahreszeit wären für Herzberg und Bad Liebenwerda Pegelstände von 1,30 Meter normal. Aktuell sind es für Herzberg 3,45 m und für Bad Liebenwerda 2,92 m.
Deshalb sind zur Stunde immer noch viele Deichläufer unterwegs um zu prüfen, ob es undichte Stellen gibt. Mitarbeiter des Krisenstabes haben vergangene Nacht mit Fachberatern des Umweltministeriums zusammengesessen und sich auf Kartenmaterial kritische Deichabschnitte angesehen. Diese kritischen Stellen werden auch in den nächsten Tagen ständig kontrolliert, um eine dauerhafte Stabilität der Deiche zu gewährleisten, bis die Schwarze Elster wieder normale Pegelstände in der Region aufweist.
Im Bereich Bad Liebenwerda vielen die Pegelstände bereits am Samstag Nachmittag unter die drei Meter Marke. Im Herzberger Elsterabschnitt fallen die Werte stündlich um ca. 1 Zentimeter.
„Bisher hatten wir die Situation, dass durch den hohen Pegelstand der Elster das Wasser nach außen drückte“, so Norbert Lachmann vom kreislichen Umwelt, „nun erfolgt ein Ausgleich des Grundwassers“. Nach der Stagnation am Samstag und dem Abfall der Pegelstände gleicht sich nun der Grundwasserspiegel aus, so dass das Wasser, vor allem aus den weiträumigen Flussniederungen, zurück zur Schwarzen Elster drückt um abzufließen. Das hat zur Folge, dass das Wasser in Kellern und Gärten steigt und tiefere Stellen, auch Straßenabschnitte, unter Wasser stehen.
Der Krisenstab hatte deshalb die bestehenden vier Pumpen im Schöpfwerk des Stadtteils Alt-Herzberg mit bislang weiteren vier Großpumpen des THW verstärkt. Auf der anderen Deichseite der Elster im Bereich Badstraße verstärkten auch in der Nacht zu Sonntag Einheiten der Bundeswehr die Dämme mit Sandsäcken. Ähnliche Situationen gibt es in den Flussbereichen Frauenhorst, Borken und Arnsnesta, wo zum Teil mit Booten immer noch Deichabschnitte mit Sandsäcken verstärkt werden. So waren bis in die Sonntagmorgenstunden rund 1.100 Helfer im Einsatz.
Auf Grund der aktuellen Hochwasserlage bleiben im Bereich des Landkreises Elbe-Elster folgende Straßen und Brücken voll gesperrt:
Landesstraße zwischen Plessa und Hirschfeld
Landesstraße zwischen Bahnsdorf und Kleinrössen einschließlich Elsterbrücke
Kommunale Straße Kaxdorfer Weg Herzberg – Brücke B 87 Frei!
Kreisstraße Zobersdorf und Zeischa
Ergänzung durch das Ministerium des Innern – Sonntag 12:00
Die Hochwasserlage im Landkreis Elbe-Elster erfordert weiter höchste Aufmerksamkeit. Die Pegelstände der Schwarzen Elster sanken zwar leicht, die Wassermassen drücken aber nach wie vor stark auf die durchfeuchteten Deiche, wie die Koordinierungsgruppe des Landeskatastrophenschutzstabes am Sonntag in Potsdam mitteilte. Am Vormittag waren rund als 760 Helfer im Einsatz. Für den Landkreis Elbe-Elster gilt weiter Katastrophenalarm.
Einsatzschwerpunkt in der Nacht zum Sonntag war die Sicherung der Deichanlagen von der Ortschaft Friedrichsluga bis zum Schöpfwerk Herzberg. In Neudeck setzten Bundeswehrsoldaten am Vormittag die Sicherungsarbeiten am Deich fort. Bis zum Morgen unterstützten auch rund 100 Einsatzkräfte der Brandschutzbereitschaft der Berliner Feuerwehr die Arbeiten.
In Bad Liebenwerda ging der Pegelstand in den vergangenen 24 Stunden um 26 Zentimeter zurück und lag am Morgen (10.00 Uhr) mit 2,85 Metern unter dem Wert für die Alarmstufe 4. Der Pegel Herzberg sank im gleichen Zeitraum um 17 Zentimeter auf 3,40 Meter. Weiter sinkende Pegel sind auch am Oberlauf der Schwarzen Elster in Sachsen zu verzeichnen, wo inzwischen kein Hochwasseralarm mehr für den Fluss besteht.
Foto: Überfluteter Stadtpark in Herzberg, © Klaus-Jürgen Dietze
Quelle: Landkreis Elbe-Elster / Polizei Elbe-Ester / Ministerium des Innern
Aktuelle Lage Montag 4.10.2010
Wenn auch an allen Abschnitten der Schwarzen Elster seit Freitag Mittag die Pegelstände sinken, bleibt die Situation vor allem im Bereich Herzberg an vielen Stellen angespannt. Um diese Jahreszeit wären für Herzberg und Bad Liebenwerda Pegelstände von 1,30 Meter normal. Aktuell sind es für Herzberg 3,45 m und für Bad Liebenwerda 2,92 m.
Deshalb sind zur Stunde immer noch viele Deichläufer unterwegs um zu prüfen, ob es undichte Stellen gibt. Mitarbeiter des Krisenstabes haben vergangene Nacht mit Fachberatern des Umweltministeriums zusammengesessen und sich auf Kartenmaterial kritische Deichabschnitte angesehen. Diese kritischen Stellen werden auch in den nächsten Tagen ständig kontrolliert, um eine dauerhafte Stabilität der Deiche zu gewährleisten, bis die Schwarze Elster wieder normale Pegelstände in der Region aufweist.
Im Bereich Bad Liebenwerda vielen die Pegelstände bereits am Samstag Nachmittag unter die drei Meter Marke. Im Herzberger Elsterabschnitt fallen die Werte stündlich um ca. 1 Zentimeter.
„Bisher hatten wir die Situation, dass durch den hohen Pegelstand der Elster das Wasser nach außen drückte“, so Norbert Lachmann vom kreislichen Umwelt, „nun erfolgt ein Ausgleich des Grundwassers“. Nach der Stagnation am Samstag und dem Abfall der Pegelstände gleicht sich nun der Grundwasserspiegel aus, so dass das Wasser, vor allem aus den weiträumigen Flussniederungen, zurück zur Schwarzen Elster drückt um abzufließen. Das hat zur Folge, dass das Wasser in Kellern und Gärten steigt und tiefere Stellen, auch Straßenabschnitte, unter Wasser stehen.
Der Krisenstab hatte deshalb die bestehenden vier Pumpen im Schöpfwerk des Stadtteils Alt-Herzberg mit bislang weiteren vier Großpumpen des THW verstärkt. Auf der anderen Deichseite der Elster im Bereich Badstraße verstärkten auch in der Nacht zu Sonntag Einheiten der Bundeswehr die Dämme mit Sandsäcken. Ähnliche Situationen gibt es in den Flussbereichen Frauenhorst, Borken und Arnsnesta, wo zum Teil mit Booten immer noch Deichabschnitte mit Sandsäcken verstärkt werden. So waren bis in die Sonntagmorgenstunden rund 1.100 Helfer im Einsatz.
Auf Grund der aktuellen Hochwasserlage bleiben im Bereich des Landkreises Elbe-Elster folgende Straßen und Brücken voll gesperrt:
Landesstraße zwischen Plessa und Hirschfeld
Landesstraße zwischen Bahnsdorf und Kleinrössen einschließlich Elsterbrücke
Kommunale Straße Kaxdorfer Weg Herzberg – Brücke B 87 Frei!
Kreisstraße Zobersdorf und Zeischa
Ergänzung durch das Ministerium des Innern – Sonntag 12:00
Die Hochwasserlage im Landkreis Elbe-Elster erfordert weiter höchste Aufmerksamkeit. Die Pegelstände der Schwarzen Elster sanken zwar leicht, die Wassermassen drücken aber nach wie vor stark auf die durchfeuchteten Deiche, wie die Koordinierungsgruppe des Landeskatastrophenschutzstabes am Sonntag in Potsdam mitteilte. Am Vormittag waren rund als 760 Helfer im Einsatz. Für den Landkreis Elbe-Elster gilt weiter Katastrophenalarm.
Einsatzschwerpunkt in der Nacht zum Sonntag war die Sicherung der Deichanlagen von der Ortschaft Friedrichsluga bis zum Schöpfwerk Herzberg. In Neudeck setzten Bundeswehrsoldaten am Vormittag die Sicherungsarbeiten am Deich fort. Bis zum Morgen unterstützten auch rund 100 Einsatzkräfte der Brandschutzbereitschaft der Berliner Feuerwehr die Arbeiten.
In Bad Liebenwerda ging der Pegelstand in den vergangenen 24 Stunden um 26 Zentimeter zurück und lag am Morgen (10.00 Uhr) mit 2,85 Metern unter dem Wert für die Alarmstufe 4. Der Pegel Herzberg sank im gleichen Zeitraum um 17 Zentimeter auf 3,40 Meter. Weiter sinkende Pegel sind auch am Oberlauf der Schwarzen Elster in Sachsen zu verzeichnen, wo inzwischen kein Hochwasseralarm mehr für den Fluss besteht.
Foto: Überfluteter Stadtpark in Herzberg, © Klaus-Jürgen Dietze
Quelle: Landkreis Elbe-Elster / Polizei Elbe-Ester / Ministerium des Innern