Bereits seit Dienstag kämpfen Hunderte Einsatzkräfte entlang von Schwarzer Elster, Pulsnitz, Röder und Röderkanal gegen das Hochwasser an. Während Bad Liebenwerda in den Nachtstunden zum Donnerstag einen gleichmäßigen Pegelstand aufwies, stieg die Schwarze Elster bei Herzberg stündlich noch einen Zentimeter. Bis Mittwoch orderte der Krisenstab in Herzberg 460.000 Sandsäcke. Schätzungsweise 300.000 wurden bis Donnerstag früh durch die Helfer verfüllt und an den kritischen Stellen verbaut.
Waren die Kameraden der Freiwillige Feuerwehren aus dem gesamten Landkreis noch am Dienstag, 28.09.2010, mit ca. 450 Kameraden im Einsatz, wurde ihre Zahl im Laufe des mittwochs auf tagsüber 660 erhöht. Zusätzlich hilft eine Brandschutzeinheit aus Teltow-Fläming mit 150 Kameraden.
Vor allem in den Nachtstunden waren auch die THW Ortsverbände Herzberg, Wittenberg, Bad Belzig
fünf Einheiten für Beleuchtung mit gesamt 20 Kameraden im Einsatz. Weitere Ortsverbände aus Luckenwalde und der Brandenburg Stadt sind mit zwei Zugtrupps und 11 Personen für Logistik/Beschaffung unterwegs, um Sandsäcke und Betten aus dem Zentrallager Beeskow nach Elbe-Elster zu holen. Auch ein Verbindungskommando der Bundeswehr steht dem Krisenstab in Herzberg, dass wie alle anderem im Wechseldienst mit 30 Personen arbeitet, zur Verfügung.
Während der Sitzung des Krisenstabes in Herzberg um 17:00 Uhr am vergangenem Mittwoch wurde festgelegt, aus Sicherheitsgründen mit der Evakuierung des Krankenhauses Elsterwerda zu beginnen. 104 Patienten wurden zum einen auf die anderen beiden Häuser des Elbe-Elster Klinikums in Herzberg und Finsterwalde verlegt, andere in Krankenhäuser der Nachbarkreise wie Riesa und Großenhain bzw. Dresden und Lauchhammer. Für die rund 45 Helfer vom DRK im Landkreis Elbe-Elster war es eine große logistische Herausforderung, da unter den Patienten lediglich 35 gehfähig waren. 46 mussten per Rollstuhl, 17 weitere mit Rettungswagen oder Hubschraubern liegend transportiert werden. Gegen 21:00 Uhr war die Evakuierung beendet.
Insgesamt waren ca. 2.700 Personen aus Elsterwerda betroffen. Da die Evakuierung freiwillig war, gibt es keine Erkenntnisse darüber, wie viele Personen dieser Sicherheitsmaßnahme Folge geleistet haben. Die Bürger wurden durch ortsübliche Aushänge und Lautsprecherdurchsagen der Polizei darüber informiert.
Als Notunterkunft wurden das Grundschulzentrum Elsterwerda und die Turnhalle in Stadtteil Biehla für 500 Personen hergerichtet.
Quelle Landkreis Elbe-Elster / Polizei EE – 30.9.2010 4:04 Uhr
Bereits seit Dienstag kämpfen Hunderte Einsatzkräfte entlang von Schwarzer Elster, Pulsnitz, Röder und Röderkanal gegen das Hochwasser an. Während Bad Liebenwerda in den Nachtstunden zum Donnerstag einen gleichmäßigen Pegelstand aufwies, stieg die Schwarze Elster bei Herzberg stündlich noch einen Zentimeter. Bis Mittwoch orderte der Krisenstab in Herzberg 460.000 Sandsäcke. Schätzungsweise 300.000 wurden bis Donnerstag früh durch die Helfer verfüllt und an den kritischen Stellen verbaut.
Waren die Kameraden der Freiwillige Feuerwehren aus dem gesamten Landkreis noch am Dienstag, 28.09.2010, mit ca. 450 Kameraden im Einsatz, wurde ihre Zahl im Laufe des mittwochs auf tagsüber 660 erhöht. Zusätzlich hilft eine Brandschutzeinheit aus Teltow-Fläming mit 150 Kameraden.
Vor allem in den Nachtstunden waren auch die THW Ortsverbände Herzberg, Wittenberg, Bad Belzig
fünf Einheiten für Beleuchtung mit gesamt 20 Kameraden im Einsatz. Weitere Ortsverbände aus Luckenwalde und der Brandenburg Stadt sind mit zwei Zugtrupps und 11 Personen für Logistik/Beschaffung unterwegs, um Sandsäcke und Betten aus dem Zentrallager Beeskow nach Elbe-Elster zu holen. Auch ein Verbindungskommando der Bundeswehr steht dem Krisenstab in Herzberg, dass wie alle anderem im Wechseldienst mit 30 Personen arbeitet, zur Verfügung.
Während der Sitzung des Krisenstabes in Herzberg um 17:00 Uhr am vergangenem Mittwoch wurde festgelegt, aus Sicherheitsgründen mit der Evakuierung des Krankenhauses Elsterwerda zu beginnen. 104 Patienten wurden zum einen auf die anderen beiden Häuser des Elbe-Elster Klinikums in Herzberg und Finsterwalde verlegt, andere in Krankenhäuser der Nachbarkreise wie Riesa und Großenhain bzw. Dresden und Lauchhammer. Für die rund 45 Helfer vom DRK im Landkreis Elbe-Elster war es eine große logistische Herausforderung, da unter den Patienten lediglich 35 gehfähig waren. 46 mussten per Rollstuhl, 17 weitere mit Rettungswagen oder Hubschraubern liegend transportiert werden. Gegen 21:00 Uhr war die Evakuierung beendet.
Insgesamt waren ca. 2.700 Personen aus Elsterwerda betroffen. Da die Evakuierung freiwillig war, gibt es keine Erkenntnisse darüber, wie viele Personen dieser Sicherheitsmaßnahme Folge geleistet haben. Die Bürger wurden durch ortsübliche Aushänge und Lautsprecherdurchsagen der Polizei darüber informiert.
Als Notunterkunft wurden das Grundschulzentrum Elsterwerda und die Turnhalle in Stadtteil Biehla für 500 Personen hergerichtet.
Quelle Landkreis Elbe-Elster / Polizei EE – 30.9.2010 4:04 Uhr
Bereits seit Dienstag kämpfen Hunderte Einsatzkräfte entlang von Schwarzer Elster, Pulsnitz, Röder und Röderkanal gegen das Hochwasser an. Während Bad Liebenwerda in den Nachtstunden zum Donnerstag einen gleichmäßigen Pegelstand aufwies, stieg die Schwarze Elster bei Herzberg stündlich noch einen Zentimeter. Bis Mittwoch orderte der Krisenstab in Herzberg 460.000 Sandsäcke. Schätzungsweise 300.000 wurden bis Donnerstag früh durch die Helfer verfüllt und an den kritischen Stellen verbaut.
Waren die Kameraden der Freiwillige Feuerwehren aus dem gesamten Landkreis noch am Dienstag, 28.09.2010, mit ca. 450 Kameraden im Einsatz, wurde ihre Zahl im Laufe des mittwochs auf tagsüber 660 erhöht. Zusätzlich hilft eine Brandschutzeinheit aus Teltow-Fläming mit 150 Kameraden.
Vor allem in den Nachtstunden waren auch die THW Ortsverbände Herzberg, Wittenberg, Bad Belzig
fünf Einheiten für Beleuchtung mit gesamt 20 Kameraden im Einsatz. Weitere Ortsverbände aus Luckenwalde und der Brandenburg Stadt sind mit zwei Zugtrupps und 11 Personen für Logistik/Beschaffung unterwegs, um Sandsäcke und Betten aus dem Zentrallager Beeskow nach Elbe-Elster zu holen. Auch ein Verbindungskommando der Bundeswehr steht dem Krisenstab in Herzberg, dass wie alle anderem im Wechseldienst mit 30 Personen arbeitet, zur Verfügung.
Während der Sitzung des Krisenstabes in Herzberg um 17:00 Uhr am vergangenem Mittwoch wurde festgelegt, aus Sicherheitsgründen mit der Evakuierung des Krankenhauses Elsterwerda zu beginnen. 104 Patienten wurden zum einen auf die anderen beiden Häuser des Elbe-Elster Klinikums in Herzberg und Finsterwalde verlegt, andere in Krankenhäuser der Nachbarkreise wie Riesa und Großenhain bzw. Dresden und Lauchhammer. Für die rund 45 Helfer vom DRK im Landkreis Elbe-Elster war es eine große logistische Herausforderung, da unter den Patienten lediglich 35 gehfähig waren. 46 mussten per Rollstuhl, 17 weitere mit Rettungswagen oder Hubschraubern liegend transportiert werden. Gegen 21:00 Uhr war die Evakuierung beendet.
Insgesamt waren ca. 2.700 Personen aus Elsterwerda betroffen. Da die Evakuierung freiwillig war, gibt es keine Erkenntnisse darüber, wie viele Personen dieser Sicherheitsmaßnahme Folge geleistet haben. Die Bürger wurden durch ortsübliche Aushänge und Lautsprecherdurchsagen der Polizei darüber informiert.
Als Notunterkunft wurden das Grundschulzentrum Elsterwerda und die Turnhalle in Stadtteil Biehla für 500 Personen hergerichtet.
Quelle Landkreis Elbe-Elster / Polizei EE – 30.9.2010 4:04 Uhr
Bereits seit Dienstag kämpfen Hunderte Einsatzkräfte entlang von Schwarzer Elster, Pulsnitz, Röder und Röderkanal gegen das Hochwasser an. Während Bad Liebenwerda in den Nachtstunden zum Donnerstag einen gleichmäßigen Pegelstand aufwies, stieg die Schwarze Elster bei Herzberg stündlich noch einen Zentimeter. Bis Mittwoch orderte der Krisenstab in Herzberg 460.000 Sandsäcke. Schätzungsweise 300.000 wurden bis Donnerstag früh durch die Helfer verfüllt und an den kritischen Stellen verbaut.
Waren die Kameraden der Freiwillige Feuerwehren aus dem gesamten Landkreis noch am Dienstag, 28.09.2010, mit ca. 450 Kameraden im Einsatz, wurde ihre Zahl im Laufe des mittwochs auf tagsüber 660 erhöht. Zusätzlich hilft eine Brandschutzeinheit aus Teltow-Fläming mit 150 Kameraden.
Vor allem in den Nachtstunden waren auch die THW Ortsverbände Herzberg, Wittenberg, Bad Belzig
fünf Einheiten für Beleuchtung mit gesamt 20 Kameraden im Einsatz. Weitere Ortsverbände aus Luckenwalde und der Brandenburg Stadt sind mit zwei Zugtrupps und 11 Personen für Logistik/Beschaffung unterwegs, um Sandsäcke und Betten aus dem Zentrallager Beeskow nach Elbe-Elster zu holen. Auch ein Verbindungskommando der Bundeswehr steht dem Krisenstab in Herzberg, dass wie alle anderem im Wechseldienst mit 30 Personen arbeitet, zur Verfügung.
Während der Sitzung des Krisenstabes in Herzberg um 17:00 Uhr am vergangenem Mittwoch wurde festgelegt, aus Sicherheitsgründen mit der Evakuierung des Krankenhauses Elsterwerda zu beginnen. 104 Patienten wurden zum einen auf die anderen beiden Häuser des Elbe-Elster Klinikums in Herzberg und Finsterwalde verlegt, andere in Krankenhäuser der Nachbarkreise wie Riesa und Großenhain bzw. Dresden und Lauchhammer. Für die rund 45 Helfer vom DRK im Landkreis Elbe-Elster war es eine große logistische Herausforderung, da unter den Patienten lediglich 35 gehfähig waren. 46 mussten per Rollstuhl, 17 weitere mit Rettungswagen oder Hubschraubern liegend transportiert werden. Gegen 21:00 Uhr war die Evakuierung beendet.
Insgesamt waren ca. 2.700 Personen aus Elsterwerda betroffen. Da die Evakuierung freiwillig war, gibt es keine Erkenntnisse darüber, wie viele Personen dieser Sicherheitsmaßnahme Folge geleistet haben. Die Bürger wurden durch ortsübliche Aushänge und Lautsprecherdurchsagen der Polizei darüber informiert.
Als Notunterkunft wurden das Grundschulzentrum Elsterwerda und die Turnhalle in Stadtteil Biehla für 500 Personen hergerichtet.
Quelle Landkreis Elbe-Elster / Polizei EE – 30.9.2010 4:04 Uhr