Pendler mussten heute Morgen etwas mehr Geduld auf der A13 mitbringen. Nach Angaben der Polizei sorgte die Missachtung der Vorfahrt beim Auffahren auf der Anschlussstelle Teupitz für einen Unfall. Dabei stieß ein Auto seitlich mit einem LKW zusammen und sorgte somit für einen Stau im Berufsverkehr.
Die Polizei teilte dazu mit:
Die Missachtung der Vorfahrt beim Auffahren auf die A 13 war am Mittwochmorgen die Ursache eines Verkehrsunfalls in der Anschlussstelle Teupitz. Ein OPEL-Kleinwagen war gegen 07:30 Uhr seitlich mit einem LKW kollidiert. Trotz eines Gesamtschadens von rund 4.000 Euro ging es für beide Fahrzeuge nach der Unfallaufnahme aus eigener Kraft weiter, verletzt wurde niemand. Die zeitweilige Sperrung einer Fahrspur bis 09:00 Uhr sorgte jedoch für einen Stau im morgendlichen Berufsverkehr.
Weitere Polizeimeldungen aus dem Landkreis Dahme-Spreewald:
Zeuthen: Die Polizei wurde am frühen Dienstagnachmittag in die Seestraße zu einem Verkehrsunfall gerufen. Ersten Aussagen zufolge war der Fahrer eines Motorrollers beim Bremsen auf nasser Fahrbahn gestürzt. Der 32-Jährige trug dabei leichte Verletzungen davon, die im Krankenhaus ambulant medizinisch versorgt wurden. Mit einigen hundert Euro blieb der Sachschaden gering.
BAB 13 bei Teupitz und Mittenwalde: Kurz vor 13:30 Uhr wurde die Polizei am Dienstag über einen Verkehrsunfall im Bereich der Anschlussstelle Teupitz in Fahrtrichtung Berlin informiert. Beim Auffahren auf die Lastspur hatte ein RENAULT-Kleinwagen einen VOLVO-Sattelzug seitlich gerammt und war anschließend bei etwa 5.000 Euro Sachschaden nicht mehr fahrbereit. Eine seitliche Kollision im Bereich der Baustelle bei Mittenwalde wurde der Polizei um 18:00 Uhr gemeldet. Hier waren ein LKW und ein SKODA-Kleinwagen aneinandergeraten, was rund 10.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Der Fabia war anschließend ein Fall für den Abschleppdienst. Bis 19:30 Uhr sorgte die zeitweilige Sperrung zur Absicherung der Unfallstelle für Verkehrsbehinderungen und einen Stau. Verletzt wurde bei den beiden Unfällen niemand.
Waltersdorf, Mittenwalde: Auf der Grünauer Straße in Waltersdorf war es am Dienstag zu einem Auffahrunfall gekommen, wie der Polizei kurz nach 16:30 Uhr gemeldet wurde. Bei der Kollision eines PKW TOYOTA mit einem MERCEDES blieben die Insassen unverletzt und beide Autos trotz eines Gesamtschadens von etwa 3.500 Euro fahrtüchtig. Am Mittwochmorgen wurde gegen 07:30 Uhr ein weiterer Auffahrunfall auf der Bundesstraße 246 gemeldet. Zwischen Telz und Mittenwalde war ein PKW SEAT gegen einen HONDA gestoßen, so dass Sachschäden von etwa 1.500 Euro zu protokollieren waren. Dennoch blieben die beiden Kleinwagen fahrtüchtig und die Insassen unverletzt.
Töpchin: Kurz vor 19:00 Uhr wurde die Polizei am Dienstag zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich zwischen Töpchin und der Bundesstraße 96 ereignet hatte. Ein PKW MERCEDES war offenbar nach einer kurzen Unaufmerksamkeit der Fahrerin nach rechts von der Straße abgekommen und gegen die Schutzplanke gestoßen. Eine medizinische Versorgung wurde vor Ort abgelehnt, aber der Benz war bei rund 10.000 Euro Sachschaden durch einen Abschleppdienst zu bergen.
Schönefeld: Feuerwehr und Polizei wurden am Dienstagabend gegen 21:00 Uhr alarmiert, da in einem Wohnhaus des Schwalbenweges die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte. Vor Ort konnte schnell Entwarnung gegeben werden, da lediglich ein Topf mit Essen auf einem angeschalteten Herd vergessen wurde. Nach gründlicher Lüftung wird die Wohnung bewohnbar bleiben, ein Sachschaden entstand nicht.
Märkische Heide: Der Fahrer eines PKW VW rief am Mittwochmorgen die Polizei, da er kurz vor 06:00 Uhr einen Wildunfall hatte. Zwischen Birkenhainichen und Biebersdorf war ihm ein Wildschwein ins Auto gelaufen und hatte den Ausflug nicht überlebt. Personen kamen nicht zu Schaden, aber bei geschätzten 2.000 Euro war der Golf anschließend nicht mehr fahrbereit.
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Red. / Presseinfo