Zarte Sprösslinge schützen und damit die ökologische Waldentwicklung fördern: das können Helfer bei einem praktischen Naturschutzeinsatz am 19. März bei Butzen.
Vom Kiefernbestand in Reih und Glied hin zu einem naturnahen Mischwald, das ist das Ziel der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, die größter privater Flächeneigentümer im ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose ist. In wenigen Jahren soll die Natur auf den Stiftungsflächen keine menschlichen Eingriffe mehr erfahren. In einigen Bereichen finden vorher Pflegemaßnahmen statt. Die Kiefern in den Beständen bei Butzen z. B. stehen teilweise sehr dicht. Es werden gezielt Bäume entnommen, um das Kronendach aufzulichten – eine Chance für den Baumnachwuchs, der am Boden schon zahlreich vorhanden ist.
Um den kleinen Pflanzen ein Aufwachsen zu ermöglichen, müssen bestimmte Flächen vor Wildverbiss geschützt werden. Hierfür eignen sich so genannte Hordengatter gut – Lattenzäune, die nach einigen Jahren von selbst zusammenfallen und keine Verletzungsgefahr für das Wild darstellen. Mithilfe der Hordengatter werden in den monotonen Kiefernbeständen kleine Inseln geschaffen, in denen Laub- und Nadelbäume aufwachsen und den Wald so nach und nach natürlich verjüngen können.
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg lädt alle Freiwilligen zur gemeinsamen Aktion „Hordengatterbau“ mit Förderverein Nationalpark Lieberoser Heide, der Kreisgruppe Spreewald des NABU und Oberförsterei Lieberose ein.
Beginn ist am Freitag, 19. März, um 13.00 Uhr, an der Waldwege-Einfahrt am Rammoltsee, ca. 500 m nördlich von Butzen Richtung Lamsfeld auf der rechten Seite. Es sind Arbeitskleidung und Handschuhe mitzubringen. Für Verpflegung ist gesorgt; die Arbeiten werden gegen 18 Uhr beendet. Für die Teilnahme wird eine Anmeldung bei der Stiftung bis spätestens Donnerstag, 18.03., erbeten unter Tel. Nr. 033 671 / 327 – 88 oder per E-Mail lieberose[at]stiftung-nlb.de.
Quelle: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Foto 1: Wildverbiss, © Hajotthu (wikipedia.org)
Zarte Sprösslinge schützen und damit die ökologische Waldentwicklung fördern: das können Helfer bei einem praktischen Naturschutzeinsatz am 19. März bei Butzen.
Vom Kiefernbestand in Reih und Glied hin zu einem naturnahen Mischwald, das ist das Ziel der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, die größter privater Flächeneigentümer im ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose ist. In wenigen Jahren soll die Natur auf den Stiftungsflächen keine menschlichen Eingriffe mehr erfahren. In einigen Bereichen finden vorher Pflegemaßnahmen statt. Die Kiefern in den Beständen bei Butzen z. B. stehen teilweise sehr dicht. Es werden gezielt Bäume entnommen, um das Kronendach aufzulichten – eine Chance für den Baumnachwuchs, der am Boden schon zahlreich vorhanden ist.
Um den kleinen Pflanzen ein Aufwachsen zu ermöglichen, müssen bestimmte Flächen vor Wildverbiss geschützt werden. Hierfür eignen sich so genannte Hordengatter gut – Lattenzäune, die nach einigen Jahren von selbst zusammenfallen und keine Verletzungsgefahr für das Wild darstellen. Mithilfe der Hordengatter werden in den monotonen Kiefernbeständen kleine Inseln geschaffen, in denen Laub- und Nadelbäume aufwachsen und den Wald so nach und nach natürlich verjüngen können.
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg lädt alle Freiwilligen zur gemeinsamen Aktion „Hordengatterbau“ mit Förderverein Nationalpark Lieberoser Heide, der Kreisgruppe Spreewald des NABU und Oberförsterei Lieberose ein.
Beginn ist am Freitag, 19. März, um 13.00 Uhr, an der Waldwege-Einfahrt am Rammoltsee, ca. 500 m nördlich von Butzen Richtung Lamsfeld auf der rechten Seite. Es sind Arbeitskleidung und Handschuhe mitzubringen. Für Verpflegung ist gesorgt; die Arbeiten werden gegen 18 Uhr beendet. Für die Teilnahme wird eine Anmeldung bei der Stiftung bis spätestens Donnerstag, 18.03., erbeten unter Tel. Nr. 033 671 / 327 – 88 oder per E-Mail lieberose[at]stiftung-nlb.de.
Quelle: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Foto 1: Wildverbiss, © Hajotthu (wikipedia.org)
Zarte Sprösslinge schützen und damit die ökologische Waldentwicklung fördern: das können Helfer bei einem praktischen Naturschutzeinsatz am 19. März bei Butzen.
Vom Kiefernbestand in Reih und Glied hin zu einem naturnahen Mischwald, das ist das Ziel der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, die größter privater Flächeneigentümer im ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose ist. In wenigen Jahren soll die Natur auf den Stiftungsflächen keine menschlichen Eingriffe mehr erfahren. In einigen Bereichen finden vorher Pflegemaßnahmen statt. Die Kiefern in den Beständen bei Butzen z. B. stehen teilweise sehr dicht. Es werden gezielt Bäume entnommen, um das Kronendach aufzulichten – eine Chance für den Baumnachwuchs, der am Boden schon zahlreich vorhanden ist.
Um den kleinen Pflanzen ein Aufwachsen zu ermöglichen, müssen bestimmte Flächen vor Wildverbiss geschützt werden. Hierfür eignen sich so genannte Hordengatter gut – Lattenzäune, die nach einigen Jahren von selbst zusammenfallen und keine Verletzungsgefahr für das Wild darstellen. Mithilfe der Hordengatter werden in den monotonen Kiefernbeständen kleine Inseln geschaffen, in denen Laub- und Nadelbäume aufwachsen und den Wald so nach und nach natürlich verjüngen können.
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg lädt alle Freiwilligen zur gemeinsamen Aktion „Hordengatterbau“ mit Förderverein Nationalpark Lieberoser Heide, der Kreisgruppe Spreewald des NABU und Oberförsterei Lieberose ein.
Beginn ist am Freitag, 19. März, um 13.00 Uhr, an der Waldwege-Einfahrt am Rammoltsee, ca. 500 m nördlich von Butzen Richtung Lamsfeld auf der rechten Seite. Es sind Arbeitskleidung und Handschuhe mitzubringen. Für Verpflegung ist gesorgt; die Arbeiten werden gegen 18 Uhr beendet. Für die Teilnahme wird eine Anmeldung bei der Stiftung bis spätestens Donnerstag, 18.03., erbeten unter Tel. Nr. 033 671 / 327 – 88 oder per E-Mail lieberose[at]stiftung-nlb.de.
Quelle: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Foto 1: Wildverbiss, © Hajotthu (wikipedia.org)
Zarte Sprösslinge schützen und damit die ökologische Waldentwicklung fördern: das können Helfer bei einem praktischen Naturschutzeinsatz am 19. März bei Butzen.
Vom Kiefernbestand in Reih und Glied hin zu einem naturnahen Mischwald, das ist das Ziel der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, die größter privater Flächeneigentümer im ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose ist. In wenigen Jahren soll die Natur auf den Stiftungsflächen keine menschlichen Eingriffe mehr erfahren. In einigen Bereichen finden vorher Pflegemaßnahmen statt. Die Kiefern in den Beständen bei Butzen z. B. stehen teilweise sehr dicht. Es werden gezielt Bäume entnommen, um das Kronendach aufzulichten – eine Chance für den Baumnachwuchs, der am Boden schon zahlreich vorhanden ist.
Um den kleinen Pflanzen ein Aufwachsen zu ermöglichen, müssen bestimmte Flächen vor Wildverbiss geschützt werden. Hierfür eignen sich so genannte Hordengatter gut – Lattenzäune, die nach einigen Jahren von selbst zusammenfallen und keine Verletzungsgefahr für das Wild darstellen. Mithilfe der Hordengatter werden in den monotonen Kiefernbeständen kleine Inseln geschaffen, in denen Laub- und Nadelbäume aufwachsen und den Wald so nach und nach natürlich verjüngen können.
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg lädt alle Freiwilligen zur gemeinsamen Aktion „Hordengatterbau“ mit Förderverein Nationalpark Lieberoser Heide, der Kreisgruppe Spreewald des NABU und Oberförsterei Lieberose ein.
Beginn ist am Freitag, 19. März, um 13.00 Uhr, an der Waldwege-Einfahrt am Rammoltsee, ca. 500 m nördlich von Butzen Richtung Lamsfeld auf der rechten Seite. Es sind Arbeitskleidung und Handschuhe mitzubringen. Für Verpflegung ist gesorgt; die Arbeiten werden gegen 18 Uhr beendet. Für die Teilnahme wird eine Anmeldung bei der Stiftung bis spätestens Donnerstag, 18.03., erbeten unter Tel. Nr. 033 671 / 327 – 88 oder per E-Mail lieberose[at]stiftung-nlb.de.
Quelle: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Foto 1: Wildverbiss, © Hajotthu (wikipedia.org)