Die Berliner Morgenpost berichtet heute vormittag über brutale Behandlungen in einem Kinderheim in Brandenburg. Zu Berichten, wonach Jugendliche im Kinderheim am Schwielochsee so brutal behandelt wurden, dass Frakturen entstanden sind, erklärt der Fraktionsvorsitzende und jugendpolitische Sprecher der FDP im Landtag Brandenburg, Andreas Büttner:
“Der Bericht hat uns schwer erschüttert. Solch brutale Methoden dürfen unter keinen Umständen – auch nicht in besonders schwierigen Fällen – angewendet werden. Wir vertrauen auf die zuständigen Behörden, dass die Vorwürfe schnellstmöglich aufgeklärt werden. Sollten sie zutreffen, sind die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und alle rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen.”
Das Kinderheim in Jessern gehört der Haasenburg GmbH. Sie betreibt geschlossene Kinderheime, unter anderen das in Jessern. Die Kinder sind laut “taz” meist zwischen zwölf und sechzehn Jahre alt und stammen aus Familien, in denen Arbeitslosigkeit, Alkohol und sexueller Missbrauch auf der Tagesordnung steht. Hier findet irgendwann der Paragraf 1631b des bürgerlichen Gesetzbuches Anwendung. Hierbei sind die Kinder so auffällig, dass sie ins Heim eingewiesen werden. Laut “taz” hat nun eine ehemalige Insassin Anzeige wegen der brutalen Behandlung Anzeige erstattet und sich bisher erfolglos an das Bundesfamilienministerium und das Landesjugendamt gewandt haben.
Die Berliner Morgenpost berichtet heute vormittag über brutale Behandlungen in einem Kinderheim in Brandenburg. Zu Berichten, wonach Jugendliche im Kinderheim am Schwielochsee so brutal behandelt wurden, dass Frakturen entstanden sind, erklärt der Fraktionsvorsitzende und jugendpolitische Sprecher der FDP im Landtag Brandenburg, Andreas Büttner:
“Der Bericht hat uns schwer erschüttert. Solch brutale Methoden dürfen unter keinen Umständen – auch nicht in besonders schwierigen Fällen – angewendet werden. Wir vertrauen auf die zuständigen Behörden, dass die Vorwürfe schnellstmöglich aufgeklärt werden. Sollten sie zutreffen, sind die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und alle rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen.”
Das Kinderheim in Jessern gehört der Haasenburg GmbH. Sie betreibt geschlossene Kinderheime, unter anderen das in Jessern. Die Kinder sind laut “taz” meist zwischen zwölf und sechzehn Jahre alt und stammen aus Familien, in denen Arbeitslosigkeit, Alkohol und sexueller Missbrauch auf der Tagesordnung steht. Hier findet irgendwann der Paragraf 1631b des bürgerlichen Gesetzbuches Anwendung. Hierbei sind die Kinder so auffällig, dass sie ins Heim eingewiesen werden. Laut “taz” hat nun eine ehemalige Insassin Anzeige wegen der brutalen Behandlung Anzeige erstattet und sich bisher erfolglos an das Bundesfamilienministerium und das Landesjugendamt gewandt haben.
Die Berliner Morgenpost berichtet heute vormittag über brutale Behandlungen in einem Kinderheim in Brandenburg. Zu Berichten, wonach Jugendliche im Kinderheim am Schwielochsee so brutal behandelt wurden, dass Frakturen entstanden sind, erklärt der Fraktionsvorsitzende und jugendpolitische Sprecher der FDP im Landtag Brandenburg, Andreas Büttner:
“Der Bericht hat uns schwer erschüttert. Solch brutale Methoden dürfen unter keinen Umständen – auch nicht in besonders schwierigen Fällen – angewendet werden. Wir vertrauen auf die zuständigen Behörden, dass die Vorwürfe schnellstmöglich aufgeklärt werden. Sollten sie zutreffen, sind die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und alle rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen.”
Das Kinderheim in Jessern gehört der Haasenburg GmbH. Sie betreibt geschlossene Kinderheime, unter anderen das in Jessern. Die Kinder sind laut “taz” meist zwischen zwölf und sechzehn Jahre alt und stammen aus Familien, in denen Arbeitslosigkeit, Alkohol und sexueller Missbrauch auf der Tagesordnung steht. Hier findet irgendwann der Paragraf 1631b des bürgerlichen Gesetzbuches Anwendung. Hierbei sind die Kinder so auffällig, dass sie ins Heim eingewiesen werden. Laut “taz” hat nun eine ehemalige Insassin Anzeige wegen der brutalen Behandlung Anzeige erstattet und sich bisher erfolglos an das Bundesfamilienministerium und das Landesjugendamt gewandt haben.
Die Berliner Morgenpost berichtet heute vormittag über brutale Behandlungen in einem Kinderheim in Brandenburg. Zu Berichten, wonach Jugendliche im Kinderheim am Schwielochsee so brutal behandelt wurden, dass Frakturen entstanden sind, erklärt der Fraktionsvorsitzende und jugendpolitische Sprecher der FDP im Landtag Brandenburg, Andreas Büttner:
“Der Bericht hat uns schwer erschüttert. Solch brutale Methoden dürfen unter keinen Umständen – auch nicht in besonders schwierigen Fällen – angewendet werden. Wir vertrauen auf die zuständigen Behörden, dass die Vorwürfe schnellstmöglich aufgeklärt werden. Sollten sie zutreffen, sind die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und alle rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen.”
Das Kinderheim in Jessern gehört der Haasenburg GmbH. Sie betreibt geschlossene Kinderheime, unter anderen das in Jessern. Die Kinder sind laut “taz” meist zwischen zwölf und sechzehn Jahre alt und stammen aus Familien, in denen Arbeitslosigkeit, Alkohol und sexueller Missbrauch auf der Tagesordnung steht. Hier findet irgendwann der Paragraf 1631b des bürgerlichen Gesetzbuches Anwendung. Hierbei sind die Kinder so auffällig, dass sie ins Heim eingewiesen werden. Laut “taz” hat nun eine ehemalige Insassin Anzeige wegen der brutalen Behandlung Anzeige erstattet und sich bisher erfolglos an das Bundesfamilienministerium und das Landesjugendamt gewandt haben.