Kurz vor Mitternacht hat es gestern am Schwielochsee in Goyatz eine Schlägerei gegeben. Laut Polizei soll ein alkoholisierter 20-Jähriger einen 42-jährigen Mann sowie eine 33-jährige Frau verletzt haben. Auch die Polizeibeamten wurden wenig später von dem 20-Jährigen angegriffen.
Die Polizei teilte weiter dazu mit:
Goyatz-Schwielochsee: Kurz vor Mitternacht riefen am Montag Anwohner die Polizei zum Bahnhof, da es dort offenbar zu einer Schlägerei gekommen war. Ersten Ermittlungen zufolge hatte ein hinreichend polizeibekannter, alkoholisierter 20-Jähriger einen 42-jährigen Mann und seine 33-jährige Begleiterin angegriffen und verletzt. Der Angreifer selbst hatte bei der Gegenwehr Verletzungen davongetragen, so dass Rettungskräfte hinzugezogen wurden. Beim Fixieren des renitenten Mannes griff dieser die Polizisten mehrfach an, verletzte aber niemanden. Im Rahmen der Maßnahmen wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft eine Blutprobe realisiert. Er wurde zur medizinischen Versorgung und Kontrolle auf ärztlicher Weisung hin stationär in eine Klinik aufgenommen. Weitere Ermittlungen führt inzwischen die Kriminalpolizei.
Weitere Polizeimeldungen aus Dahme-Spreewald:
Siehe auch: 65-Jähriger bei Arbeitsunfall in Niewitz-Bersteland schwer verletzt (hier klicken)
Königs Wusterhausen, Mittenwalde: Am Montag wurde die Polizei zur Mittagszeit zu einem Verkehrsunfall in die Tiergartenstraße in Königs Wusterhausen gerufen. Ein Mopedfahrer war mit einem SIMSON auf einen PKW SKODA aufgefahren, was rund 5.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Entgegen erster Vermutungen blieb der 39-Jährige unverletzt und beide Fahrzeuge fahrbereit. In der Berliner Chaussee in Mittenwalde war es zum Zusammenstoß einer HARLEY-DAVIDSON mit einem RENAULT-Kleinwagen gekommen, wie der Polizei gegen 13:30 Uhr gemeldet wurde. Auch hier blieb die 56-jährige Motorradfahrerin unverletzt, während sich die Sachschäden auf geschätzte 8.000 Euro summierten.
Golßen: Die Missachtung der Vorfahrt an der Einmündung der Straße der Einheit zur B 96 war Montagmittag die Ursache eines Verkehrsunfalls, bei dem ein FORD-Pickup und ein PKW TOYOTA aneinandergerieten. Bei etwa 1.000 Euro Sachschaden blieben beide Autos fahrtüchtig und die Insassen unverletzt.
Mittenwalde, Eichwalde: Kurz vor 15:00 Uhr wurde die Polizei am Montag über einen Auffahrunfall informiert, der sich an der Autobahnbrücke zwischen Mittenwalde und der A 13 ereignet hatte. Ein PKW DACIA war gegen einen HONDA-Kleinwagen gestoßen, so dass bei rund 6.000 Euro Sachschaden ein Abschleppdienst für den Japaner nötig wurde. Verletzt wurde offenbar niemand. Nur wenige Minuten später wurde die Polizei zu einem weiteren Unfall nach Eichwalde gerufen. In der Grünauer Straße war es zum Zusammenstoß eines PKW AUDI mit einem geparkten OPEL-Kleinwagen gekommen. Verletzt wurde dabei niemand, aber bei einer geschätzten Sachschadensbilanz von etwa 8.000 Euro waren beide Autos anschließend nicht mehr fahrtüchtig und mussten geborgen werden.
Zeuthen: Am Montagnachmittag wurde der Polizei ein Autodiebstahl in der Schulstraße angezeigt. Ein weißer PKW AUDI A3 war entwendet worden, so dass umgehend internationale Fahndungsmaßnahmen einzuleiten waren.
Zeuthen: Eine Vollsperrung der Forstallee war am Montagnachmittag die Folge eines Verkehrsunfalls, der der Polizei um 15:45 Uhr gemeldet wurde. Die Kollision eines PKW VW mit einem MERCEDES schlug einer ersten Schätzung zufolge mit einem Sachschaden von etwa 20.000 Euro zu Buche. Da der Verdacht eines technischen Defektes als Unfallursache nicht auszuschließen war, wurde der Golf zur Beweissicherung sichergestellt, der MERCEDES war ebenfalls durch ein Abschleppunternehmen zu bergen. Verletzt wurde niemand. Um 18:00 Uhr wurde der Verkehr nach Beräumung der Unfallstelle wieder freigegeben.
Wildau: Kurz nach 16:30 Uhr wurde die Polizei zu einem Verkehrsunfall zum A-10-Center gerufen. Auf einem Supermarkt-Parkplatz war ein VOLVO-Sattelzug auf einen PKW MERCEDES aufgefahren, so dass ein Schaden von etwa 15.000 Euro ins Protokoll zu nehmen war. Dennoch blieben beide Fahrzeuge betriebsbereit, verletzt wurde niemand.
Lieberose: Auf der Bundesstraße 168 ereignete sich am Montag gegen 17:15 Uhr ein Verkehrsunfall zwischen den Abzweigen Goschen und Mochlitz. Ersten Ermittlungen zufolge war unangepasste Geschwindigkeit die Ursache dafür, dass ein PKW CITROEN in einer Kurve von der Straße abkam und im Graben landete. Die Insassen blieben unverletzt, aber bei mindestens 1.000 Euro Sachschaden musste ein Abschleppdienst den PKW aus seiner misslichen Lage befreien.
Niederlehme: Der Polizei wurde am Montag um 17:45 Uhr gemeldet, dass in der Straße An der Fähre ein MERCEDES-Kleinbus von der Straße abgekommen und in einem Grundstückszaun gelandet war. Verletzte gab es nicht und trotz eines Sachschadens von rund 4.000 Euro blieb der Vito fahrtüchtig.
Duben: Polizeibeamte stoppten am Montagabend um 22:00 Uhr einen PKW NISSAN in der Dubener Hauptstraße, dessen Fahrer offensichtlich berauscht auf Tour war. Der Atemalkoholtest lag bei dem 28-Jährigen mit 1,47 Promille im Bereich einer Verkehrsstraftat. Zur Sicherung gerichtsfester Beweise wurde die Blutprobe veranlasst.
Groß Köris: Die Fahrerin eines PKW FIAT rief am Dienstagmorgen kurz vor 06:00 Uhr die Polizei, da sie in der Waldstraße einen Verkehrsunfall hatte. Sie war von der Straße abgekommen und hatte dabei ein Verkehrsschild sowie einen Telefonmast angestoßen, blieb aber unverletzt. Um den beschädigten Mast kümmerten sich Wartungstechniker der Telefongesellschaft, das Auto blieb trotz eines Sachschadens von etwa 3.000 Euro fahrbereit.
Schönefeld: Ein Bus und ein PKW TOYOTA stießen am Montagmittag in der Waßmannsdorfer Chaussee beim Fahrstreifenwechsel zusammen. Es wurde niemand verletzt. Am Rondell machten gegen 14:45 Uhr ein PKW TOYOTA und ein OPEL nach einer Unaufmerksamkeit Bekanntschaft. Nachdem gegen 16:30 Uhr Am Seegraben ein LKW und ein PKW MERCEDES kollidiert waren, musste sich ein Abschleppdienst um dem MERCEDES kümmern. Die Autos waren bei einem fehlerhaften Fahrstreifenwechsel verunfallt, es wurde niemand verletzt. Am Seegraben stießen gegen 17:00 Uhr am Montagnachmittag zwei Fahrzeuge beim Vorbeifahren zusammen. Bei den Verkehrsunfällen entstanden Schäden zwischen 1.000 und 8.000 Euro.