Bundeslandwirtschaftsminister Dr. Hans-Peter Friedrich hat am Freitag auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin die Sieger des 24. Bundeswettbewerbs “Unser Dorf hat Zukunft” geehrt. Mehr als 2600 Dörfer aus ganz Deutschland hatten im Rahmen des Wettbewerbs ihre Zukunft selbst in die Hand genommen.
Das Brandenburger Dorf Pretschen in der Märkischen Heide holte dabei die Silbvermedaille. Auch bei der Preisverleihung glänzte die Dorfgemeinschaft, waren sie doch als einziges mit einer Blaskapelle angereist und feierten mit der Annemariepolka ihre Platzierung. Insgesamt waren über 100 Dorfbewohner zur Grünen Woche gereist, um die Medaille in Empfang zu nehmen und danach das Dorffest zu feiern.
“Der Wettbewerb ist eine der größten Bürgerinitiativen Europas. Unsere Dörfer sind das Herz und die Seele des ländlichen Raums. Als Bundesminister des Ländlichen Raums freue ich mich über den Gemeinschaftsgeist und die Tatkraft, die durch diesen Wettbewerb deutlich werden”, sagte Friedrich.
Er wies darauf hin, dass viele tausend Menschen generationenübergreifend hervorragende Ideen entwickelt und in ihrer Heimat viel erreicht hätten. “Diese Menschen in den Dorfgemeinschaften verdienen unsere Anerkennung und Unterstützung, denn sie machen unsere ländlichen Regionen stark und unsere Dörfer attraktiv. Sie stärken den Investitions- und Lebensstandort Deutschland.”
Für lebenswerte ländliche Räume braucht es laut Friedrich Dörfer mit Zukunftsperspektiven – für Familien und Betriebe, für junge wie für ältere Menschen. Dafür müssten Bürger, Politik und Verwaltung an einem Strang ziehen. So könnten ein aktives Gemeinschaftsleben in Vereinen und Verbänden oder die Sicherstellung von Mobilität, Erwerbsquellen und Einzel-handelsgeschäften das Dorfleben und die Lebensqualität ebenso bereichern wie der Ausbau der Breitbandversorgung und die Ausweitung von Betreuungsangeboten. Insgesamt waren am Freitag rund 2300 engagierte Bürgerinnen und Bürger aus den Siegerdörfern nach Berlin gekommen, um die Gold-, Silber- und Bronzemedaillengewinner mit einem Dorffest in der Hauptstadt zu feiern. “Für diejenigen, die wissen wollen, wie wir in Deutschland noch besser leben können, lohnt sich ein Blick in unsere Dörfer”, sagte Friedrich.
Aus allen Bundesländern hatten Gemeinden und Gemeindeteile mit überwiegend dörflichem Charakter bis 3000 Einwohner am 24. Bundeswettbewerb teilgenommen. In den Kreis-, Regional- und Landeswettbewerben qualifizierten sich 24 Dörfer für die Endrunde. Im Juni 2013 reiste eine Bewertungskommission fast drei Wochen von Dorf zu Dorf. Dabei wurden Leitbild und Entwicklungskonzepte, wirtschaftliche Entwicklung und Initiativen, soziale und kulturelle Aktivitäten, die Bau- und Grüngestaltung sowie das Dorf in der Landwirtschaft bewertet. Ein ausschlaggebendes Kriterium war dabei die aktive Beteiligung der Bürger an der Planung und Gestaltung des Dorfes und seiner Umgebung.
Die Preisträger des 24. Bundeswettbewerbs “Unser Dorf hat Zukunft”:
GOLD: Bohlsen (Niedersachsen), Dechow (Mecklenburg-Vorpommern), Mengsberg (Hessen), Mürsbach (Bayern), Oberlangen (Niedersachsen), Sommerach (Bayern), Thier (Nordrhein-Westfalen), Rammenau (Sachsen), Ueberau (Hessen).
SILBER: Böbing (Bayern), Füchtorf (Nordrhein-Westfalen), Heid (Nordrhein-Westfalen) Oberveischede (Nordrhein-Westfalen), Ottersheim (Rheinland-Pfalz), Pretschen (Brandenburg), Steinmauern (Baden-Württemberg), Steutz (Sachsen-Anhalt).
BRONZE: Gerlfangen (Saarland), Großbundenbach (Rheinland-Pfalz), Kerpen/Eifel (Rheinland-Pfalz), Neustadt/Harz (Thüringen), Tylsen (Sachsen-Anhalt), Vossenack (Nordrhein-Westfalen), Witzeeze (Schleswig-Holstein).
Foto: Jens Galkow – Jegasoft Media e.K.
Bundeslandwirtschaftsminister Dr. Hans-Peter Friedrich hat am Freitag auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin die Sieger des 24. Bundeswettbewerbs “Unser Dorf hat Zukunft” geehrt. Mehr als 2600 Dörfer aus ganz Deutschland hatten im Rahmen des Wettbewerbs ihre Zukunft selbst in die Hand genommen.
Das Brandenburger Dorf Pretschen in der Märkischen Heide holte dabei die Silbvermedaille. Auch bei der Preisverleihung glänzte die Dorfgemeinschaft, waren sie doch als einziges mit einer Blaskapelle angereist und feierten mit der Annemariepolka ihre Platzierung. Insgesamt waren über 100 Dorfbewohner zur Grünen Woche gereist, um die Medaille in Empfang zu nehmen und danach das Dorffest zu feiern.
“Der Wettbewerb ist eine der größten Bürgerinitiativen Europas. Unsere Dörfer sind das Herz und die Seele des ländlichen Raums. Als Bundesminister des Ländlichen Raums freue ich mich über den Gemeinschaftsgeist und die Tatkraft, die durch diesen Wettbewerb deutlich werden”, sagte Friedrich.
Er wies darauf hin, dass viele tausend Menschen generationenübergreifend hervorragende Ideen entwickelt und in ihrer Heimat viel erreicht hätten. “Diese Menschen in den Dorfgemeinschaften verdienen unsere Anerkennung und Unterstützung, denn sie machen unsere ländlichen Regionen stark und unsere Dörfer attraktiv. Sie stärken den Investitions- und Lebensstandort Deutschland.”
Für lebenswerte ländliche Räume braucht es laut Friedrich Dörfer mit Zukunftsperspektiven – für Familien und Betriebe, für junge wie für ältere Menschen. Dafür müssten Bürger, Politik und Verwaltung an einem Strang ziehen. So könnten ein aktives Gemeinschaftsleben in Vereinen und Verbänden oder die Sicherstellung von Mobilität, Erwerbsquellen und Einzel-handelsgeschäften das Dorfleben und die Lebensqualität ebenso bereichern wie der Ausbau der Breitbandversorgung und die Ausweitung von Betreuungsangeboten. Insgesamt waren am Freitag rund 2300 engagierte Bürgerinnen und Bürger aus den Siegerdörfern nach Berlin gekommen, um die Gold-, Silber- und Bronzemedaillengewinner mit einem Dorffest in der Hauptstadt zu feiern. “Für diejenigen, die wissen wollen, wie wir in Deutschland noch besser leben können, lohnt sich ein Blick in unsere Dörfer”, sagte Friedrich.
Aus allen Bundesländern hatten Gemeinden und Gemeindeteile mit überwiegend dörflichem Charakter bis 3000 Einwohner am 24. Bundeswettbewerb teilgenommen. In den Kreis-, Regional- und Landeswettbewerben qualifizierten sich 24 Dörfer für die Endrunde. Im Juni 2013 reiste eine Bewertungskommission fast drei Wochen von Dorf zu Dorf. Dabei wurden Leitbild und Entwicklungskonzepte, wirtschaftliche Entwicklung und Initiativen, soziale und kulturelle Aktivitäten, die Bau- und Grüngestaltung sowie das Dorf in der Landwirtschaft bewertet. Ein ausschlaggebendes Kriterium war dabei die aktive Beteiligung der Bürger an der Planung und Gestaltung des Dorfes und seiner Umgebung.
Die Preisträger des 24. Bundeswettbewerbs “Unser Dorf hat Zukunft”:
GOLD: Bohlsen (Niedersachsen), Dechow (Mecklenburg-Vorpommern), Mengsberg (Hessen), Mürsbach (Bayern), Oberlangen (Niedersachsen), Sommerach (Bayern), Thier (Nordrhein-Westfalen), Rammenau (Sachsen), Ueberau (Hessen).
SILBER: Böbing (Bayern), Füchtorf (Nordrhein-Westfalen), Heid (Nordrhein-Westfalen) Oberveischede (Nordrhein-Westfalen), Ottersheim (Rheinland-Pfalz), Pretschen (Brandenburg), Steinmauern (Baden-Württemberg), Steutz (Sachsen-Anhalt).
BRONZE: Gerlfangen (Saarland), Großbundenbach (Rheinland-Pfalz), Kerpen/Eifel (Rheinland-Pfalz), Neustadt/Harz (Thüringen), Tylsen (Sachsen-Anhalt), Vossenack (Nordrhein-Westfalen), Witzeeze (Schleswig-Holstein).
Foto: Jens Galkow – Jegasoft Media e.K.
Bundeslandwirtschaftsminister Dr. Hans-Peter Friedrich hat am Freitag auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin die Sieger des 24. Bundeswettbewerbs “Unser Dorf hat Zukunft” geehrt. Mehr als 2600 Dörfer aus ganz Deutschland hatten im Rahmen des Wettbewerbs ihre Zukunft selbst in die Hand genommen.
Das Brandenburger Dorf Pretschen in der Märkischen Heide holte dabei die Silbvermedaille. Auch bei der Preisverleihung glänzte die Dorfgemeinschaft, waren sie doch als einziges mit einer Blaskapelle angereist und feierten mit der Annemariepolka ihre Platzierung. Insgesamt waren über 100 Dorfbewohner zur Grünen Woche gereist, um die Medaille in Empfang zu nehmen und danach das Dorffest zu feiern.
“Der Wettbewerb ist eine der größten Bürgerinitiativen Europas. Unsere Dörfer sind das Herz und die Seele des ländlichen Raums. Als Bundesminister des Ländlichen Raums freue ich mich über den Gemeinschaftsgeist und die Tatkraft, die durch diesen Wettbewerb deutlich werden”, sagte Friedrich.
Er wies darauf hin, dass viele tausend Menschen generationenübergreifend hervorragende Ideen entwickelt und in ihrer Heimat viel erreicht hätten. “Diese Menschen in den Dorfgemeinschaften verdienen unsere Anerkennung und Unterstützung, denn sie machen unsere ländlichen Regionen stark und unsere Dörfer attraktiv. Sie stärken den Investitions- und Lebensstandort Deutschland.”
Für lebenswerte ländliche Räume braucht es laut Friedrich Dörfer mit Zukunftsperspektiven – für Familien und Betriebe, für junge wie für ältere Menschen. Dafür müssten Bürger, Politik und Verwaltung an einem Strang ziehen. So könnten ein aktives Gemeinschaftsleben in Vereinen und Verbänden oder die Sicherstellung von Mobilität, Erwerbsquellen und Einzel-handelsgeschäften das Dorfleben und die Lebensqualität ebenso bereichern wie der Ausbau der Breitbandversorgung und die Ausweitung von Betreuungsangeboten. Insgesamt waren am Freitag rund 2300 engagierte Bürgerinnen und Bürger aus den Siegerdörfern nach Berlin gekommen, um die Gold-, Silber- und Bronzemedaillengewinner mit einem Dorffest in der Hauptstadt zu feiern. “Für diejenigen, die wissen wollen, wie wir in Deutschland noch besser leben können, lohnt sich ein Blick in unsere Dörfer”, sagte Friedrich.
Aus allen Bundesländern hatten Gemeinden und Gemeindeteile mit überwiegend dörflichem Charakter bis 3000 Einwohner am 24. Bundeswettbewerb teilgenommen. In den Kreis-, Regional- und Landeswettbewerben qualifizierten sich 24 Dörfer für die Endrunde. Im Juni 2013 reiste eine Bewertungskommission fast drei Wochen von Dorf zu Dorf. Dabei wurden Leitbild und Entwicklungskonzepte, wirtschaftliche Entwicklung und Initiativen, soziale und kulturelle Aktivitäten, die Bau- und Grüngestaltung sowie das Dorf in der Landwirtschaft bewertet. Ein ausschlaggebendes Kriterium war dabei die aktive Beteiligung der Bürger an der Planung und Gestaltung des Dorfes und seiner Umgebung.
Die Preisträger des 24. Bundeswettbewerbs “Unser Dorf hat Zukunft”:
GOLD: Bohlsen (Niedersachsen), Dechow (Mecklenburg-Vorpommern), Mengsberg (Hessen), Mürsbach (Bayern), Oberlangen (Niedersachsen), Sommerach (Bayern), Thier (Nordrhein-Westfalen), Rammenau (Sachsen), Ueberau (Hessen).
SILBER: Böbing (Bayern), Füchtorf (Nordrhein-Westfalen), Heid (Nordrhein-Westfalen) Oberveischede (Nordrhein-Westfalen), Ottersheim (Rheinland-Pfalz), Pretschen (Brandenburg), Steinmauern (Baden-Württemberg), Steutz (Sachsen-Anhalt).
BRONZE: Gerlfangen (Saarland), Großbundenbach (Rheinland-Pfalz), Kerpen/Eifel (Rheinland-Pfalz), Neustadt/Harz (Thüringen), Tylsen (Sachsen-Anhalt), Vossenack (Nordrhein-Westfalen), Witzeeze (Schleswig-Holstein).
Foto: Jens Galkow – Jegasoft Media e.K.
Bundeslandwirtschaftsminister Dr. Hans-Peter Friedrich hat am Freitag auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin die Sieger des 24. Bundeswettbewerbs “Unser Dorf hat Zukunft” geehrt. Mehr als 2600 Dörfer aus ganz Deutschland hatten im Rahmen des Wettbewerbs ihre Zukunft selbst in die Hand genommen.
Das Brandenburger Dorf Pretschen in der Märkischen Heide holte dabei die Silbvermedaille. Auch bei der Preisverleihung glänzte die Dorfgemeinschaft, waren sie doch als einziges mit einer Blaskapelle angereist und feierten mit der Annemariepolka ihre Platzierung. Insgesamt waren über 100 Dorfbewohner zur Grünen Woche gereist, um die Medaille in Empfang zu nehmen und danach das Dorffest zu feiern.
“Der Wettbewerb ist eine der größten Bürgerinitiativen Europas. Unsere Dörfer sind das Herz und die Seele des ländlichen Raums. Als Bundesminister des Ländlichen Raums freue ich mich über den Gemeinschaftsgeist und die Tatkraft, die durch diesen Wettbewerb deutlich werden”, sagte Friedrich.
Er wies darauf hin, dass viele tausend Menschen generationenübergreifend hervorragende Ideen entwickelt und in ihrer Heimat viel erreicht hätten. “Diese Menschen in den Dorfgemeinschaften verdienen unsere Anerkennung und Unterstützung, denn sie machen unsere ländlichen Regionen stark und unsere Dörfer attraktiv. Sie stärken den Investitions- und Lebensstandort Deutschland.”
Für lebenswerte ländliche Räume braucht es laut Friedrich Dörfer mit Zukunftsperspektiven – für Familien und Betriebe, für junge wie für ältere Menschen. Dafür müssten Bürger, Politik und Verwaltung an einem Strang ziehen. So könnten ein aktives Gemeinschaftsleben in Vereinen und Verbänden oder die Sicherstellung von Mobilität, Erwerbsquellen und Einzel-handelsgeschäften das Dorfleben und die Lebensqualität ebenso bereichern wie der Ausbau der Breitbandversorgung und die Ausweitung von Betreuungsangeboten. Insgesamt waren am Freitag rund 2300 engagierte Bürgerinnen und Bürger aus den Siegerdörfern nach Berlin gekommen, um die Gold-, Silber- und Bronzemedaillengewinner mit einem Dorffest in der Hauptstadt zu feiern. “Für diejenigen, die wissen wollen, wie wir in Deutschland noch besser leben können, lohnt sich ein Blick in unsere Dörfer”, sagte Friedrich.
Aus allen Bundesländern hatten Gemeinden und Gemeindeteile mit überwiegend dörflichem Charakter bis 3000 Einwohner am 24. Bundeswettbewerb teilgenommen. In den Kreis-, Regional- und Landeswettbewerben qualifizierten sich 24 Dörfer für die Endrunde. Im Juni 2013 reiste eine Bewertungskommission fast drei Wochen von Dorf zu Dorf. Dabei wurden Leitbild und Entwicklungskonzepte, wirtschaftliche Entwicklung und Initiativen, soziale und kulturelle Aktivitäten, die Bau- und Grüngestaltung sowie das Dorf in der Landwirtschaft bewertet. Ein ausschlaggebendes Kriterium war dabei die aktive Beteiligung der Bürger an der Planung und Gestaltung des Dorfes und seiner Umgebung.
Die Preisträger des 24. Bundeswettbewerbs “Unser Dorf hat Zukunft”:
GOLD: Bohlsen (Niedersachsen), Dechow (Mecklenburg-Vorpommern), Mengsberg (Hessen), Mürsbach (Bayern), Oberlangen (Niedersachsen), Sommerach (Bayern), Thier (Nordrhein-Westfalen), Rammenau (Sachsen), Ueberau (Hessen).
SILBER: Böbing (Bayern), Füchtorf (Nordrhein-Westfalen), Heid (Nordrhein-Westfalen) Oberveischede (Nordrhein-Westfalen), Ottersheim (Rheinland-Pfalz), Pretschen (Brandenburg), Steinmauern (Baden-Württemberg), Steutz (Sachsen-Anhalt).
BRONZE: Gerlfangen (Saarland), Großbundenbach (Rheinland-Pfalz), Kerpen/Eifel (Rheinland-Pfalz), Neustadt/Harz (Thüringen), Tylsen (Sachsen-Anhalt), Vossenack (Nordrhein-Westfalen), Witzeeze (Schleswig-Holstein).
Foto: Jens Galkow – Jegasoft Media e.K.