Einem 20-jährigen Metalldieb konnte gestern Abend gegen 22:20 Uhr in Lübben das Handwerk gelegt werden. Ein Hubschrauber der Bundespolizei hatte den Lübbener zusammen mit seinem Komplizen auf frischer Tat erkannt und eine herangeführte Streife der Polizei des Landes Brandenburg konnte ihn im Nahbereich festnehmen.
Dem Komplizen gelang es, mit einem Kleinkrad zu flüchten. Beide hatten gemeinsam im Bereich des Güterbahnhofs von Lübben vier Meter lange Masterden aus Stahl geschnitten und abseits zum Abtransport bereitgelegt. Weiteres Material war bereits abgetrennt und sollte ebenfalls abtransportiert werden.
Die Brandenburger Polizisten brachten den jungen Mann zum Revier nach Lübben und übergaben ihn zur weiteren Bearbeitung an die Bundespolizei. Nach Abschluss aller Maßnahmen konnte der bereits polizeibekannte Täter auf freien Fuß gelassen werden. Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen des Verdachts des besonders schweren Fall des Diebstahls ein.
Die Ermittlungen dauern an.
Quelle: Bundespolizeidirektion Berlin
Einem 20-jährigen Metalldieb konnte gestern Abend gegen 22:20 Uhr in Lübben das Handwerk gelegt werden. Ein Hubschrauber der Bundespolizei hatte den Lübbener zusammen mit seinem Komplizen auf frischer Tat erkannt und eine herangeführte Streife der Polizei des Landes Brandenburg konnte ihn im Nahbereich festnehmen.
Dem Komplizen gelang es, mit einem Kleinkrad zu flüchten. Beide hatten gemeinsam im Bereich des Güterbahnhofs von Lübben vier Meter lange Masterden aus Stahl geschnitten und abseits zum Abtransport bereitgelegt. Weiteres Material war bereits abgetrennt und sollte ebenfalls abtransportiert werden.
Die Brandenburger Polizisten brachten den jungen Mann zum Revier nach Lübben und übergaben ihn zur weiteren Bearbeitung an die Bundespolizei. Nach Abschluss aller Maßnahmen konnte der bereits polizeibekannte Täter auf freien Fuß gelassen werden. Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen des Verdachts des besonders schweren Fall des Diebstahls ein.
Die Ermittlungen dauern an.
Quelle: Bundespolizeidirektion Berlin
Einem 20-jährigen Metalldieb konnte gestern Abend gegen 22:20 Uhr in Lübben das Handwerk gelegt werden. Ein Hubschrauber der Bundespolizei hatte den Lübbener zusammen mit seinem Komplizen auf frischer Tat erkannt und eine herangeführte Streife der Polizei des Landes Brandenburg konnte ihn im Nahbereich festnehmen.
Dem Komplizen gelang es, mit einem Kleinkrad zu flüchten. Beide hatten gemeinsam im Bereich des Güterbahnhofs von Lübben vier Meter lange Masterden aus Stahl geschnitten und abseits zum Abtransport bereitgelegt. Weiteres Material war bereits abgetrennt und sollte ebenfalls abtransportiert werden.
Die Brandenburger Polizisten brachten den jungen Mann zum Revier nach Lübben und übergaben ihn zur weiteren Bearbeitung an die Bundespolizei. Nach Abschluss aller Maßnahmen konnte der bereits polizeibekannte Täter auf freien Fuß gelassen werden. Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen des Verdachts des besonders schweren Fall des Diebstahls ein.
Die Ermittlungen dauern an.
Quelle: Bundespolizeidirektion Berlin
Einem 20-jährigen Metalldieb konnte gestern Abend gegen 22:20 Uhr in Lübben das Handwerk gelegt werden. Ein Hubschrauber der Bundespolizei hatte den Lübbener zusammen mit seinem Komplizen auf frischer Tat erkannt und eine herangeführte Streife der Polizei des Landes Brandenburg konnte ihn im Nahbereich festnehmen.
Dem Komplizen gelang es, mit einem Kleinkrad zu flüchten. Beide hatten gemeinsam im Bereich des Güterbahnhofs von Lübben vier Meter lange Masterden aus Stahl geschnitten und abseits zum Abtransport bereitgelegt. Weiteres Material war bereits abgetrennt und sollte ebenfalls abtransportiert werden.
Die Brandenburger Polizisten brachten den jungen Mann zum Revier nach Lübben und übergaben ihn zur weiteren Bearbeitung an die Bundespolizei. Nach Abschluss aller Maßnahmen konnte der bereits polizeibekannte Täter auf freien Fuß gelassen werden. Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen des Verdachts des besonders schweren Fall des Diebstahls ein.
Die Ermittlungen dauern an.
Quelle: Bundespolizeidirektion Berlin