Mirko Wolschke, seines Zeichens Trainer der 1. Männermannschaft des HC Spreewalds, griff vor dem Spiel gegen Wusterwitz zu einer besonderen Maßnahme. In einer kurzen, dem autogenem Training ähnlichen Sitzung, schwor er seine Mannschaft auf das bevorstehende Spiel ein. Mit Erfolg!! Beim Souveränen 33 zu 25 Sieg gegen den Tabellenletzten aus Wusterwitz, zeigten sich die Jungs aus dem Biosphärenreservat gut von der letzten Niederlage erholt und ließen niemals Zweifel an ihrer Stärker aufkommen.
Die ganze Woche hatten die Trainer vor diesem Spiel gewarnt. Zu groß war die Gefahr, die auf dem letzten Platz stehenden Wusterwitzer zu unterschätzen. Hinzu kommt die besondere „Atmosphäre“ in Wusterwitz. Sie mit Feindselig zu beschreiben kommt der Sache wahrscheinlich am nächsten. Die sehr gut agierenden Schiedsrichter Lehmann/Laurentzsch aus Cottbus, zeigten sich davon aber unbeeindruckt. Wusterwitz hatte noch mal alles mobilisiert um dem drohenden Abstieg noch zu verhindern. So konnten sie auch mit 1:0 und 2:1 in Führung gehen. Danach hatten die Spreewälder sich aber akklimatisiert und ließen dem Heimteam keine Chance mehr. Beim 5:10 betrug der Vorsprung schon 5 Tore. Wusterwitz tat sich schwer gegen die sehr gute Abwehr der Spreewälder, hinter der Daniel Wegener zum Ende der Saison hin immer stärker wird. Hinzu kam, dass der wiedergenesene Florian Kleindienst sich zum 7m-Killer aufschwang und die Wusterwitzer reihenweise zur Verzweiflung brachte. Nach 20 Minuten nahm sich der HCS eine kleine Auszeit, die dem Heimteam ermöglichte auf 10:13 zu verkürzen. Die zu diesem Zeitpunkt aufkommenden kleineren Ungenauigkeiten und Fehler konnten aber schnell abgestellt werden. Beim 11 zu 16 und der Pausensirene war der alte Abstand wieder hergestellt.
In der Pause wurde noch mal angemahnt mit der nötigen Konzentration aus der Kabine zu kommen. Hiermit wollte man verhindern, dass bei den Wusterwitzern noch mal Hoffnung auf einen eventuellen Punktgewinn aufkommt. Das Heimteam konnte zwar wieder das erste Tor erzielen aber der HCS zeigte sich unbeeindruckt und erzielte seinerseits 2 Tore. Selbst in Unterzahl spielend waren die Spreewälder den Wusterwitzern jetzt überlegen. Als Chris Sluka-Labuhn den Ball trotz zweifacher Unterzahl und auch noch mit Links, in den Wusterwitzer Maschen versenkte, war der Wiederstand gebrochen. Über die Spielstände 13:20, 17:24 und 21:27 wurde der Gegner auf Distanz gehalten. Bei Wusterwitz, dessen Stammsechser bisher komplett durchspielte, schwanden zusehends die Kräfte. Ein kurzer Zwischenspurt und der HCS Führte mit 10 Toren. Mittverantwortlich hierfür vor allem Pascal Freund, der gesundheitlich angeschlagen sich voll in den Dienst der Mannschaft stellte und bei seinen Kurzeinsätzen mit 8 Toren sogar bester Torschützer war. Die letzten 10 Minuten hatten dann eher Freundschaftsspiel Charakter und so trennte man sich beim Stand von 33 zu 25.
Am Ende ein Souveräner und in dieser Höhe auch völlig verdienter Sieg der Spreewälder. Durch die gleichzeitige Niederlage von Eberswalde konnte der 2. Tabellenplatz wieder gefestigt werden. Aus diesem Grund laden wir auch alle Fans und Unterstützer noch mal ganz herzlich zum letzten Heimspiel am kommenden Samstag im Blauen Wunder, ein.
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner,
Feld: Bert Orbanz (1), Chris Sluka-Labuhn(3) , Chris Guhrenz (6), Pascal Freund (8), Peter Kreuzberger(1), Felix Schulz, Christian Dressel, Nils Werner (7), Steven Schnitzer (1), Paul Schwebel(2), Sven Neuendorf (4)
Mirko Wolschke, seines Zeichens Trainer der 1. Männermannschaft des HC Spreewalds, griff vor dem Spiel gegen Wusterwitz zu einer besonderen Maßnahme. In einer kurzen, dem autogenem Training ähnlichen Sitzung, schwor er seine Mannschaft auf das bevorstehende Spiel ein. Mit Erfolg!! Beim Souveränen 33 zu 25 Sieg gegen den Tabellenletzten aus Wusterwitz, zeigten sich die Jungs aus dem Biosphärenreservat gut von der letzten Niederlage erholt und ließen niemals Zweifel an ihrer Stärker aufkommen.
Die ganze Woche hatten die Trainer vor diesem Spiel gewarnt. Zu groß war die Gefahr, die auf dem letzten Platz stehenden Wusterwitzer zu unterschätzen. Hinzu kommt die besondere „Atmosphäre“ in Wusterwitz. Sie mit Feindselig zu beschreiben kommt der Sache wahrscheinlich am nächsten. Die sehr gut agierenden Schiedsrichter Lehmann/Laurentzsch aus Cottbus, zeigten sich davon aber unbeeindruckt. Wusterwitz hatte noch mal alles mobilisiert um dem drohenden Abstieg noch zu verhindern. So konnten sie auch mit 1:0 und 2:1 in Führung gehen. Danach hatten die Spreewälder sich aber akklimatisiert und ließen dem Heimteam keine Chance mehr. Beim 5:10 betrug der Vorsprung schon 5 Tore. Wusterwitz tat sich schwer gegen die sehr gute Abwehr der Spreewälder, hinter der Daniel Wegener zum Ende der Saison hin immer stärker wird. Hinzu kam, dass der wiedergenesene Florian Kleindienst sich zum 7m-Killer aufschwang und die Wusterwitzer reihenweise zur Verzweiflung brachte. Nach 20 Minuten nahm sich der HCS eine kleine Auszeit, die dem Heimteam ermöglichte auf 10:13 zu verkürzen. Die zu diesem Zeitpunkt aufkommenden kleineren Ungenauigkeiten und Fehler konnten aber schnell abgestellt werden. Beim 11 zu 16 und der Pausensirene war der alte Abstand wieder hergestellt.
In der Pause wurde noch mal angemahnt mit der nötigen Konzentration aus der Kabine zu kommen. Hiermit wollte man verhindern, dass bei den Wusterwitzern noch mal Hoffnung auf einen eventuellen Punktgewinn aufkommt. Das Heimteam konnte zwar wieder das erste Tor erzielen aber der HCS zeigte sich unbeeindruckt und erzielte seinerseits 2 Tore. Selbst in Unterzahl spielend waren die Spreewälder den Wusterwitzern jetzt überlegen. Als Chris Sluka-Labuhn den Ball trotz zweifacher Unterzahl und auch noch mit Links, in den Wusterwitzer Maschen versenkte, war der Wiederstand gebrochen. Über die Spielstände 13:20, 17:24 und 21:27 wurde der Gegner auf Distanz gehalten. Bei Wusterwitz, dessen Stammsechser bisher komplett durchspielte, schwanden zusehends die Kräfte. Ein kurzer Zwischenspurt und der HCS Führte mit 10 Toren. Mittverantwortlich hierfür vor allem Pascal Freund, der gesundheitlich angeschlagen sich voll in den Dienst der Mannschaft stellte und bei seinen Kurzeinsätzen mit 8 Toren sogar bester Torschützer war. Die letzten 10 Minuten hatten dann eher Freundschaftsspiel Charakter und so trennte man sich beim Stand von 33 zu 25.
Am Ende ein Souveräner und in dieser Höhe auch völlig verdienter Sieg der Spreewälder. Durch die gleichzeitige Niederlage von Eberswalde konnte der 2. Tabellenplatz wieder gefestigt werden. Aus diesem Grund laden wir auch alle Fans und Unterstützer noch mal ganz herzlich zum letzten Heimspiel am kommenden Samstag im Blauen Wunder, ein.
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner,
Feld: Bert Orbanz (1), Chris Sluka-Labuhn(3) , Chris Guhrenz (6), Pascal Freund (8), Peter Kreuzberger(1), Felix Schulz, Christian Dressel, Nils Werner (7), Steven Schnitzer (1), Paul Schwebel(2), Sven Neuendorf (4)
Mirko Wolschke, seines Zeichens Trainer der 1. Männermannschaft des HC Spreewalds, griff vor dem Spiel gegen Wusterwitz zu einer besonderen Maßnahme. In einer kurzen, dem autogenem Training ähnlichen Sitzung, schwor er seine Mannschaft auf das bevorstehende Spiel ein. Mit Erfolg!! Beim Souveränen 33 zu 25 Sieg gegen den Tabellenletzten aus Wusterwitz, zeigten sich die Jungs aus dem Biosphärenreservat gut von der letzten Niederlage erholt und ließen niemals Zweifel an ihrer Stärker aufkommen.
Die ganze Woche hatten die Trainer vor diesem Spiel gewarnt. Zu groß war die Gefahr, die auf dem letzten Platz stehenden Wusterwitzer zu unterschätzen. Hinzu kommt die besondere „Atmosphäre“ in Wusterwitz. Sie mit Feindselig zu beschreiben kommt der Sache wahrscheinlich am nächsten. Die sehr gut agierenden Schiedsrichter Lehmann/Laurentzsch aus Cottbus, zeigten sich davon aber unbeeindruckt. Wusterwitz hatte noch mal alles mobilisiert um dem drohenden Abstieg noch zu verhindern. So konnten sie auch mit 1:0 und 2:1 in Führung gehen. Danach hatten die Spreewälder sich aber akklimatisiert und ließen dem Heimteam keine Chance mehr. Beim 5:10 betrug der Vorsprung schon 5 Tore. Wusterwitz tat sich schwer gegen die sehr gute Abwehr der Spreewälder, hinter der Daniel Wegener zum Ende der Saison hin immer stärker wird. Hinzu kam, dass der wiedergenesene Florian Kleindienst sich zum 7m-Killer aufschwang und die Wusterwitzer reihenweise zur Verzweiflung brachte. Nach 20 Minuten nahm sich der HCS eine kleine Auszeit, die dem Heimteam ermöglichte auf 10:13 zu verkürzen. Die zu diesem Zeitpunkt aufkommenden kleineren Ungenauigkeiten und Fehler konnten aber schnell abgestellt werden. Beim 11 zu 16 und der Pausensirene war der alte Abstand wieder hergestellt.
In der Pause wurde noch mal angemahnt mit der nötigen Konzentration aus der Kabine zu kommen. Hiermit wollte man verhindern, dass bei den Wusterwitzern noch mal Hoffnung auf einen eventuellen Punktgewinn aufkommt. Das Heimteam konnte zwar wieder das erste Tor erzielen aber der HCS zeigte sich unbeeindruckt und erzielte seinerseits 2 Tore. Selbst in Unterzahl spielend waren die Spreewälder den Wusterwitzern jetzt überlegen. Als Chris Sluka-Labuhn den Ball trotz zweifacher Unterzahl und auch noch mit Links, in den Wusterwitzer Maschen versenkte, war der Wiederstand gebrochen. Über die Spielstände 13:20, 17:24 und 21:27 wurde der Gegner auf Distanz gehalten. Bei Wusterwitz, dessen Stammsechser bisher komplett durchspielte, schwanden zusehends die Kräfte. Ein kurzer Zwischenspurt und der HCS Führte mit 10 Toren. Mittverantwortlich hierfür vor allem Pascal Freund, der gesundheitlich angeschlagen sich voll in den Dienst der Mannschaft stellte und bei seinen Kurzeinsätzen mit 8 Toren sogar bester Torschützer war. Die letzten 10 Minuten hatten dann eher Freundschaftsspiel Charakter und so trennte man sich beim Stand von 33 zu 25.
Am Ende ein Souveräner und in dieser Höhe auch völlig verdienter Sieg der Spreewälder. Durch die gleichzeitige Niederlage von Eberswalde konnte der 2. Tabellenplatz wieder gefestigt werden. Aus diesem Grund laden wir auch alle Fans und Unterstützer noch mal ganz herzlich zum letzten Heimspiel am kommenden Samstag im Blauen Wunder, ein.
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner,
Feld: Bert Orbanz (1), Chris Sluka-Labuhn(3) , Chris Guhrenz (6), Pascal Freund (8), Peter Kreuzberger(1), Felix Schulz, Christian Dressel, Nils Werner (7), Steven Schnitzer (1), Paul Schwebel(2), Sven Neuendorf (4)
Mirko Wolschke, seines Zeichens Trainer der 1. Männermannschaft des HC Spreewalds, griff vor dem Spiel gegen Wusterwitz zu einer besonderen Maßnahme. In einer kurzen, dem autogenem Training ähnlichen Sitzung, schwor er seine Mannschaft auf das bevorstehende Spiel ein. Mit Erfolg!! Beim Souveränen 33 zu 25 Sieg gegen den Tabellenletzten aus Wusterwitz, zeigten sich die Jungs aus dem Biosphärenreservat gut von der letzten Niederlage erholt und ließen niemals Zweifel an ihrer Stärker aufkommen.
Die ganze Woche hatten die Trainer vor diesem Spiel gewarnt. Zu groß war die Gefahr, die auf dem letzten Platz stehenden Wusterwitzer zu unterschätzen. Hinzu kommt die besondere „Atmosphäre“ in Wusterwitz. Sie mit Feindselig zu beschreiben kommt der Sache wahrscheinlich am nächsten. Die sehr gut agierenden Schiedsrichter Lehmann/Laurentzsch aus Cottbus, zeigten sich davon aber unbeeindruckt. Wusterwitz hatte noch mal alles mobilisiert um dem drohenden Abstieg noch zu verhindern. So konnten sie auch mit 1:0 und 2:1 in Führung gehen. Danach hatten die Spreewälder sich aber akklimatisiert und ließen dem Heimteam keine Chance mehr. Beim 5:10 betrug der Vorsprung schon 5 Tore. Wusterwitz tat sich schwer gegen die sehr gute Abwehr der Spreewälder, hinter der Daniel Wegener zum Ende der Saison hin immer stärker wird. Hinzu kam, dass der wiedergenesene Florian Kleindienst sich zum 7m-Killer aufschwang und die Wusterwitzer reihenweise zur Verzweiflung brachte. Nach 20 Minuten nahm sich der HCS eine kleine Auszeit, die dem Heimteam ermöglichte auf 10:13 zu verkürzen. Die zu diesem Zeitpunkt aufkommenden kleineren Ungenauigkeiten und Fehler konnten aber schnell abgestellt werden. Beim 11 zu 16 und der Pausensirene war der alte Abstand wieder hergestellt.
In der Pause wurde noch mal angemahnt mit der nötigen Konzentration aus der Kabine zu kommen. Hiermit wollte man verhindern, dass bei den Wusterwitzern noch mal Hoffnung auf einen eventuellen Punktgewinn aufkommt. Das Heimteam konnte zwar wieder das erste Tor erzielen aber der HCS zeigte sich unbeeindruckt und erzielte seinerseits 2 Tore. Selbst in Unterzahl spielend waren die Spreewälder den Wusterwitzern jetzt überlegen. Als Chris Sluka-Labuhn den Ball trotz zweifacher Unterzahl und auch noch mit Links, in den Wusterwitzer Maschen versenkte, war der Wiederstand gebrochen. Über die Spielstände 13:20, 17:24 und 21:27 wurde der Gegner auf Distanz gehalten. Bei Wusterwitz, dessen Stammsechser bisher komplett durchspielte, schwanden zusehends die Kräfte. Ein kurzer Zwischenspurt und der HCS Führte mit 10 Toren. Mittverantwortlich hierfür vor allem Pascal Freund, der gesundheitlich angeschlagen sich voll in den Dienst der Mannschaft stellte und bei seinen Kurzeinsätzen mit 8 Toren sogar bester Torschützer war. Die letzten 10 Minuten hatten dann eher Freundschaftsspiel Charakter und so trennte man sich beim Stand von 33 zu 25.
Am Ende ein Souveräner und in dieser Höhe auch völlig verdienter Sieg der Spreewälder. Durch die gleichzeitige Niederlage von Eberswalde konnte der 2. Tabellenplatz wieder gefestigt werden. Aus diesem Grund laden wir auch alle Fans und Unterstützer noch mal ganz herzlich zum letzten Heimspiel am kommenden Samstag im Blauen Wunder, ein.
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner,
Feld: Bert Orbanz (1), Chris Sluka-Labuhn(3) , Chris Guhrenz (6), Pascal Freund (8), Peter Kreuzberger(1), Felix Schulz, Christian Dressel, Nils Werner (7), Steven Schnitzer (1), Paul Schwebel(2), Sven Neuendorf (4)