Das der Kapitän und Abwehrorganisator des HC Spreewalds Bert Orbanz nach der Saison seine Karriere beendet, ist beschlossene Sache. Dass er immer noch für die entscheidenden Momente sorgen kann, bewies Bert Orbanz am Samstag. Nicht nur das er die Abwehr der Spreewälder in gewohnter Manier zu einer wahren Festung ausbaute, nein diesmal war es vor allem eine „Offensivaktion“ die den Gegner zermürbte und die noch lange Zeit für Gesprächsstoff sorgen wird.
Aber der Reihe nach. Mit dem SV Lok Rangsdorf stand den Spreewäldern eine sehr Heimstarke und mit exzellenten Handballern gespickte Mannschaft, gegenüber. Keine leichte Aufgabe, die aber dank der aktuellen Siegesserie durchaus mit Optimismus angegangen wurde.
In der ersten Hälfte entwickelte sich dann auch ein Spiel auf Augenhöhe. Die Gäste konnten mit 4:2 in Führung gehen und diese Führung bis zum 8:7 halten. Beide Abwehrreihen leisteten in dieser Phase Höchst Arbeit. Vor allem aus dem Positionsspiel heraus, gelang es den Spreewäldern selten den Rangsdorfer Mittelblock zu überwinden. Hieraus entstandene Ballverluste bestraften die Gastgeber mit gnadenloser Effektivität. So konnten die Rangsdorfer beim 11:8 erstmals in diesem Spiele eine 3 Tor Führung erzielen. Beim 15 : 13 für das Heimteam eine Minute vor der Halbzeitsirene, erfolgten die vielleicht spielentscheidenden 60 Sekunden. Die Spreewälder mit einem schnell ausgeführtem Anwurf, Nils Werner versucht sich im vollen Tempo durchzutanken und kann nur durch ein Foul gestoppt werden. Die fällige rote Karte erhielt ausgerechnet der bis dahin auffälligste Lok-Spieler. Aber damit nicht genug. Nach dem 14:15 aus Spreewälder Sicht hat Rangsdorf noch mal die Chance ein Tor zu werfen. Ein Ballverlust 3 Sekunden vor Schluss landet in den Armen von Bert Orbanz. Das kurz aufkeimende Grinsen auf der Spreewälder Bank erstarb als klar wurde, das sein, sich nach Verzweiflungswurf aussehende Ball, exakt unter die Rangsdorfer Latte senken würde. Dem ungläubigen Staunen folgte großer Jubel. Wie sich später zeigen sollte bedeutete dieses Tor nicht nur den Ausgleich zur Pause. Den Spreewäldern gab es zudem einen zusätzlich psychologischen Vorteil mit auf den Weg in die Kabine. Vom Rangsdorfer Torhüter konnte man dies nicht behaupten. Kopfschüttelnd blieb er in der Pause auf dem Spielfeld zurück. An seine starke Leistung aus dem ersten Abschnitt konnte er danach nicht mehr anknüpfen.
Die zweite Halbzeit war dann eine typische HC Spreewald Halbzeit, wie schon so oft in dieser Saison gesehen. Die Körpersprache war jetzt eindeutig auf Seiten der Spreewälder. In der Deckung wurden jetzt noch mal 10% draufgelegt. Dahinter konnte sich Florian Kleindienst immer wieder auszeichnen. Gelang den Rangsdorfern doch ein Treffer, wurde er meistens durch ein schnelles Gegentor beantwortet. Verzweiflung machte sich auf den Gesichtern der Heimmannschaft breit. Dies und ihre schwindenden Kräfte spielten dem HCS immer mehr in die Karten. Die letzten 10 Minuten gerieten dann zu einem regelrechten Triumphlauf. Nach 60 Minuten stand beim 35:28 ein in dieser Höhe nicht zu erwarten gewesener Auswärtssieg zu buche.
Fazit: Der HC Spreewald ist jetzt seit dem 3. Spieltag ungeschlagen und konnte bei einer Spitzenmannschaft der Brandenburgliga 2 Punkte entführen. Grundlage dafür war, neben der starken Deckung und einem gut funktionierendem Umkehrspiel, wieder mal die gute Physis eines jeden Spielers. Wenn andere Mannschaften an ihre Reserven gehen müssen, können die Spreewälder anscheinend immer noch einen Gang zulegen. Dies wurde auch von den zahlreichen Zuschauern gewürdigt, die das Team danach frenetisch Feierten. Natürlich war auch dieser eine Wurf dabei immer wieder ein Thema…
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner
Feld: Bert Orbanz(2), Chris Sluka-Labuhn , Chris Guhrenz (5),Paul Schwebel , Pascal Freund (4), Peter Kreuzberger (5), Felix Schulz(1), Christian Dressel , Jens Kranich, Nils Werner (9), Steven Schnitzer(2), Sven Neuendorf (7)
Das der Kapitän und Abwehrorganisator des HC Spreewalds Bert Orbanz nach der Saison seine Karriere beendet, ist beschlossene Sache. Dass er immer noch für die entscheidenden Momente sorgen kann, bewies Bert Orbanz am Samstag. Nicht nur das er die Abwehr der Spreewälder in gewohnter Manier zu einer wahren Festung ausbaute, nein diesmal war es vor allem eine „Offensivaktion“ die den Gegner zermürbte und die noch lange Zeit für Gesprächsstoff sorgen wird.
Aber der Reihe nach. Mit dem SV Lok Rangsdorf stand den Spreewäldern eine sehr Heimstarke und mit exzellenten Handballern gespickte Mannschaft, gegenüber. Keine leichte Aufgabe, die aber dank der aktuellen Siegesserie durchaus mit Optimismus angegangen wurde.
In der ersten Hälfte entwickelte sich dann auch ein Spiel auf Augenhöhe. Die Gäste konnten mit 4:2 in Führung gehen und diese Führung bis zum 8:7 halten. Beide Abwehrreihen leisteten in dieser Phase Höchst Arbeit. Vor allem aus dem Positionsspiel heraus, gelang es den Spreewäldern selten den Rangsdorfer Mittelblock zu überwinden. Hieraus entstandene Ballverluste bestraften die Gastgeber mit gnadenloser Effektivität. So konnten die Rangsdorfer beim 11:8 erstmals in diesem Spiele eine 3 Tor Führung erzielen. Beim 15 : 13 für das Heimteam eine Minute vor der Halbzeitsirene, erfolgten die vielleicht spielentscheidenden 60 Sekunden. Die Spreewälder mit einem schnell ausgeführtem Anwurf, Nils Werner versucht sich im vollen Tempo durchzutanken und kann nur durch ein Foul gestoppt werden. Die fällige rote Karte erhielt ausgerechnet der bis dahin auffälligste Lok-Spieler. Aber damit nicht genug. Nach dem 14:15 aus Spreewälder Sicht hat Rangsdorf noch mal die Chance ein Tor zu werfen. Ein Ballverlust 3 Sekunden vor Schluss landet in den Armen von Bert Orbanz. Das kurz aufkeimende Grinsen auf der Spreewälder Bank erstarb als klar wurde, das sein, sich nach Verzweiflungswurf aussehende Ball, exakt unter die Rangsdorfer Latte senken würde. Dem ungläubigen Staunen folgte großer Jubel. Wie sich später zeigen sollte bedeutete dieses Tor nicht nur den Ausgleich zur Pause. Den Spreewäldern gab es zudem einen zusätzlich psychologischen Vorteil mit auf den Weg in die Kabine. Vom Rangsdorfer Torhüter konnte man dies nicht behaupten. Kopfschüttelnd blieb er in der Pause auf dem Spielfeld zurück. An seine starke Leistung aus dem ersten Abschnitt konnte er danach nicht mehr anknüpfen.
Die zweite Halbzeit war dann eine typische HC Spreewald Halbzeit, wie schon so oft in dieser Saison gesehen. Die Körpersprache war jetzt eindeutig auf Seiten der Spreewälder. In der Deckung wurden jetzt noch mal 10% draufgelegt. Dahinter konnte sich Florian Kleindienst immer wieder auszeichnen. Gelang den Rangsdorfern doch ein Treffer, wurde er meistens durch ein schnelles Gegentor beantwortet. Verzweiflung machte sich auf den Gesichtern der Heimmannschaft breit. Dies und ihre schwindenden Kräfte spielten dem HCS immer mehr in die Karten. Die letzten 10 Minuten gerieten dann zu einem regelrechten Triumphlauf. Nach 60 Minuten stand beim 35:28 ein in dieser Höhe nicht zu erwarten gewesener Auswärtssieg zu buche.
Fazit: Der HC Spreewald ist jetzt seit dem 3. Spieltag ungeschlagen und konnte bei einer Spitzenmannschaft der Brandenburgliga 2 Punkte entführen. Grundlage dafür war, neben der starken Deckung und einem gut funktionierendem Umkehrspiel, wieder mal die gute Physis eines jeden Spielers. Wenn andere Mannschaften an ihre Reserven gehen müssen, können die Spreewälder anscheinend immer noch einen Gang zulegen. Dies wurde auch von den zahlreichen Zuschauern gewürdigt, die das Team danach frenetisch Feierten. Natürlich war auch dieser eine Wurf dabei immer wieder ein Thema…
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner
Feld: Bert Orbanz(2), Chris Sluka-Labuhn , Chris Guhrenz (5),Paul Schwebel , Pascal Freund (4), Peter Kreuzberger (5), Felix Schulz(1), Christian Dressel , Jens Kranich, Nils Werner (9), Steven Schnitzer(2), Sven Neuendorf (7)
Das der Kapitän und Abwehrorganisator des HC Spreewalds Bert Orbanz nach der Saison seine Karriere beendet, ist beschlossene Sache. Dass er immer noch für die entscheidenden Momente sorgen kann, bewies Bert Orbanz am Samstag. Nicht nur das er die Abwehr der Spreewälder in gewohnter Manier zu einer wahren Festung ausbaute, nein diesmal war es vor allem eine „Offensivaktion“ die den Gegner zermürbte und die noch lange Zeit für Gesprächsstoff sorgen wird.
Aber der Reihe nach. Mit dem SV Lok Rangsdorf stand den Spreewäldern eine sehr Heimstarke und mit exzellenten Handballern gespickte Mannschaft, gegenüber. Keine leichte Aufgabe, die aber dank der aktuellen Siegesserie durchaus mit Optimismus angegangen wurde.
In der ersten Hälfte entwickelte sich dann auch ein Spiel auf Augenhöhe. Die Gäste konnten mit 4:2 in Führung gehen und diese Führung bis zum 8:7 halten. Beide Abwehrreihen leisteten in dieser Phase Höchst Arbeit. Vor allem aus dem Positionsspiel heraus, gelang es den Spreewäldern selten den Rangsdorfer Mittelblock zu überwinden. Hieraus entstandene Ballverluste bestraften die Gastgeber mit gnadenloser Effektivität. So konnten die Rangsdorfer beim 11:8 erstmals in diesem Spiele eine 3 Tor Führung erzielen. Beim 15 : 13 für das Heimteam eine Minute vor der Halbzeitsirene, erfolgten die vielleicht spielentscheidenden 60 Sekunden. Die Spreewälder mit einem schnell ausgeführtem Anwurf, Nils Werner versucht sich im vollen Tempo durchzutanken und kann nur durch ein Foul gestoppt werden. Die fällige rote Karte erhielt ausgerechnet der bis dahin auffälligste Lok-Spieler. Aber damit nicht genug. Nach dem 14:15 aus Spreewälder Sicht hat Rangsdorf noch mal die Chance ein Tor zu werfen. Ein Ballverlust 3 Sekunden vor Schluss landet in den Armen von Bert Orbanz. Das kurz aufkeimende Grinsen auf der Spreewälder Bank erstarb als klar wurde, das sein, sich nach Verzweiflungswurf aussehende Ball, exakt unter die Rangsdorfer Latte senken würde. Dem ungläubigen Staunen folgte großer Jubel. Wie sich später zeigen sollte bedeutete dieses Tor nicht nur den Ausgleich zur Pause. Den Spreewäldern gab es zudem einen zusätzlich psychologischen Vorteil mit auf den Weg in die Kabine. Vom Rangsdorfer Torhüter konnte man dies nicht behaupten. Kopfschüttelnd blieb er in der Pause auf dem Spielfeld zurück. An seine starke Leistung aus dem ersten Abschnitt konnte er danach nicht mehr anknüpfen.
Die zweite Halbzeit war dann eine typische HC Spreewald Halbzeit, wie schon so oft in dieser Saison gesehen. Die Körpersprache war jetzt eindeutig auf Seiten der Spreewälder. In der Deckung wurden jetzt noch mal 10% draufgelegt. Dahinter konnte sich Florian Kleindienst immer wieder auszeichnen. Gelang den Rangsdorfern doch ein Treffer, wurde er meistens durch ein schnelles Gegentor beantwortet. Verzweiflung machte sich auf den Gesichtern der Heimmannschaft breit. Dies und ihre schwindenden Kräfte spielten dem HCS immer mehr in die Karten. Die letzten 10 Minuten gerieten dann zu einem regelrechten Triumphlauf. Nach 60 Minuten stand beim 35:28 ein in dieser Höhe nicht zu erwarten gewesener Auswärtssieg zu buche.
Fazit: Der HC Spreewald ist jetzt seit dem 3. Spieltag ungeschlagen und konnte bei einer Spitzenmannschaft der Brandenburgliga 2 Punkte entführen. Grundlage dafür war, neben der starken Deckung und einem gut funktionierendem Umkehrspiel, wieder mal die gute Physis eines jeden Spielers. Wenn andere Mannschaften an ihre Reserven gehen müssen, können die Spreewälder anscheinend immer noch einen Gang zulegen. Dies wurde auch von den zahlreichen Zuschauern gewürdigt, die das Team danach frenetisch Feierten. Natürlich war auch dieser eine Wurf dabei immer wieder ein Thema…
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner
Feld: Bert Orbanz(2), Chris Sluka-Labuhn , Chris Guhrenz (5),Paul Schwebel , Pascal Freund (4), Peter Kreuzberger (5), Felix Schulz(1), Christian Dressel , Jens Kranich, Nils Werner (9), Steven Schnitzer(2), Sven Neuendorf (7)
Das der Kapitän und Abwehrorganisator des HC Spreewalds Bert Orbanz nach der Saison seine Karriere beendet, ist beschlossene Sache. Dass er immer noch für die entscheidenden Momente sorgen kann, bewies Bert Orbanz am Samstag. Nicht nur das er die Abwehr der Spreewälder in gewohnter Manier zu einer wahren Festung ausbaute, nein diesmal war es vor allem eine „Offensivaktion“ die den Gegner zermürbte und die noch lange Zeit für Gesprächsstoff sorgen wird.
Aber der Reihe nach. Mit dem SV Lok Rangsdorf stand den Spreewäldern eine sehr Heimstarke und mit exzellenten Handballern gespickte Mannschaft, gegenüber. Keine leichte Aufgabe, die aber dank der aktuellen Siegesserie durchaus mit Optimismus angegangen wurde.
In der ersten Hälfte entwickelte sich dann auch ein Spiel auf Augenhöhe. Die Gäste konnten mit 4:2 in Führung gehen und diese Führung bis zum 8:7 halten. Beide Abwehrreihen leisteten in dieser Phase Höchst Arbeit. Vor allem aus dem Positionsspiel heraus, gelang es den Spreewäldern selten den Rangsdorfer Mittelblock zu überwinden. Hieraus entstandene Ballverluste bestraften die Gastgeber mit gnadenloser Effektivität. So konnten die Rangsdorfer beim 11:8 erstmals in diesem Spiele eine 3 Tor Führung erzielen. Beim 15 : 13 für das Heimteam eine Minute vor der Halbzeitsirene, erfolgten die vielleicht spielentscheidenden 60 Sekunden. Die Spreewälder mit einem schnell ausgeführtem Anwurf, Nils Werner versucht sich im vollen Tempo durchzutanken und kann nur durch ein Foul gestoppt werden. Die fällige rote Karte erhielt ausgerechnet der bis dahin auffälligste Lok-Spieler. Aber damit nicht genug. Nach dem 14:15 aus Spreewälder Sicht hat Rangsdorf noch mal die Chance ein Tor zu werfen. Ein Ballverlust 3 Sekunden vor Schluss landet in den Armen von Bert Orbanz. Das kurz aufkeimende Grinsen auf der Spreewälder Bank erstarb als klar wurde, das sein, sich nach Verzweiflungswurf aussehende Ball, exakt unter die Rangsdorfer Latte senken würde. Dem ungläubigen Staunen folgte großer Jubel. Wie sich später zeigen sollte bedeutete dieses Tor nicht nur den Ausgleich zur Pause. Den Spreewäldern gab es zudem einen zusätzlich psychologischen Vorteil mit auf den Weg in die Kabine. Vom Rangsdorfer Torhüter konnte man dies nicht behaupten. Kopfschüttelnd blieb er in der Pause auf dem Spielfeld zurück. An seine starke Leistung aus dem ersten Abschnitt konnte er danach nicht mehr anknüpfen.
Die zweite Halbzeit war dann eine typische HC Spreewald Halbzeit, wie schon so oft in dieser Saison gesehen. Die Körpersprache war jetzt eindeutig auf Seiten der Spreewälder. In der Deckung wurden jetzt noch mal 10% draufgelegt. Dahinter konnte sich Florian Kleindienst immer wieder auszeichnen. Gelang den Rangsdorfern doch ein Treffer, wurde er meistens durch ein schnelles Gegentor beantwortet. Verzweiflung machte sich auf den Gesichtern der Heimmannschaft breit. Dies und ihre schwindenden Kräfte spielten dem HCS immer mehr in die Karten. Die letzten 10 Minuten gerieten dann zu einem regelrechten Triumphlauf. Nach 60 Minuten stand beim 35:28 ein in dieser Höhe nicht zu erwarten gewesener Auswärtssieg zu buche.
Fazit: Der HC Spreewald ist jetzt seit dem 3. Spieltag ungeschlagen und konnte bei einer Spitzenmannschaft der Brandenburgliga 2 Punkte entführen. Grundlage dafür war, neben der starken Deckung und einem gut funktionierendem Umkehrspiel, wieder mal die gute Physis eines jeden Spielers. Wenn andere Mannschaften an ihre Reserven gehen müssen, können die Spreewälder anscheinend immer noch einen Gang zulegen. Dies wurde auch von den zahlreichen Zuschauern gewürdigt, die das Team danach frenetisch Feierten. Natürlich war auch dieser eine Wurf dabei immer wieder ein Thema…
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner
Feld: Bert Orbanz(2), Chris Sluka-Labuhn , Chris Guhrenz (5),Paul Schwebel , Pascal Freund (4), Peter Kreuzberger (5), Felix Schulz(1), Christian Dressel , Jens Kranich, Nils Werner (9), Steven Schnitzer(2), Sven Neuendorf (7)