Das Sozialministerium fördert aus seinem Lottomittelfonds regelmäßig die Arbeit gemeinnütziger Vereine. Davon profitierten unlängst auch zwei Einrichtungen, die sich für die bessere Lebensgestaltung behinderter Menschen engagieren: Der Lübbener Fährmannsverein “Flottes Rudel” konnte einen Spreewaldkahn behindertengerecht ausrüsten, und der Preddöhl International e. V. in Kümmernitztal den Hof seines Bildungszentrums rollstuhlgerecht pflastern. Sozialministerin Dagmar Ziegler würdigte die Aktivitäten beider Vereine und sagte. “Menschen mit Handicaps brauchen Zugang zu allem, was den gesellschaftlichen Alltag ausmacht. Ich freue mich, dass diese Mittel helfen, ihnen ein Stück mehr Normalität zu bringen.”
Mit der Zuwendung von knapp 3.300 Euro hat der Fährmannsverein “Flottes Rudel” e.V. Lübben einen Spreewaldkahn nach hohem Sicherheitsstandard rollstuhlgerecht ausgerüstet. Zur Ausstattung gehört eine Hebebühne, die es Rollstuhlfahrern ermöglicht, die Landschaft erleben und genießen zu können. Fährmann Burkhard Herzke: “Unser behindertengerechter Kahn fährt seit 1993 durch den Spreewald; doch nach 15 Jahren ist er marode und nicht mehr TÜV-gerecht. Daher freuen wir uns sehr, mit diesem neuen Kahn weiterhin einen barrierefreien Tourismus durch den Spreewald bieten zu können.” Das Vorhaben des Vereins Preddöhl International e.V. Kümmernitztal zur rollstuhlgerechten Hofpflasterung seines Bildungszentrums wurde mit rd. 9.000 Euro gefördert. Der Verein befasst sich mit den Themen Gewaltprävention, Gesundheit und Persönlichkeitsentwicklung. Er betreibt das Bildungszentrum als landes- und bundesweit offene Einrichtung zur Auseinandersetzung vor allem mit der Gewaltproblematik. Um allen Interessierten und insbesondere auch behinderten Menschen den ungehinderten Zugang zu den Seminarräumen, Zimmern, den Sanitäranlagen und dem Gästehaus zu ermöglichen, war der barrierefreie Ausbau der Wege und des Hofes notwendig. Diese Maßnahme konnte mit der Förderung aus Lottomitteln nunmehr angepackt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Das Sozialministerium fördert aus seinem Lottomittelfonds regelmäßig die Arbeit gemeinnütziger Vereine. Davon profitierten unlängst auch zwei Einrichtungen, die sich für die bessere Lebensgestaltung behinderter Menschen engagieren: Der Lübbener Fährmannsverein “Flottes Rudel” konnte einen Spreewaldkahn behindertengerecht ausrüsten, und der Preddöhl International e. V. in Kümmernitztal den Hof seines Bildungszentrums rollstuhlgerecht pflastern. Sozialministerin Dagmar Ziegler würdigte die Aktivitäten beider Vereine und sagte. “Menschen mit Handicaps brauchen Zugang zu allem, was den gesellschaftlichen Alltag ausmacht. Ich freue mich, dass diese Mittel helfen, ihnen ein Stück mehr Normalität zu bringen.”
Mit der Zuwendung von knapp 3.300 Euro hat der Fährmannsverein “Flottes Rudel” e.V. Lübben einen Spreewaldkahn nach hohem Sicherheitsstandard rollstuhlgerecht ausgerüstet. Zur Ausstattung gehört eine Hebebühne, die es Rollstuhlfahrern ermöglicht, die Landschaft erleben und genießen zu können. Fährmann Burkhard Herzke: “Unser behindertengerechter Kahn fährt seit 1993 durch den Spreewald; doch nach 15 Jahren ist er marode und nicht mehr TÜV-gerecht. Daher freuen wir uns sehr, mit diesem neuen Kahn weiterhin einen barrierefreien Tourismus durch den Spreewald bieten zu können.” Das Vorhaben des Vereins Preddöhl International e.V. Kümmernitztal zur rollstuhlgerechten Hofpflasterung seines Bildungszentrums wurde mit rd. 9.000 Euro gefördert. Der Verein befasst sich mit den Themen Gewaltprävention, Gesundheit und Persönlichkeitsentwicklung. Er betreibt das Bildungszentrum als landes- und bundesweit offene Einrichtung zur Auseinandersetzung vor allem mit der Gewaltproblematik. Um allen Interessierten und insbesondere auch behinderten Menschen den ungehinderten Zugang zu den Seminarräumen, Zimmern, den Sanitäranlagen und dem Gästehaus zu ermöglichen, war der barrierefreie Ausbau der Wege und des Hofes notwendig. Diese Maßnahme konnte mit der Förderung aus Lottomitteln nunmehr angepackt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie