Insgesamt vier Personen, darunter auch zwei Kinder im Alter von 4 und 5 Jahren, wurden gestern Mittag bei einem Verkehrsunfall in Lübben verletzt. Nach ersten Angaben der Polizei stießen zwei Autos in der Frankfurter Straße zusammen, die Verletzten wurden anschließend zur medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden beläuft sich auf einige hundert Euro.
Die Polizei teilte dazu mit:
Ein Auffahrunfall in der Frankfurter Straße wurde der Polizei am Sonntag kurz vor 13:00 Uhr gemeldet. An der Ampel auf Höhe der Tankstelle war ein PKW VW gegen einen HYUNDAI gestoßen. In dem gerammten Auto erlitten sowohl der 46-jährige Fahrer, seine 36-jährige Beifahrerin und zwei mitreisende Kinder im Alter von 4 und 5 Jahren Verletzungen, die der medizinischen Versorgung im Krankenhaus bedurften. Der Sachschaden blieb mit einigen hundert Euro gering.
Weitere Polizeimeldungen aus Dahme-Spreewald:
Schönefeld: In der Thomas-Dachser Allee kollidierten am Sonntag gegen 18:20 Uhr ein LKW-Sattelzug und ein Linienbus bei einem Vorfahrtunfall. Es wurde niemand verletzt. Mit einem Gesamtschaden von geschätzten 20.000 Euro war der Bus anschließend nicht mehr einsatzbereit.
Zeuthen: In einem Kreisverkehr bei Zeuthen stießen am Sonntagabend ein PKW VW und ein Radfahrer bei einem Vorfahrtunfall zusammen. Bei dem Sturz wurde der 44-Jährige leicht verletzt und anschließend zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Das Rennrad war nicht mehr fahrtüchtig. Der Gesamtschaden wurde mit über 3.000 Euro angegeben.
Schönefeld: Am Sonntag wurde die Polizei zur Mittagszeit zu einem Auffahrunfall gerufen, der sich zwischen Ragow und dem Schönefelder Kreuz ereignet hatte. Ein PKW FORD war mit solcher Wucht auf einen CITROEN geprallt, dass dieser auf einen HONDA geschoben wurde. Ein 54-jähriger Mann und eine 28-jährige Frau trugen dabei leichte Verletzungen davon, die im Krankenhaus medizinisch zu versorgen waren. Bei einem geschätzten Gesamtschaden von rund 25.000 Euro mussten alle drei Fahrzeuge von Abschleppdiensten geborgen werden. Bis 14:30 Uhr sorgten die zeitweiligen Sperrungen zur Absicherung der Unfallstelle für Verkehrsbehinderungen in Fahrtrichtung Berlin.
BAB 10, Niederlehme: Zwischen den Ausfahrten Niederlehme und Königs Wusterhausen war es am frühen Sonntagnachmittag zu einer Kollision zwischen einem PKW VW und einem TOYOTA-Kleinwagen gekommen, die mit einem Sachschaden von etwa 5.000 Euro endete. Verletzt wurde dabei niemand und trotz der Beschädigungen blieben beide Autos fahrtüchtig.
Töpchin: Vor dem Friedhof in der Egsdorfer Straße war es am Sonntag gegen 15:30 Uhr zu einer Kollision eines PKW CITROEN mit einem geparkten SKODA-Kleinwagen gekommen, die mit einem Sachschaden von etwa 2.500 Euro zu Buche schlug. Verletzt wurde niemand und beide Autos blieben fahrtüchtig.
Golßen: Am frühen Montagmorgen wurde der Polizei ein Einbruch in eine gewerbliche Einrichtung in der Straße der Einheit angezeigt. Die Eingangstür zu den Geschäftsräumen war gewaltsam geöffnet worden. Gestohlen wurde einer ersten Auskunft zufolge nichts, aber die Sachschäden liegen bei etwa 3.000 Euro.
Bestensee: Im morgendlichen Berufsverkehr war es am Montag auf der BAB 13 bei Bestensee kurz vor 07:00 Uhr zu einem Auffahrunfall gekommen, bei dem ein PKW VW einen OPEL auf einen LKW geschoben hatte. Die Insassen der drei Fahrzeuge blieben unverletzt, aber bei einer Sachschadensbilanz von etwa 8.500 Euro musste für das Verursacherfahrzeug der Abschleppdienst gerufen werden.
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Red. / Presseinformation